Perversion

Es ist ein Morgen fast wie jeder andere auch. Der Wecker klingelt, holt mich ungeliebt aus meinen Träumen, reisst mich aus meiner erholsamsten Schlafphase. Meine Hassblicke, die ich ihm zuwerfe, könnten sicherlich ein Pferd töten, aber den blöden Wecker interessiert das natürlich nicht.

Ich drehe mich zur Seite, lasse mich aus den Federn gleiten. Meine Satinbettwäsche schmiegt sich noch immer so sanft um mich, dass mich das streichelnde Gefühl schon wieder so sehr erregt, dass ... Ich denke, ich habe noch etwas Zeit, bevor ich arbeiten gehen muss. Dann werde ich mich eben auf der Fahrt etwas beeilen. Oh, Ja, was für ein Hartes Stück, das sich da unter der Decke regt. Ich kann kaum die Finger davon lassen. Was für eine geile Vorstellung, jetzt die Frau hier zu haben, die sich geschmeidig auf mich setzt, die mich ersteinmal wach lutscht um sich dann von mir nehmen zu lassen.

Wie gut, dass ich das auf Video habe. Und dabei kann ich mir auch noch aussuchen, mit welcher meiner Exen ich es jetzt treibe.

Zeitindex 187ste Min. Da schieb ich ihn ihr grade von hinten rein. Oh, Ja, Baby, schreien sollst du vor Lust. Stöhn nur das ganze Haus zusammen, schrei den ganzen Block nieder, sag mir wie geil ichs dir mache, wie gut ich dich ficke. Sag mir dass dus tiefer, härter, schneller willst. Oh ja, Oh, Ja, OH, JA, Ohh, Gott, Ahhh ...

Immer wieder nett, eine alte Bekanntschaft aufleben zu lassen, sich an althergebrachtes, eingespieltes zu erinnern, es noch einmal durchleben zu können. Was für eine Lusterfüllung stellt sich doch ein, wenn es mit ihr derart befriedigend war und ich das auch noch auf Video habe. Echt klasse, so eine Videokamera.

Aber jetzt muss ich echt los, sonst komm ich tatsächlich zu spät.

Endlich fertig. Endlich Feierabend. Endlich duschen können. Warum muss ich aber auch einen solch schmutzigenden Job haben. Aber immernoch besser als Fabrikarbeit am Fliessband ohne Sinn und Verstand.

Wunderbar, das warme Wasser über die Haut laufen zu spüren, zu fühlen, wie es jede Pore meiner Haut öffnet, wie es mich wärmt und wie es an jede Stelle meines Körpers fliesst. Ohh, jaa. Ich werd schon wieder ganz anders. Wenn ich mir überlege, was ich in dieser Dusche schon alles getrieben habe, mit wem ich es hier schon alles getrieben habe.

Genau hier habe ich gestanden. Sie hat sich versucht an der Wand fest zu halten, hat versucht meine Stösse so viel wie möglich zu spüren wenn ich ihn ihr wieder und wieder reingejagt habe. Hach, ich bin schon wieder ganz Geil von diesen scharfen Gedanken. Das Shampoo fühlt sich aber auch gut an, und erst recht wunderbar glitschig an meinem Shaft, genau so hat sie sich auch angefühlt, vielleicht ein kleines bischen enger. Ja. So. Oh, Ja, das ist geil. Und heisses Wasser. Ja, so heiss war sie. Gott, was hab ich sie hier rangenommen. Oh, ja, so hart, so feste genommen. Oh Ja, das ist es. Ja. JA. jaa...

Ah, es klingelt, gerade rechtzeitig fertig geworden. Mal schaun, es ist bestimmt meine Freundin. Wie die das bloss immer macht, dass sie genau dann kommt, wenn ich fertig bin ist mir schleierhaft. Naja, wenigstens kommt sie nicht ein paar Minuten früher und stört, unterbricht mich dabei. Mal abwarten was sie will.

Wir wollen spazieren gehen. Aha. Na meinetwegen. wird schon nicht schlimm werden. Ist ja auch mal ganz nett, einen Ruhigen Tag zu begehen und einfach nur romantisch durch die Kälte zu laufen. Wir gehen am Ufer entlang und halten Händchen. Wirklich schön. Ich kann die ganze Zeit an kaum etwas anderes denken als, was ich jetzt gerne mit ihr machen würde. Aber dafür ist es wohl zu kalt und ich wäre 'zu klein' dafür.

Aber wie nett wäre es, wenn ich sie jetzt an einen Baum drücken würde, ihr meine Hände auf den Körper, über ihre Brüste, zwischen ihre Schenkel legen werde bis sie aufstöhnt, sie ein bischen mit meinen streicheleinheiten verwöhnen würde um sie dann an diesem Baum zu pfählen, ihr mein pralles Joch aufzudrängen und mir ihr gleich hier meinen Spass zu haben, mich daran zu ergötzen, wie sie vor meiner Berührung erschaudert, wie sie davon zu schreien und zu jauchzen beginnt und schliesslich in einem gewaltigen Mischmasch von Stöhnen und Schreien zu fühlen bekommt, wenn auch ich fertig werde.

Meine güte, ich bin schon wieder ganz geil davon geworden. Ich hoffe wir kommen endlich wieder heim, ich kann mich kaum mehr beherrschen, fürchte gar, dass ich ihr gleich hier tatsächlich an die Wäsche gehen könnte. Was muss ich aber auch eine so schöne Freundin haben, dass ich meine Finger genausowenig von ihr lassen möchte wie meine Gedanken und sonstige Körperteile.

Ah, endlich wieder im warmren Zimmer. Ich kann es kaum glauben, sie legt sich freiwillig neben mich und beginnt, sich vor mir auszuziehen. Ich scheine sie mit meinen Gedanken irgendwie angesteckt zu haben, dass sie jetzt über mich herfallen will. Schnell ausziehen und geniessen was sie mit mir anstellt, immerhin hab ich ja eben erst geduscht und kann mich ohne Hemmungen verwöhnen lassen.

Und wie sie das gut macht. Siekann wirklich lutschen als hätte sie das studiert. Und obendrein schmeckt es ihr auch noch, was sie tröpfchenweise von mir abbekommt. So gesehen habe ich einen Echten Glücksgriff getan, eine solch willige, scharfe und obendrein gutaussehende Frau abzubekommen. Wow, ich kann mich kaum mehr zurückhalten, so heftig hat sie mich in der Hand - oder besser gesagt, im Mund.

Endlich hört sie auf, gönnt mir eine kleine Verschnaufpause, schaut mich ein bischen an bevor sie dann zu mir herauf kommt und sich auf mich legt. Ehe ich es mich versehe hat sie auch schon mein bestes Stück in der Hand und schiebt es an Ort und Stelle ihres Verlangens. Ehe ich es mich versehe stecke ich mitten in ihr. Es ist wirklich wunderbar eng und warm und so nass, dass ich fürchte bereits gekommen zu sein und deshalb nicht mehr recht zum Höhepunkt kommen zu können, denn so heftig wie sie mich bearbeitet hätte ich schon längst wenigstens etwas verspüren müssen. Aber irgendwie kommt da nicht sehr viel.

Immer heftiger reittet sie mich zu, reckt sich auf mir herum, schiebt mich immer tiefer, immer härter in sich hinein bevor sie mich dann zu sich herauf zieht und sich von hinten nehmen lässt. Eigentlich ist das die Stellung, in der ich ihr eine Garantie geben könnte, dass ich innerhalb kürzester Zeit fertig bin, aber dieses mal ist es irgendwie anders. Vielleicht hätte ich mir vorhin nicht nochmal einen runter holen sollen, dass mein Versagen von der Überlastung her kommt. Jedenfalls stosse ich sie von einer Kante des Bettes auf die andere, ohne dass ich mich dabei dem Gipfel meiner Lusterfüllung grossartig nähern würde, ganz im Gegenteil.

Ich lasse mich einfach fallen, sage ihr, dass ich zu erschöpft dafür bin, dass ich heute so schwer gearbeitet hätte, dass ich zu fertig bin um weiter zu machen. Aber sie sieht so gut aus, dass ich mich versuche zusammenzureissen und trotzdem noch einen Versuch starte auf ihr fertig zu werden oder wenigstens, noch ein paar Minuten so weiter zu machen wie sie es sich erhofft. Wieder stosse ich hart, tief, erbarmungslos auf sie ein, aber genauso wie zuvor werde ich einfach nicht fertig, lasse mich wieder fallen wie ein nasser Sack.

Sie verzeiht es mir. Immerhin habe ich ihr ja die ganze Zeit zuvor gute Dienste geleistet, habe ihr recht gut gegeben, was sie sich erhofft hatte - und das nicht zu knappp. Dass ich wieder einmal fast an einem Kreislaufkollaps gestorben wäre habe ich ihr besser verschwiegen.

Wir liegen im Bett und ich mache das Fernsehen an. Es laufen sowieso meine lieblingsserien und wir schauen ein bischen. Ich bin tatsächlich so müde, dass mir öfters die Augen zu fallen und irgendwann sagt sie dann sogar, dass ich so müde aussehen würde und sie mich dann lieber schlafen lassen wolle.

Wunderbar, was will man mehr. Sie zieht sich an und verabschiedet sich noch mit inem Küsschen an der Tür, bevor sie diese hinter sich ins Schloss zieht. Ich bin wieder wach, na toll. Noch ein paar Sekunden höre ich ihr hinterher, bis ich auch die äussere Tür ins schloss fallen höre, aber so recht müde bin ich jezt eigentlich nicht mehr. Komisch.

Ich zappe in der Webepause ein bischen durch die anderen Kanäle. Wieder einmal fällt mir ein Erotikfilm auf Vox in die Augen, der obendrein auch noch recht gut aussieht. Zumindest sehen die Leute ausgesprochen gut aus, was mich dazu verleitet länger dabei zu bleiben.

Wieder einmal geht meine Phantasie mit mir durch, lässt mich abschweifen von dem, was ich da primär sehe. Wieder einmal sehe ich vor dem Auge meiner Erinnerung,wie ich meine Freundin ran nehme, wie ich es ihr besorge und auch, wie ich dabei komme. Wieder einmal stelle ich mir den phantastischen Körper vor, den ich da auf mir, unter mir fühlen durfte und wieder einmal frage ich mich, warum ich dies enicht eigentlich tatsächlich revue passieren lassensollte.

Schnell habe ich das Video gefunden und an die stelle gespult, die mein Begehr ist. Oh ja, eine Nahaufnahme wäre genau das richtige gewesen in dieser Situation, aber sie durfte ja damals nichts davon mitbekommen. Zu dumm aber auch, so müsste ich näher an den Bildschirm.

Wow, was hab ich da rangenommen, habe sie von allen Seiten gestossen was das Zeug hielt, und wo ich sie überall genommen habe, wunderbar. Ah, sie schreit schon, stöhnt so laut und erschöpft dass ich schon alleine daran erkenne, wo ich ihn gerade hineingeschoben habe. Wieder und wieder sehe ich meinen Hintern über dem ihren wippen und immer wieder sehe ich auch, wie und wo ich mich in sie hinein schiebe.

Ja, was ist das geil. Er ist auch schon gleich wieder hart geworden, sehnt sich danach, wünscht sich von mir in den Arm genommen zu werden, was ich ihm auch gerne erfülle. Wieder und wieder stosse ich auf sie ein und im Takt dazu wippt auch meine Hand, bereitet mir äquivalente Gefühle an meinem besten Stück. Meine Güte, was war das geil sie damals auf diese Art zu nehmen.

Oh Ja, immer fester, immer tiefer. Nimm sie, alter. Nimm sie.

Stöhn nur lauter, stöhn so laut du kannst, wenn du noch atmen, wenn du dich noch bewegen kannst.

Ich bin in dir drin, Baby, tief und hart bin ich mitten in dir drin.

Ja, leide unter meinen Stössen, leide wie ich mich immer weiter in dich rein schiebe.

Ich will, dass du mir sagst was du willst.

Ja, ich gebs dir noch tiefer, noch schneller. Oh Ja.

Ja, das ist es.

Ja.

JAAA.

Und das obwohl ich eigentlich so überlastet bin, dass es erstaunlich ist dass ich ihn überhaupt hoch bekommen habe.

"Sie machts mir auf Video irgendwie echt geiler als in Natura. Ja, Baby, fick mich!!! ... "