The Curse

Wieder bin ich irgendwie so merkwürdig drauf. fühle, als ob ich gerade am bersten wäre, fühle meine Sehnsucht nach dem Gefühl den saft aus meiner Möse laufen zu fühlen, wie er an meinen Beinen herunterläuft. Muss einfach losziehen, brauche endlich wieder einen Stummel zwischen meinen Beinen, muss das pulsieren seines Blutes durch seinen Schwanz fühlen können, wie er versucht mich auszufüllen, der Wicht.

Irgendwo wird es schon genügend von denen geben, damit ich wenigstens für heute ausgesorgt habe.

Los jetzt, diesen Ort muss ich finden, auch wenn es schon spät ist, die Sonne schon untergegangen ist ist wenigstens der Mond noch nicht oben.

Endlich hab ichs gefunden, den Ort, die Party, die Kerle die ich mir nehmen kann.

Dumm sind die Anmachen, aber egal, immerhin will ich sie nicht heiraten sondern nur ficken.

Er meint er hätte mich abgeschleppt, nimmt mich mit zu seinem Wagen.

Was für ein Angeber, mir schwant schon fürchterliches wenn ich an den Grund denke aus dem er einen so grossen, teuren Wagen braucht, aber wenigstens ein Anfang.

Er will mir sogar die Tür aufmachen, was für eine edle Geste, aber zu mehr wird er auch nicht mehr kommen. Sein Hemd ist nur der Anfang und sein Sacko habe ich garnicht erst beachtet.

Was glaubt der eigentlich, warum ich unter den Mini nichts druntergezogen habe.

Ja, schieb ihn mir nur hoch, dafür ist er ja da und deine Hände könntest du auch mal schneller bewegen, ich hab nicht die ganze Nacht zeit dass du dir endlich einig wirst was du eigentlich willst.

Endlich hab ich auch die Hose aufbekommen, warum muessen diese blöden Anzugshosen aber auch nen nicht reissenden Reissverschluss haben. Und dann auch noch diese Unterwäsche. Ist ja lächerlich - Schiesser Doppelripp mit Eingriff. Unerotischer gings auch nicht mehr. Was hätte der Kerl bloss gemacht, wenn ich mit ihm gefahren wäre, sich vorher umgezogen ?

Aber egal, runter damit. Auch wenn er sich nicht mehr bewegen kann, das sollte er doch noch auf die Reihe kriegen, dass er sich jetzt erst die Hosen erst von den Schuhen runterziehen muss ist doch wirklich überflüssige Zeitverschwendung.

Endlich hat er ihn aufgepumpt bekommen, muss es sehr nötig haben der arme. Kann man sich garnicht vorstellen, bei dem Auto.

Pack dich auf die Motorhaube oder sonstwo, wo mir die Knie danach nicht weh tun. Und vor allem, halt den Mund.

Endlich wieder das gefühl etwas dickes, menschliches in mir drin zu fühlen, endlich wieder etwas warmes unter mir, etwas das sich wehrt, wenn es zu hart wird, etwas dem ich Schmerzen bereiten kann, wenn ich es zu heftig reite, etwas, das ich blutig kratzen kann und das sogar noch drauf steht.

Rauf und runter, rauf und runter, vergiss deinen Takt du Versager. Und mach mir endlich die Bluse auf, mir wird nicht nur zu heiss zwischen meinen Bienen.

Immer dicker scheint er zu werden und immer nasser fühle ich mich zwischen meinen Schenkeln. Was für eine Kombination von Gleitschmiere die sich da in mir drin entwickelt und sogar beginn aus mir herauszulaufen.

Ja, auf deine kostbar saubere Motorhaube. Ist das wichtig ? Halt endlich still, sonst krall ich mich noch fester in dein Brusthaartoupet als ich das schon mache.

Jetzt hast dus raus. Drück nur meine Titten fest, halt mich hoch damit ich nicht selbst so viel Kraft verbrauche.

Aufrecht draufsitzen macht mir am meisten Spass, dabei spüre ichs am besten, am tiefsten. Meinen Arsch weit gespreizt, meine Fotze weit geöffnet wie eine Spitze in die du reinbohren darfst, also machs auch gefälligst.

Aber was will man von so einem Juppie schon erwarten. Kaum isser mal richtig drin, wird mal richtig rangenommen isser auch schon fertig. Wirklich das letzte. Keine Energie diese Pseudogeschäftsmänner.

Und was mach ich jetzt ?

Da, der Arbeiter sieht schon wesentlich vielversprechender aus.

Hey, bleib gefälligst hier, ich komm ja schon runter.

Muss ich dem auch noch hinterherlaufen, aber es sind ja nicht so viele andere Menschen auf den Beinen hier.

Was für ein Mensch, was für ein Mann. Das ist wirklich ein Arbeiter, ein Bär von einem Kerl. Wenn der so einen Schwanz hat wie er Beine oder Arme hat dann ist der Abend vielleicht doch noch gerettet.

Ich halte ihn fest und halte ihn prüfend fest. Was ich da in der Hand fühle ist weit mehr als ich mir eigentlich erhofft hatte, aber vielleicht war das ja auch schon das Ergebniss von dem was er eben gesehen hatte.

Seine Augen verrieten auf jeden Fall genau das, genau das was ich von ihm erwartet hatte. Meine Hand hing noch zwischen seinen Beinen als er mich packte und auf die Mauer am Strassenrand drückte.

Endlich mal einer, der weiss was er will, den ich nicht erst noch rumkommandieren muss bis er es endlich peilt.

Seine Hände scheinen überall zu sein. Eben hat er mir noch den Rock bis über den Bauchnabel geschoben und schon habe ich das Hemd offen über meinen Schultern hängen.

Wann hat er eigentlich seinen Hose aufgemacht ? Hab ich garnicht mitbekommen.

Aber das bekomme ich mit.

Mein Gott, ist der dick.

Schieb ihn nur schön langsam rein. Schön tief, und immer hin und her. Ja, so ist das geil.

Der nimmt ja gar kein Ende. Oh, du sprengst mich. Hör endlich auf, das ist zu weit.

Ah, weiter krieg ich die Beine aber nicht mehr auseinander. Zieh mich nur noch ein Stück an dich ran.

Aber nicht direkt über deinen... oh nein... oder doch, noch ein Stückchen nur.

Ich kann mich kaum noch festhalten, lasse mich fallen, lege mich auf die Brüstung und lasse meinen Kopf in die Tiefe hängen. Mehr als Sterne sehe ich nicht mehr, in jeder Beziehung.

Immer dicker scheint der zu werden, immer mehr spüre ich von ihm in mir drin.

Weiter kann er mich nicht aufbiegen, auch wenn er es noch so sehr versucht. Was ist das bloss für ein gewaltiger Brocken Fleisch den der da in mich hineinschiebt.

Ich muss ihn einfach mal anschauen, einmal in die Hand nehmen.

Ich hebe meinen Kopf wieder, sehe dass er seine Finger auch zwischen meinen Schenkeln hält. Vielleicht will er mich ja noch weiter aufmachen.

Oder einfach nur zum Wahnsinn treiben, aber dafür braucht er eigentlich nur seinen Schwanz.

Jetzt bemerkt er mich, bemerkt wie ich ihn beobachte, wie ich ihm zwischen die Beine glotze, über sein Prachtprügel staune.

Meine Brüste sind wohl nur sein Greifziel um mich ein wenig abzulenken, aber nicht mit mir, ich will ihn jetzt sehen.

Mit letzter Kraft stosse ich ihn ein wenig von mir, gerade so weit, dass er aus mir rausrutscht, also mindestens einen halben Meter.

Was für ein Riese. Dass ein solcher Baum überhaupt noch stehen kann ist ein Wunder, eines das ich ausnutzen will.

Einmal nur dran lutschen, ihn tief in den Mund nehmen, mir weit in den Hals schieben.

Ich brauche keine Luft, wenn ich ihn doch im Maul haben kann. Wieder merke ich, dass dieser Klöppel kaum für einen Menschen geschaffen worden sein kann.

Gerade so bekomme ich ihn in den Mund, versuche ihn wieder mit meiner Zunge feucht und glitschig zu halten.

Scheinbar meterweise schiebe ich ihn mir zwischen die zähne, zwischen den Lippen durch und den Rachen hinunter und ich geniesse es, auch hier so weit ausgefüllt zu werden.

Niemals zuvor hatte ich solche Befriedigung nur im Anblick seines Kriegers empfunden wie in dieser Sekunde, auch wenn ich dies schon einige male in meinem Leben tun musste, solche Nächte verleben, verbrechen. Es tut mir fast leid, dass ich irgendwann gehen muss und ihn so hinterlasse.

Wieder ziehe ich ihn zu mir herunter, ziehe ihn in meine Knietiefe und auch wenn es auf steinigem Boden ist ist es mir völlig egal wie meine Knie, meine Beine nachher aussehen werden.

Weit steht er in die Höhe und weit muss ich mich über ihn biegen um überhaupt mein Bein über diesen Funkturm schwingen zu können.

Ich liege fast auf ihm und fühle nun auch seinen muskulösen Oberkörper, den Oberkörper eines Bodybuilders oder Schwerarbeiters unter meinen auf ihm ruhenden Brüsten.

Er greift sie, reibt sich an ihnen, hält mich an ihnen empor und durchbohrt mich wieder und wieder von unten her mit seinem Speer.

Wieder und wieder fühle ich zwischen meinen Lippen seine Haut, seinen Schwanz, die mit Blut scheinbar überfüllten Adern hindurchfegen, fühle jede Kleinigkeit, jeden Zentimeter der mich berührt.

Und dabei fing er gerade so schön langsam an, hatte eben noch nur seine Eichel langsam zwischen meine Schamlippen geschoben, rieb sich ein wenig zwischen mir und liess auch seinen Schaft ein bisschen dazwischen reiben aber wohl nur um ihn vorher ein bisschen anzufeuchten.

Immer wieder ging es auf und ab, stiess er mir das stück Stahl durch und durch bis er einen Widerstand fühlte und dann noch ein Stück.

Mein Gott, war das geil.

Er hielt mich an den Schultern fest, damit ich nicht nach oben wegrutschen konnte, hielt mich auch mal an meiner Seite nach oben.

Wie ein Spielzeug warf er mich über sich, hielt mich in jeder Position in der es ihm gefiel mich zu sehen, mich zu nehmen.

Nicht, dass es nicht die beste Nummer gewesen war, die ich je geschoben habe, es war mit Sicherheit auch die brutalste, unausweichlichste.

Wer hätte gedacht, dass ich auch darauf ganz besonders stehe.

Aber jetzt bin ich fertig. Nicht für die Nacht, aber für den hier.

Schlaff liegt er unter mir und ich erhebe mich von seinem Schatten, lasse den Fetzen Haut seiner Überreste aus mir herausrutschen. Wenn ich wieder mal schlecht drauf sein sollte werde ich mich mit sicherheit gerne an ihn erinnern.

Ein Taxi wäre jetzt wohl das richtige. Hallo, hier. In dieser Stadt ist wirklich immer eins da, wenn man danach winkt, fast wie im Film. Und da meckern die Leute immer.

Der ist auch nicht verkehrt. Für nen Taxifahrer.

Ich sage ihm, er soll mich in den Wald fahren. Das hat er wohl verstanden. Hirn hat er wohl. Und leider auch Anstand.

Als ich meinen inzwischen wieder zurechtgerückten Rock ein klein wenig nur nach oben rutschen lasse und meine Schamhaare zum Vorschein kommen wagt er nur einen kurzen Blick um sich dann verschämt wegzudrehen und krampfhaft nicht mehr in meine Richtung schaut.

Na gut, nehm ich eben seine Hand und lass es mir so besorgen.

Unbegabt ist er nicht, das kann man sagen. Und verstanden, wie der Hase läuft hat er jetzt auch endlich.

Seine Finger spielen zwischen meinen Lippen, biegen sie auseinander und drehen auch gleich schon an meiner Klit herum.

Ich hebe meinen Arsch an damit er richtig rein kann mit seinen Fingerchen.

Lange finger hat er aber.

Ja, das ist gut.

Schön tief rein, erforsch nur meine Höhle, mein Innerstes, auch wenn du ebensogut weisst wie ich dass du es nicht ganz schaffen wirst.

Wenigstens merkt er nicht, wer da heute schon alles drin war.

Ach, Männer, sind eben absolut blind wenn sie wollen.

Wann sind wir denn bald da, du machst mich ganz wahnsinnig und meine eigenen Hände an meinen Brustwarzen sind auch nicht das gelbe vom Ei.

Seine Finger muessen schon nass sein bis zum Ellenbogen.

Wenn er wüsste, wie gut das tut, wie scharf mich das macht seine Hand in mir zu fühlen, seinen Daumen der sich über meine Klitoris drückt und seine Finger die sich in mir drehen, bewegen.

Höher kann ich meinen Unterkörper kaum mehr halten, habe meine Biene schon fast an die Windschutzscheibe gedrängt.

Mach endlich, so schwer kann es doch nicht sein ein dunkles Plätzchen zu finden.

Jetzt sind wir da und jetzt kann ich auch nicht länger warten, will nicht länger warten müssen.

Seine Zunge ist fast genausogut wie seine Finger. Tief, ja, leck mich tief aus, mach es mir nass.

Oh Gott, was beisst du gut.

Der Kerl treibt mich wirklich zum Wahnsinn, und dabei hab ich seinen Stengel noch garnicht gehabt, nichtmal gesehen oder unter der Hose ertastet.

Endlich rafft er, dass er weiter darf, läuft zur anderen Tuer, steht neben mir.

Meine Beine spreize ich weit aus der Tuer raus, hoffentlich schafft ers auch bald, sein Ding rauszukramen.

Da kommt er, direkt rein ohne Vorwarnung. Gott wie plump, ein bisschen vorlecken hätte er ruhig noch gekonnt.

Eigentlich enttäuschend was ich mir hier bieten lassen muss.

Seine Ausmasse sind auch nicht das, was ich eben dringehabt hatte, aber was will man schon erwarten.

Schön schnell. Dafür dass er so kurz ist ist er ganz schön schnell.

Ich fang gleich an zu glühen wenn der so weiter macht.

Oh. Meine Titten wippen immer schneller mit, muss sie festhalten.

Die fühlen sich so gut an, wenn sie sich so bewegen. Und meine Nippel sind auch schon ganz steif.

Kurz aber oho muss ich zugeben. Er kommt zwar nicht tief rein, aber das plopp, wenn er zwischen die Lippen fährt, wenn er mich aufbohrt und die ersten paar Zentimeter reinfährt fühlen sich besonders geil an.

Genau das erste Stück bekomm ich extra stark mit, merke ich besonders.

Und wenn er bis zum Anschlag reinfährt bekomm ich den Schlag seiner Eier an mein Arschloch auch noch dazu.

Ach, wenn ich da doch auch noch was reinbekommen könnte. Aber da muss ich wohl auf das nächste mal warten.

"Ah, Agent Jones. Da sind sie ja endlich."

"Guten Abend. Das hier ist Special Agent Jones. Was liegt hier vor ?"

"Tja, eigentlich würde ich sagen es ist ein Mordfall, aber die Leichen sehen alle irgendwie merkwürdig aus, irgendwie ausgezehrt.

Hier. Der erste ist ein Börsenmakler. Todeszeit etwa, nach Angaben derer die ihn zuletzt gesehen haben zwischen 19 und 22 Uhr. Genauer konnten wir es auch nicht feststellen, dazu war zu wenig von ihm übrig.

Der zweite ist Bauarbeiter in einer Grossbaustelle hier in der Gegend. Der wurde interessanterweise keine zwanzig Meter weiter gefunden. Todeszeit etwa die gleiche.

Nummer drei, ein Taxifahrer ist wohl auch um diese Zeit verendet, auf die gleiche Art. Die Taxi-Überwachung hat nichts wahrgenommen und auch der Alarm wurde nicht ausgelöst.

Nummer vier ..."

"Was ist mit denen passiert ? Die sehen irgendwie Mumifiziert aus !"

"Wir wissen es nicht. Deshalb habe ich sie rufen lassen.

Das einzige was wir mit Sicherheit sagen können ist, dass es pünktlich in einem Jahr wieder passieren wird, genau wie letztes Jahr und das Jahr davor, nur dass es da einer mehr waren.

Aber über das wie, wen oder wo habe ich bisher garnichts!"