ES, der Unsterbliche.

Ah, da kommt er. Endlich hat er es geschafft. Aber den vollen Grad meiner unedlichen Allmacht, meiner Unsterblichkeit werde ich ihm nicht zuteil werden lassen. Dafür hat er dann doch nicht genug geleistet, hat es nicht wirklich genug aus eigenen Kräften heraus geschafft. Aber schon die Tatsache, dass er es tatsächlich geschafft hat, mich für solche lange Zeit ein bischen von meiner dröge gewordenen Existenz abzulenken ist zumindest eine Auffrischung seiner wert.

Ach, was waren die letzten Äonen langweilig, was habe ich mich danach gesehnt, dass irgend etwas unvorhergesehenes, irgend etwas unvorhersehbares geschieht, das sich nicht derart an die mir bekannten Gesetze des Universums hält, das vielleicht gar von einem nch Höheren Wesen zeugt als ich es ohnehin schon bin. Vielleicht hätte ich ja dann wieder ein Ziel, nach dem ich wieder streben könnte, nach all der Zeit der Eintönigkeit.

Oh, was sehen ich mich nach den Tagen, an denen alles angefangen hatte, an denen mich noch echter Forschergeist beflügeln konnte, an denen ich noch ein Ziel vor Augen hatte für das es sich lohnte zu leben, für das es sich lohnte zu überleben, sich weiterzuentwickeln. Oh, was sehne ich mich danach, diese Zeit noch einmal durchleben zu dürfen, noch einmal diesen Kitzel zu verspüren, den ich damals erfahren durfte als ich das erste mal meine neue Heimat auf dem Zielbildschirm meines Schiffes sehen durfte. Dabei hatte alles so schrecklich angefangen, lag so viel Hass hinter mir und meinen kleinen Dienstbaren Geistern.

Ich hatte sie geschaffen, und mein Volk wollte sie nicht mehr nachdem sie die ganze Arbeit für sie getan hatten. Undank ist der Welten lohn, und dies war es in der Tat im wahrsten Sinne des Wortes. Und was haben sie uns gejagt, haben die neuesten Waffen, die neuesten Vrren an uns ausprobiert, haben sogar mich versucht zu ihrer Vernichtung zu schicken, aber nichts hat funktioniert - wir lebten immer noch. Ich hatte sie geschaffen und wohl zum Dank machten sie aus mir, was sie konnten, und das war eine ganze Menge.

Ich erinnere mich noch genau, als wir ihren letzten Zufluchtsort verlassen hatten und sie gerade dabei waren, eine schützende Hülle um mich zu generieren. Ich dachte ert, dass sie mich vielleicht doch hereingelegt haben könnten, aber nachdem ich dann feststellte, dass sie mein Raumschiff nicht demontierten um mich anzugreifen, sondern um mir ein neues daraus zu schneidern, da fühlte ich mich wieder sicherer. Jeden Luxus boten sie mir, den ich mir nur vorstellen konnte und ich glaube, sie haben all das auch erst in diesem Moment geschaffen, als ich daran gedacht hatte.

Seit dem ersten Moment, da ich mich in ihre Obhut begeben hatte, haben sie sich zunehmend mit mir verschmolzen, liessen mich an ihrem Wissen Teil haben, etablierten eine feste Verbindung mit den Neuronen meines Hirns und lauschten meinen Gedanken ebenso wie ich den ihren nun lauschen konnte. Es war mehr als ein geben und nehmen, es war eine wahrhaftige Verschmelzung auf Zellularer Ebene.

Dennoch waren wir auf der Flucht - wenn auch nicht für lange, denn ein kleiner Planetoid kreuzte unseren Weg. Was lag näher, als diesen zu benutzen um ein neues Versteck für uns zu erschaffen, als eine neue Heimat zu nehmen. Es war zwar viel Arbeit nötig, aber für diese Arbeit waren sie ja geschaffen worden, waren gemacht sich selbst zu reproduzieren und Welten verändern zu können, Terraforming auf ganzen Planeten zu betreiben. Ein solch kleines Ziel stellte wirklich keinerlei Herausforderung an sie dar.

Dennoch wurden die Rohstoffe knapp, bevor wir lernten wie das Universum funktioniert, wie wir sie uns selbst beschaffen konnte, wie wir absolut unabhängig werden konnte. Von Asteroiden lebten wir, die wir einfingen und verarbeiteten, deren Reste wir in unsere Umlaufbahn stiessen und so weitere Materie ansammelten. Wir nutzten auch ihre Kosmische Masse, für unsere ersten Experimente mit dem Universum, der GRavitation und neuen Formen der Energie, die wir daraus gewinnen konnten. Mit jedem Jahr rannten wir den Pfad zur Allwissenheit ein paar Meter weiter, hörten nicht auf zu lernen und passten unser neues Zuhause immer meinen Wünschen immer weiter an.

Es wurde eine Traumwelt, eine Welt in der sämtliche Zeiten meines Heimatplaneten vermischt waren, in der Magie und Zauberei an der Tagesordnung waren und in der jedes Tier friedlich mit den anderen zusammenlebte. Es war ein Utopia, ein garten Eden den ich schuf, eine Welt weit ab jeder alten Vorstellung von unserem Herkunftsort, weit ab von allem in der Natur möglich vorkommendem. Aber welche Grenzen sollte ich mir auch auferlegen? Warum sollte ich nicht alle Gesetze der Natur über den Haufen werfen damit es ein kleines bischen besser aussieht, damit alles doch so wesentlich friedlicher zugeht, als man es aus büchern der Geschicte kannte. Immerhin war ohnehin alles künstlich und von mir bis auf den letzten Pickel designt.

Nicht wirklich biologisch waren sie, die Pflanzen und Tiere, die ich auf meinem kleinen Planeten kreuchen und fleuchen, wachsen und gedeihen liess, nicht wirklich lebendig in diesem Sinne und nicht wirklich natürlich verhielten sie sich, denn sonst wäre der eigentlich fleischfressende T-Rex sicherlich jagend durch die Gegend gelaufen. Alles bestand aus meinen kleinen Helfern, und wenn ich durch meinen Garten streifte, wenn ich unter den Strahlen meiner künstlichen Sonne lag und mich wärmen liess, das Gras unter mir fühlte und die Ameisen mich kitzeln liess dann fühlte sich trotzdem alles genauso echt an, wie als ich noch ein kleine rJunge war.

Alle Zeit des Universums hatte ich, alle Zeit der unendlichkeit war mir gegeben um all dies zu schaffen. Ich konnte sogar das Verhalten Blattläuse, die von den Ameisen gemolken wurden, programmieren und fand es zu keinem Zeitpunkt müssig, sondern interessant so lange herumspielen zu können bis ich ein Gleichgewicht geschaffen hatte- und wenn es nicht gleich gelang, dann fing ich eben wieder von vorne an, es war ja eh alles künstlich.

Immer wieder konnte ich meine geistigen Fähigkeiten erweitern dadurch, dass ich den Grad meiner Verschmelzung mit meinen Naniten noch erhöhte, immer konnte ich auch unsere Wissenschaftlichen Leistungen vorantreiben dadurch, dass mir auch in dieser Hinsicht keinerlei Grenzen auferlegt waren, keine Geldnöte mich plagten und keine Materialnot mich behinderte. Das Universum wurde zu meinem Spielplatz, und wenn bei einem Experiment die Gefahr bestünde, dass die eine oder andere Galaxis zerstört würde, dann musste ich eben ein bischen vorsichter sein.

Schon lange beherrschten wir die Umwandlung von Energie in Materie und umgekerhrt, leiteten daraus natürlich auch die Übertragung, die Teleportation von Objekten ab, was die notwendigkeit der Beschleunigung zur überllichtschnellen Reise irrelevant werden liess. Schon lange konnten wir Energie aus dem Inneren des Universums anzapfen, das unendlich viel davon zu bieten hatte ohne auch nur einen Hauch an Zersetzung zu zeigen, nicht in der entferntesten Nachkommastelle. Einzig die tatsächliche Erhaltung meines Körpers machte mir noch einige Sorgen.

Zwar war es ohne weiteres Möglich, mich in dieser Form bis in alle Ewigkeit zu erhalten, jedoch setzte dies voraus, dass ich mich von Zeit zu Zeit einer Teleportation unterzog, bei der ich auf eine zuvor gespeicherte Art wieder zusammengesetzt würde, bei der ein jüngerer, biologischer Zustand wieder hergestellt würde. Irgendwie reichte mir dies nicht, hatte ich doch dabei immer ein recht schlechtes Gefühl gehabt, auch wenn es genau der gleiche Prozess war, den wir ständig benutzten um uns durch die Galaxien unseres Interesses zu bewegen.

Ich war es nicht einmal selbst, der dieses Problem beseitigte. Vielmehr kamen die Lösungen nur so auf mich zugeschossen, als ich das Problem tatsächlich formulierte. Es war die Zellerhaltung meines Körpers, was schon die ganze Zeit direkt vor meinen Augen geschah, ich aber niemals wirklich wahr nahm. Jedes mal, wenn sie ein biologisches Objekt meiner Vorstellung, meines Begehrens herstellten, dann taten sie dies bis auf zellulare Ebene, ja fast bis hinunter zu den Chromosomen, die ihnen ebenfalls bekannt genug waren um sie zu beherrschen. Schon war es auf eine winzige Änderung meiner eigenen Körperstrahlung reduziert, die sie als winzigen Reaktor in mir aufzubauen begannen, der die Regenerationskraft meiner Zellen wieder auffrischte.

Unglaublich schien es mir, dass ich sogar fühlte, wie ich wieder frisch wurde, dass ich meine Haut wieder spannen fühlen konnte, dass ich mich sogar geistig wacher fühlte, regenerierten sich doch wohl auch meine grauen Zellen. Jetzt fühlte ich mich wirklich unsterblich, wenn auch noch immer viel zu beschränkt in meinen Körper eingesperrt. Aber dies geschah erst ein paar Millionen Jahre später.

In der Zwischenezeit spielte ich weiter mit dem Universum herum, besuchte viele fremde Planeten und Rassen, versuchte viele davon auf den richtigen Weg, weg von Aggression und Hass, hin zu Frieden und Wissenschaft zu leiten. Aber offensichtlich scheint das Leben des Universums dazu geschaffen, ab einem gewissen Intelligenzgrades, sich erst einmal selbst zerstören zu wollen, bis sie dann intelligent genug sind um es doch zu lassen. Viele Zivilationen sah ich kommen und aus genau diesem Grund auch wieder gehen. Nicht einmal die Nachfolgenden taten es ihnen anders, immer wieder war es der Wunsch nach der Macht über noch mehr Macht, der das Böse in ihnen anstachelte.

Es machte mich irgendwie traurig zu sehen, wie die Geistig beflügelten unter genau solchen Leuten leiden mussten. Wie gerne hätte ich noch aktiver eingegriffen, wie gerne hätte ich sie unterworfen um ihnen zu zeigen, dass sie es nicht Wert sind diese Macht auch behalten zu dürfen. Wie gerne hätte ich all Diesen eine Lehre erteilt, die über die Grenzen ihres eigenen Sonnensystems gehört worden wäre. Aber was hätte das schon gebracht. Wahrscheinlich wäre dann irgendwann jemand gekommen, der tatsächlich noch mächtiger gewesen wäre als ich es war und der versucht hätte, mich zu vernichten, stellte ich doch eine Bedrohung für ihn dar.

So machte ich mich lieber daran, das Universum als Beobachter zu erkunden, mich an den schönsten Anblicken der Galaxien zu erfreuen, durch fremde Dimensionen zu reisen und mir alle Sehenswürdigkeiten der Milchstrassen anzuschauen. Die Feuerfälle von Phrygia, die Eispaläste von Harkonnen, die fliegenden Monster von Dantuin, aber auch die Sonnen des Pferdekopfnebels, die Monde der Pleyarden und die Krater der der Planetoiden des Bandes des Orion sind dabei sicherlich nicht einmal die Highlights.

Dennoch liess mich der Gedanke an jemanden, der meine Allmacht übertreffen könnte nicht los und eine gewisse Existenzangst überzog fortan meinen Geist, die mich dazu trieb mich auch von den Grenzen meines Körpers, der mir vor allem geistig kapazitive Schranken auferlegte, trennen zu wollen. Ich musste wirklich raus, musste meinen Geist frei entfalten können, musste vielleicht als blosse Energie, vielleicht aber auch als Kollektiv all dessen, was ich geschaffen hatte, ohne jede Begrenzung in meiner Entwicklung existieren, mich entwickeln, mich weiter entwickeln können.

Die Angst vor einem Mächtigeren war allenfalls der Denkanstoss. Wer oder was sollte da schon sein, der mich übertreffen könnte. Ich hatte die Galaxien durchstreift, war an allen Plätzen gewesen die es gab, war pratisch auch überall gleichzeitig und niemals habe ich jemanden getroffen, der mich in meine Schranken hätte weisen wollen. Es war mehr die Angst davor, mich nicht weiter über die Grenzen meines Körpers hinaus, über die Schranken meines menschlich gebliebenen Gehirns heraus wachsen zu können, meiner Entwicklung so ein oberes Ende verpassen zu müssen bliebe ich in diesem Körper eingesperrt.

Verschmelzen wollte ich noch mehr mit denen, die mich bis hier gebracht hatten. Verschmelzen wollte ich mir denen, dir mich mit ohnehin schon kollektiver Intelligenz versorgten, die sich ohnehin schon mit meinem Gehirn verschmolzen hatten. Nur aufgeben wollte ich meinen Körper doch nicht ganz - vielleicht ein Hauch Nostalgie - und legte ihn in den tiefen Inneren meines Privatplaneten auf Eis. Sollte ich jemals meine Existenz aufgeben wollen, sollte ich jemals eine Grenze finden, die dies notwendig macht, so wollte ich mir diese Option freihalten.

In diesen gläsernen Sarg legte ich mich und gab meinen Helferlein Anweisungen, wollte sie dazu veranlassen, noch grössere Teile, noch mehr Funktionen meines Gehirns zu übernehmen, wollte sie dazu bringen mich als Simulation meiner Selbst in sich abzubilden und mir die absolute Kontrolle über Form, Funktion und Leistung zu überlassen.

Ich fühlte, wie sie immer tiefer in mich eindrangen, tiefer, als sie es jemals zuvor getan hatten. Ich hatte sie darum gebeten, aber dennoch war es ein beägstigendes Gefühl, das jedoch ebenso schenll wich wie der Glaube an ihre Bösartigkeit damals.

Dann geschah es mit einem mal, ich durchbrach die Grenzen meines Körpers, sah mich von überall, von ausserhalb meines Körpers, fühlte, wie ich alles Wissen mit einem einzigen Schlag, mit einemeinzigen Zugriff zur Verfügung hatte. Ich fühlte, wie ich mit jeder Nanosekunde, die verstrich, ein Teil vonihnen wurde, wie sie ein Teil von mir wurden, wie wir ein endgültiges Kollektiv bildeten - und ich als ihr König.

Endlich war es vollbracht. Endlich fühlte ich mich frei.

Jetzt konnte ich erst recht nicht mehr besiegt werden, meine Omnipotenz war grenzenlos geworden. Alle Formeln des Universums lagen mir zu füssen und ich spielte mit den Gravitationskonstanten des Universums wie kleine Kinder mit dem Rechenschieber - nur wusste ich, was ich tat.

Auf jedem Planeten, auf jedem Mond, auf jedem Asteroiden und auf jedem Materieteilchen verteilte ich einen Teil von mir. Wirklich übrrall wollte ich sein, meine Allgegenwart wollte ich auskosten wie ich nichts anderes zuvor auskosten durfte. Endlich hatte ich genug Kraft gesammelt, genug mentale Leistungsfähigkeit gehortet um mit dieser Informationsflut, dem Wissen des Zustandes jedes Teilchens der Unendlichkeit fertig zu werden.

Ja, jetzt sind Wir Gott.

Und da steht er, bittet uns um die erhaltung seines Körpers und wiess nicht, was für ein Berg an Verantwortung es bedeutet, in meinen Diensten zu stehen. Er bittet uns um eine milde gabe dafür, dass er uns die unendlichkeit der Zeit ein kleines bischen versüsst hat, dass er uns von unserer Existenz abgelenkt hat. Recht hat er.

Was hat er aber auch für originelle Ideen gehabt. Alleine schon, wie er den Dieben ihr Diebesgut gestohlen hat, das grosse Kugelraumschiff einfach eingesackt hat und das gerade einmal mit einer Hand voll Männer. Nicht einmal das Höhere Wissen hat er, aber er weiss die einzusetzen, die es haben, die auch von seiner Rasse sind. Vieleicht erlangt er es ja noch, wenn wir nur lange genug warten, wenn wir ihn lange genug darauf stossen.

Schön lange hat er gebraucht, sich zu mir hochzuarbeiten. Schön lange war die Zeit, in der ich ihn beobachtet habe. Eine Millisekunde vielleicht in Anbetracht der Zeit, die ich nun schon darauf warte dass einer kommt wie er und die Zeichen liesst, die ich in den Galaxien verstreut habe.

Ich wollte immer, dass jemand kommt, dem ich ein kleines bischen meines Wissens vermachen kann, den ich dafür belohnen kann, an meinem Spielchen teilzunehmen, bei dem man nicht weniger als die Unsterblichkeit - in der einen oder anderen Form - gewinnen kann. Und das zu dem geringen Preis meiner Belustigung sollte für sie verschmerzbar sein. Wirklich viel Mühe habe ich mir gemacht, alle Pfade möglichst redundant so anzulegen, dass sie auch noch ein drei Milliarden Jahren gegangen werden können, wenn sich die Planetenbahnen verschonbe, die Sonnen explodiert sind oder eingesaugt wurden in irgend ein vorbeifliegendes, schwarzes Loch. Wahrhaft viel technischen Aufwand habe ich getrieben, um sie nicht gar zu zufällig findbar zu machen. Aber selbst wenn, hätte ich die Belohnung ja noch immer verweigern können. Schummeln giltet nicht.

Zu schade, dass ich dem anderen seinen Wunsch nicht erfüllen kann, hat er doch leider nichts dazu beigetragen mich zu finden. Gut, er hat die Grundlagen hergestellt, aber mehr auch nicht. Der Rest resultierte nicht gerade nur aus diesem Fakt. Da steht er nur noch als allenfalls beratender Zuschauer mehr oder weniger im Weg. Aber zumindest war er nicht so peinlich wie die Arroganz seiner Begleiterin.

Ich denke, ich werde ihm seine Bitte gestatten, werde ihm das privileg vorübergehender Zellerhaltung gewähren. Trotzdem soll er mir nicht so billig davonkommen. Er soll mich auch weiterhin unterhalten, soll gefälligst ein bischen Leistung bringen, wenn er eine weitere Verlängerung haben will. Ich werde mir irgend etwas originelles für ihn ausdenken, aber noch nicht jetzt. Ich habe da etwas von einem Krieg mitbekommen, der in einer Galaxie fünf Milliarden Lichtjahre von hier tobt, das will ich mir doch erst noch anschauen. So etwas ist immer recht abwechslungsreich. Vieleicht spiele ich ja dieses mal den grossen Retter, oder einfach den Gott in Persona.

Ich habe ja noch soo viel Zeit. Ich werde einfach auf etwas neues, auf etwas Abwechslung warten.