Der Nikolaus war ein Taliban!

Einst war er der Bischhof von Myra, dann wurde er von der Kirche zu der Figur gemacht, die wir heute als den Nikolaus kennen. Er kommt mit einem Gehilfen, den alle zu fuerchten haben, weil er auf mysteriöse weise die Sünden kennt und zu strafen weiss. Sein Gesicht ist dabei voellig unbekannt ebenso wie seine Herkunft.

Doch betrachten wir einmal die geschichtliche Herkunft. Da ist also diese Stadt, Myra. Sie lag im damaligen Kleinasien, also dem Gebiet, welches heute der Türkei angehoert. Ein Muslimisches Gebiet, also ein Gebiet einer Glaubensgruppe angehoerig, die in kriegerischer Absicht bis nach Wien vorgedrungen war und dabei auf grausame Art und Weise auf ihrem Rueckzug nur verbrannte Erde hinterlassen haben. Eine Glaubensgruppe, die die Ursprungsstadt der christlichen Gemeinschaft, auf die sich der Nikolaus als Bischhof beruft, besetzt gehalten hatte und ebenso kriegerisch verteidigte und behauptete. Zu diesem Zweck wurde gar eine Untergruppierung ins Leben gerufen, die den treffenden Namen Assasinen trugen, die bis heute als Meuchelmoerder und Auftragskiller unter dieser Bezeichnung gefuehrt werden, welche in viele verschiedene Sprachen aufgenommen wurde. Eine Vereinigung, in der die Taliban und abstammende Verbrechergenerationen sicherlich ihren Ursprung finden.

Betrachtet man weiterhin den geschichtlichen Verlauf der Auseinandersetzungen, so steht arg zu bezweifeln, dass sich eine Stadt in diesem, von Kriegen durchzogenen Gebiet durch einfache religiösitaet lange genug behaupten haette koennen, um ueberhaupt in den Genuss eines Bischhofes kommen zu koennen, was durchaus als eine Besonderheit zu bewerten ist. Es muss also entweder eine kollaboration stattgefunden haben oder es musste eine Strategie vorgeherrscht haben, mit der man jenes Volk, welches an diesem Ort seine eigentliche Heimat hatte, lange genug in Schach halten konnte um einen eigenen Posten zu etablieren. Noch heute gibt es in den abgelegeneren Laendern derartige Gruppierungen, die solche Strategien der geplanten Überfälle verwenden, um die ansaessige Ordnung in Schach zu halten und letztenendes zu stuerzen um ihre eigene Rechtsvorstellung einzufuehren - die Taliban.

Was heute in Afganistan und Umgebung stattfindet, also in den Grenzlaendern der heutigen Zivilisation, spielte sich seinerzeit weiter noerdlich ab - an der Grenze dessen, was seinerzeit als Zivilisation zu gelten hatte. Das roemische Reich hatte seine Ausdehungsgrenze ueberschritten, was gefallen und hatte im Grossraum Europa seine Spuren hinterlassen. Waehrend jedoch die Moslems dem Djihad verfallen waren, besann man sich in Europa seines Glaubens und dem Buch der Bücher sowie dessen Deutung durch Gelehrte und Weise Maenner, die die Geschickte der Menschen zum besseren zu lenken vermochten und die Moral und Sitten aufrechterhalten konnten, was zu einer erneuten Bluete des alten, roemischen Reiches fuehrte. Die Überlegenheit dieses Reiches spiegelt sich auch schon darin wieder, dass es in der Mathematik keine Notwendigkeit gab die zahl Null zu verwenden, da man sie schlicht nicht benoetigte. Erst durch die Durchsetzung Spaniens durch die Mauren - Marokkanische Muslime - wurde diese Unsitte in Europa heimisch und zieht sich seitdem durch die gesamte Geschichte der Welt.

Wir sehen also, wie der islamistische Terrorismus sich durch die Geschichte unserer Kultur zieht, womit es letztlich nicht auszuschliessen ist, dass es sich auch bei dem Nikolaus um eine von langer Hand geplante Einsetzung einer Figur handelt, die unsere Welt einmal mehr durchziehen sollte um die kulturelle Übernahme vorzubereiten, oder aber eine geduldete Person darstellte, die sich dies durch die eine oder andere Art hatte erkaufen muessen.

Zusammenfassend kann man heute jedoch mit absoluter Sicherheit konstatieren, dass der Nikolaus hoechstwahrscheinlich ein Taliban war oder aber zumindest mit Muslimen in regem Kontakt gestanden haben muss.

P.S.: auf Verdrehung geschichtlicher Tatsachen wird extremer Wert gelegt, ebenso auf die massenmedientaugliche Formulierung der Aussagen. Wer es nicht versteht, moege schweigen, dem lachen aller Übrigen schliesse ich mich somit in beiderlei hinsicht an.