"Warum sitzt du eigentlich im Rollstuhl?" fragt er mich so unschuldig. Tja, so können Kinder sein, machen sich kaum Gedanken über das was sie sagen, was sie fragen und die Auswirkungen auf andere. Und dabei könnte ich ihm die Antwort nicht geben - nicht jetzt. Dafür wäre sie zu schnutzig.
Eigentlich war es eine typische Jugendsuende, ein Jagdunfall könnte man sagen. Faktisch würde die Antwort wohl ausfallen als ein nuechternes "Einen Wirbel hat es erwischt." Aber das sind Dinge, von denen wollen Kinder nichts hören, sie interessieren sich höchstens für die Geschichte dahinter, und die war nun wirklich heiss. Man könnte fast sagen, dass ich es nicht bereuen würde, denn noch heute denke ich gerne an diese Nacht zurück, in der es passierte. Das war nämlich so:
Es war ein warmer Tag gewesen, damals an diesem See in der Schweiz. Ich war mehr zufällig als wirklich geplant durch dieses verträumte Örtlichen gekommen und bin dann da hängen geblieben. So verbrachte ich immer meinen Urlaub, setzte mich ins Auto und fuhr hin wo ich noch nicht gewesen war, so weit mich die Tankfüllung und meine EC-Karte eben trug, und das war meistens sehr weit. Ausgeruestet war ich und mein Auto immer sehr gut, zumindest mit allem was man so für ein urlaubmässiges Überleben benötigt, also Handtuecher, Grillzubehör und natuerlich alle Arten von Nahrung und Alkoholika, auch wenn ich letzterem nur selten fröhnte.
Ich konnte es kaum fassen, aber es gab hier sogar einen kleinen Strand was es umso erstaunlicher machte, dass sich hier nicht die gesamte Bevölkerung der Gegend tummelte. Ebenfalls freudig überrascht war ich auch über die dortig heimische Flora, die mich in Gestalt eines freudig amüsierten Mädchens anlächelte, das verspielt am Ufer entlanglief und ihre weiblichen Formen präsentierte. Und das nicht zu knapp.
Ich schätzte sie auf etwa vierzehn, vielleicht fünfzehn keinesfalls älter. Die Züge ihres Gesichtes und der Babyspeck auf ihren Wangen liessen eine recht genaue Bestimmung zu, auch wenn die ausprägungen ihres Körpers das krasse Gegenteil vermuten liesse. Was sie da vor sich in ihrem sehr knapp gewordenen Badeanzug spazieren führte liess meinen Hormonhaushalt wahrhaft frohlocken, wenn da nicht die Skrupel wegen ihres Alters gewesen wären. Obendrein lud das strahlende Rot ihres bekleidenden Stoffes geradezu zum bewundern ein, wovon ich auch ausgiebig kostete, so lange sie eben in Sichtweite war.
Sie hatte mich wohl auch gesehen und mir wohl sogar zugelächelt, aber so hoch kam ich mit meinen Blicken dann garnicht mehr, die wogende Weiblichkeit lenkte mich einfach zu sehr von weiteren Beobachtungen ab.
Als sie dann hinter einem Huegel verschwand fiel ich befriedigt lächelnd auf meinen Platz zurück und konnte nicht anders als den Tag schon als beschlossen zu betrachten - viel besser konnte er eigentlich nicht werden. Jedoch kam sie wieder.
Sie war wohl tatsächlich am Joggen gewesen und spazierte nun mit einem Tuch dekorativ um die Hüften gebunden abermals am Strand entlang, diesesmal jedoch in die andere Richtung und so verwunderte es mich auch nicht gross als ich sie um die Ecke biegen sehen konnte. Was mich viel mehr verwunderte war viel mehr die Tatsache, dass sie sehr zielgenau auf mich zusteuerte, obwohl ich eigentlich garnicht in ihrem Weg liegen konnte. Es klärte sich von selbst, als sie vor mir stand und sich vor mich stellte.
Sie drehte sich ein wenig in die Sonne und schien mir ihre göttlichen nur noch mehr präsentieren zu wollen, zumindest hatte ich sie nachher regelrecht zum greifen nah vor mir und konnte mich nur schwer zurückhalten. Als sie sich dann genug vor mir gewunden zu haben schien und ihre kindliche Scheu überwunden hatte sprach sie mich sogar an.
"Servus." sprach sie mich an. Sie hätte mich schon die ganze Zeit beobachtet meinte sie und begann, mich ein wenig auszufragen. Da es reichlich irrelevant war und ich im Grunde keinen Druck und ausserdem viel zu grossen Skrupel wegen ihres Alters verspuerte antwortete ich sogar wahrheitsgemäss. Es wäre wohl ein leichtes gewesen, sie mit reichlich glaubwürdiger Luegen, ihrer kindlichen naivität dank, wie wachs gefügig zu machen, aber sie umzudrehen war mir Sicherheit das letzte, was ich ihr antun wollte.
Wir schwatzten noch eine Zeitlang über alles mögliche und ich fragte sie sogar irgendwann selbst aus, was denn hier so los wäre, warum denn hier niemand sei und vor allem, wie alt sie wäre. Tatsächlich bestätigte sie meine Befürchtungen, sie war wirklich erst vierzehn und selbst da hatte sie sich noch geschmeichelt, war ihr Geburtstag doch erst am folgenden Tag. Aber dafür hatte sie eine gute Erklärung für unsere Einsamkeit an diesem wundervoll romantischen Ort, wie sie es selbst formulierte - es war ein Privatgrundstück, von dem ich wohl den Zaun übersehen hatte und wegen meiner versteckten Lage auch nicht entdeckt worden war. Und selbst wenn, so wäre es ihres Vaters Eigentum gewesen, also wäre ich von ihr legitimiert worden. Aber das waren nur hypotetische Ausreden, die mir durch den Kopf gingen als sie das erzählte.
Mit jedem Wort das sie zu mir sprach zeugte sie von Aufgeschlossenheit, von intelligentem Verständnis und Interesse für meine Person, ganz davon abgesehen, dass mich ihre Augen anstrahlten wie ich es selten zuvor erlebt hatte. Jetzt erschien sie mir garnicht mehr wie das dumme, kleine Mädchen, das einen Spielplatz gefunden hatte, jetzt erschien sie mir mehr als zuvor als eine junge, intelligente Frau, die nicht nur aufgrund ihrer körperlichen Attribute mehr als liebenswert war - und ich merkte, wie ich ihr mehr und mehr verfiel, wie ich sie begann, ein wenig nur anzuhimmeln mit jedem Wort mit dem sie mich überraschen konnte, das mich von meiner schon fast vorgefertigten Meinung über sie abbrachte - und das waren nicht wenige.
Wir lagen in der Sonne und ich war wohl ein wenig eingenickt, als sie mir versuchte, die Ohren blutig zu erzählen. Jedenfalls war es schon wesentlich dunkler und kuehler als ich die Augen wieder auf machte und merkte, dass sie sich neben mich gelegt hatte und ebenfalls eingeschlafen war.
Sie lag neben mir wie die reine Unschuld. Halb auf die Seite gedreht zeigten sich ihre prallen und für ihr Alter wirklich gewaltig grossen Brueste kaum von der Gravitation beeindruckt und behielten ihre wundervoll runde Form während sich ihr Po den Weg aus ihrem Badeanzug gebahnt hatte und ihn zum String transformiert hatte, was aus meiner Sicht sehr verlockend aussah. Ihre Beine die sie lang auf mein Badetuch ausgestreckt hatte waren so glatt als wären sie niemals als Haarwurzel geschaffen worden und ihre Füsschen waren eben so zart wie ihre Hände, die sie über sich ausgestreckt hatte.
Sehr verlockend sah sie aus und im Geiste griff ich auch schon nach ihr, wurde aber dennoch von meinem Gewissen und dem gesunden Menschenverstand zurueckgehalten, vor allem bei dem Gedanken an das, was ihr Vater wohl mit mir machen würde wenn er mich erwischen würde hätte ich tatsächlich ...
So beschränkte ich meine Aktivitäten darauf, ein kleines Lagerfeuerchen zu entfachen und ein paar Würstchen zu grillen.
Als das Feuer endlich angefangen hatte zu brennen und das trockene Holz seine Explosionen in den schlagartig nächtlich gewordenen Himmel schleuderte wachte sie auch wieder ein wenig verwunder auf und lächelte mich freudig überrascht, aber auch ein wenig fragend an. Vielleicht hatte sie tatsächlich gehofft, dass ich über sie herfallen, dass ich sie im Schlaf begatten würde, dass ich den ersten Schritt machen würde - das konnte ich aber einfach nicht, den würde sie schon selbst machen müssen. Aber das hatte sie wohl auch vor.
Wir assen genuesslich und recht ausgehungert das warme Fleisch und sie holte sogar ein paar Brörtchen, mit denen wir das verduennen konnten - ihr Haus war wohl sehr nah gewesen, auch wenn ich es immernoch nicht sehen konnte, nichteinmal ein Lichtlein. So sassen wir noch eine Weile um das Feuer und erzählten uns Blondinenwitze, von denen sie jedoch als reinrassige Blondine mehr kannte als ich. Lange lachten wir zusammen, immer begleitet von dem Glockenklang der Kirchenuhr auf der anderen Seite des Sees, der leise, aber klar vernehmbar zu uns herüber schallte.
Sie sprang plötzlich auf und nahm mich an der Hand, riss mich hoch. Schon dachte ich wollte sie sich mir um den Hals werfen und den Spielchen ein Ende machen, waren doch auch unsere Witze und Spässe immer schmutziger und vor allem eindeutig zweideutiger geworden, aber sie führte mich nur in Richtung Wasser. Zum Glück war die Nacht eine sehr warme welche und so kam auch mir eine Erfrischung sehr gelegen.
Als sie bis zum Bauchnabel ins Wasser gerannt war liess sie mich los. "Draussen ist ne schwimmende Insel!", war ihre klare Aufforderung. Was hatte ich schon zu verlieren dachte ich nur bei mir und folgte ihr langsamen Zuges, der jedoch wohl immernoch zu schnell gewesen war denn schon nach wenigen dutzend Schlägen hatte ich sie eingeholt, auch wenn ich immernoch nicht recht erkennen konnte, wohin wir eigentlich schwammen.
Es war schon ein aufregendes Gefühl, da im Wasser mit einer solch wunderschönen Badenixe und selbst so wenig an, dass mich schon die Vorstellung was ich alles gerne mit ihr tun würde so sehr erregte, dass es das Gefühl des Wassers, das es zwischen meinem Stringtanga durchwehte, garnicht mehr brauchte um das kleine Stückchen Stoff an meinen Lenden zum bersten zu füllen.
Endlich konnte ich die schwimmenden Paletten vor uns erkennen und sehr froh darüber, dass ich nicht mehr viel weiter schwimmen musste konnte ich mich auch endlich an der Leiter festhalten. Irgendwie hatte ich schon den Verdacht gehabt, dass noch etwas passiert war als ich vorhin etwas anderes, schwimmendes an meinen Beinen habe entlangstreifen fühlen, aber da hatte ich es noch auf einen - hoffentlich friedlichen - Fisch geschoben. Jetzt hatte ich die Bestätigung für meine Befürchtungen, für meine geheimsten Hoffnungen.
Als sie auf die Insel steigen wollte hielt sie sich noch einmal kurz an mir fest. Ich war noch im Wasser geblieben und wartete darauf, dass meine Kräfte wieder in gewohnter Weise zurückkehren würden. Sie griff nach meiner Schulter und zog sich an mich heran um nach dem Steg der Leiter zu greifen. Ein sanftes kribbeln fühlte ich an meinem Ruecken, fuehlte viel zu viel nackte haut an mir, als das sie tatsächlich noch etwas an haben könnte und als sie sich dann an mich heranzog, um mir einen kleinen Kuss zu geben, sich dabei gegen meinen Arm, gegen meine Seite drückte und ich all das fühlen konnte, was ich zuvor so verlockend unter rotem Polyester verborgen sehen musste, bekam ich schon grosse Angst, dass dies mein Höschen nicht aushalten würde.
Sie riss sich wieder von mir los, zog sich auf die Platform und legte ihren baren Körper in mein Sichtfeld. Gott, was habe ich gebetet dass es Licht werden möge und ich ihr bei ihrem Aufstieg richtig hätte zuschauen können, aber wieder einmal wurde ich nicht erhört. Kurz überlegte ich noch, ob ich den nächsten Schritt, die Besteigung der Plattform, ebenfalls unternehmen sollte, aber da ich sowieso schon so weit gegangen war konnte ich diesen winzigen hopser auch noch machen.
Ein kleines Stück nur entfernt legte ich mich zu ihr, legte mich auf die Seite und betrachtete ihren Körper, ihre nackte, unverborgene Schönheit im fahlen Schein des Mondes, der endlich aufgegangen war - scheinbar hatte mich der Herr doch noch gern. Vor meinen Augen begann sich ein wahrer Pornofilm abzuspielen und die Vorstellung alleine, was ich nun hier mit ihr alles anstellen könnte reichte fast aus dass ich zu früh kam.
Als ich dann ihre Brueste, ihre Scham lange genug bewunder hatte schaute ich ihr auch in die Augen, die mich wohl schon die ganze Zeit angelächelt hatten und zerfloss in ihnen. So liebevoll, so rein und klar und so verliebt hatte ich noch niemals Augen mich anbeten sehen und es traf mich selbst wie ein Blitzschlag, als ich in diesen Augen mehr versank, wie ich es bisher erst einmal erfahren durfte, und ich wusste genau was das für mich bedeutete.
Sie hob ihren Kopf ein wenig an. Die Angst, vielleicht doch das falsche zu machen stieg wieder in mir auf und natürlich auch die Skrupel in Bedacht ihres Alters. Sehr langsam näherte ich mich ihr, schaute ihr dabei weiter tief in die Augen, wollte ganz sicher sein dass auch sie wollte, was gleich geschehen würde bis sich endlich unsere Lippen berührten.
Erst war es nur eine keusche Berührung, aber nachdem wir die Wärme des anderen auf unserem Mund fühlen konnten war die Hemmschwelle endgültig gebrochen - zumindest was das Küssen anbelangte, für mehr musste sie wiederum den weiteren Schritt machen und liess auch nicht lange auf sich warten.
Sie drückte sich dichter an mich, öffnete ihre Lippen ein wenig und ich spürte ihre feuchte Zunge an mir, liess sie ein, küsste sie so innig, so leidenschaftlich wie ich es schon lange nicht mehr durfte und wie ich es schon sehr vermisste. Immer tiefer schoben wir uns unsere Zungen zwischen die Lippen, lutschten an unseren Lippen und sie begann dabei sogar ein wenig zu stöhnen, liess sich - ebenso wie ich - von dieser Stimmung vollständig mitreissen, liess sich gehen und gab sich ihrer Leidenschaft, ihrem Verlangen hin. Sehr genoss ich es, von ihr alles zu bekommen, was ich mochte, dass sie mir so freiwillig gab was ich liebte, weil sie es auch wollte.
Die Wärme ihre nackten Körpes neben mir konnte ich genau fühlen, konnte ihre nähe wahr nehmen und ich konnte auch spueren, wie sie sich mir weiter näherte und ihre Beine an die meinen legte. Leicht kitzelig war es schon, das Gefühl ihrer Scham an meiner Seite, deren Haare ich deutlich an mir reiben merkte und erst recht erregend war die Weichheit ihrer grossen Brueste, die sie an mich gedrückt hatte, die meine Seite, meine Brust wärmten und die ich so gerne Berührt, liebkost hätte so dass die Manifestierung meines Verlangens endgueltig aus dem Bund meines Höschens herausschaute, was ich aber nicht weiter bemerken konnte. Zu beschäftigt war ich damit, ihre Lippen zu geniessen.
Meine Hand an ihrer Seite entlockten ihr ein leises stöhnen in dem Moment, als ich es wagte, sie tatsächlich zu berühren und noch wilder wurden ihre feurigen Küsse, die sie meinen Lippen zuteil werden liess und ihr Arm auf meinem Bauch liessen mich hoffen, dass sie mir mehr als nur vertraute.
Ich genoss ihre Liebkosungen, ihre Streicheleinheiten mit geschlossenen Augen und merkte kaum, wie sie ihren Arm von meinem Bauch nahm, ihre Hand an meinem Körper heraunter führte und erst, als sie wieder meine Beine beruehrte merkte ich erst, was sie vor hatte. Langsam strich sie über meine Schenkel, liess ihre Finger zwischen meinen Beinen spielen und streichelte über die Haare an meinen Beinen, bis sie an dem Bund meiner Hose angelangt war und kurz inne hielt. Jedoch auch nicht sehr lange.
Sie tastete sich an dem Rand entlang, kam meinem härtesten Körperteil immer näher und begann sogar, dabei ein wenig zu lächeln als ich von meiner eigenen Erregung geschuettelt kurz aufstöhnen musste und in immer gewaltiger werdender Erwartung mich nach ihr zu strecken begann. Endlich hatte sie dann die Wölbung meiner Leidenschaft erreicht und strich über den Hügel, der unter ihren Fingernägeln gewachsen war und noch weiter wuchs als ich die Berührung ihrer Fingerspitzen spüren konnte, bis sie dann tatsächlich an der Stelle angelangt war, an der sich mein Gemächt einen Weg in die Freiheit gebahnt hatte.
Vorsichtig berührte sie die Spitze des herausschauenden Fleisches und zog dann den ohnehin schon nassen Stoff zur Seite, der ihr den Zugriff verwehrt hatte. Noch vorsichtiger legte sie frei, was schon so lange in die Freiheit gedrängt hatte und als sie sich dann kurz sanft lächelnd zurück lehnte um sich dann über mich zu beugen, dabei wieder einmal ihre warmen, runden Fleischpampelmusen spüren liess merkte auch ich endlich, dass dies nicht nur eine nächtliche Knutscherei an einem sehr romantischen Ort werden würde.
Heiss und feucht legte sie ihre Lippen um den Schaft meiner Leidenschaft, der sich in ihrer Hand sehr wohl fühlte und nun vor Freude schier frohlockte, mich daran erinnerte, was es noch schönes auf der Welt gibt ausser dem schnöden Mammon. Sie hatte sich neben mich gekniet und mit in die luft gestrecktem Hintern, der prall und rund im Mondlicht glänzte, saugte sie an mir, liess ihr Verlangen nach mir freiem Lauf und bei jedem ihrer zärtlichen Bisse die sie mir zumutete - ich konnte mich vor Erregung wirklich kaum mehr halten und hätte mich am liebsten ständig vor Lust geschüttelt - kam in mir mehr das Beduerfnis auf sie anzufassen, ihren Körper, ihre nackte Haut zu streicheln, zu kuessen, und meine Zunge an Orte zu führen, die ihr mit Sicherheit ebenso gefallen würden wie mir die ihre dort wo sie jetzt war.
Ich griff nach ihrem Po und umfuhr die prallen Rundungen sanft mit meinen Händen, griff zwischen ihre Backen, streichelte jede Stelle, derer ich habhaft werden konnte und begann, sie näher an mich heran zu führen. Meine Finger kannten keine Grenzen mehr und je mehr sie sich mit ihrer schnellen Flatterzunge an mir betätigte, je mehr sie mir dabei zustöhnte desto mehr Zugriff, Eingriff gönnte ich mir, bestaetigte sie mir doch mit jedem Ton, den sie von sich gab, dass sie mein Tun mochte und mit ihrer Haltung, dass sie es wollte.
Vorsichtig und auch ein wenig Zittrig bewegte sie ihr Knie über mich hinweg und legte sich wieder auf mich - diesesmal jedoch anders herum. Ihr Bauch lag warm auf meiner Brust und ich hielt ihre Beine umfasst, griff fast vollständig um sie, hielt sie eng umschlungen und ich liebte es ihr so nah zu sein - auch wenn es nicht auf diese Art gewesen wäre.
Endlich hatte ich ihr Gesäss direkt vor Augen, liess sie es direkt über mir schweben und verlockte mich über alle Massen, ihr doch endlich einen Kuss dort aufzudrücken, wo sie es gerne hätte - und das tat ich auch. Sie begann immer lauter zu stöhnen als ich mich dann endlich traute ihr Schatzkästchen auszuschlecken, meine Zunge dort hinein zu schieben, wo ich eben erst meine Finger habe tanzen lassen und mir genau anzuschauen, was ihr Körper mir so verborgenes zu bieten hatte und es war wundervoll.
Ich hatte ja schon viel in meinem Leben gesehen, schon sehr viel zwischen meinen Zähnen gehabt, aber was sich mir hier bot war die mit Abstand schönste Muschel, die sich mir je eröffnete und im Hinterkopf, gewissermassen im Unterbewusstsein, kam mir ständig die Erkenntniss, dass sie die mit Abstand schönste Frau war die ich je kennengelernt hatte, auch wenn sie derart jung war, was ich aber mitlerweile fast vollständig zu verdrängen in der Lage war.
Ich konnte meine Zunge garnicht mehr bändigen, immer tiefer wollte sie in sie vordringen und mit meinem ganzen Mund nahm ich ihre Muschel an mich, saugte an ihr, knabberte an ihren Lippen und liess meine Zunge nicht nur tief in ihr umhertanzen, sondern massierte sie auch weiter aussen zwischen ihren Lippen, wobei sie mich immer lauter anstöhnte und immer weiter an mir herunter rutschte dass ich sie festhalten musste auf dass sie mir nicht gänzlich entfleuche oder gar ins Wasser fiele.
Immer heftiger saugt sie an mir, lässt ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab gleiten, rutscht auf mir immer tiefer und wird von mir auch immer wieder an mich heran gezogen, immer heftiger wurde auch mein Treiben in ihrem anderen Ende und immer ausschweifender das Spiel meiner Hände, die ich ebenfalls nicht aus ihr herauslassen konnte und als sie dann auch noch begann, sich tatsächlich gegen den Widerstand meiner eindringenden Finger zu drücken merkte ich, dass sie nun noch mehr wollte, dass sie alles von mir wollte, dass sie sich nicht nur mit meinen Fingern und meiner Zunge zufrieden geben würde.
Dann drehte sie sich wieder um, nahm ihre Beine vorsichtig über mich hinweg und legte sich endlich richtig herum auf mich. In froher Erwartung nahm ich sie in Empfang und genoss abermals ihre Formen, die ich nun endlich in allernächsten Augenschein nehmen durfte, an die ich endlich meine Hände legen konnte.
Sie lag langgestreckt auf mir und liess meine Streicheleinheiten über sich ergehen, während sich zwischen ihren Schenkeln mein Verlangen nach ihrer Muschel reckte und streckte, sich an ihr rieb und ihr zu verstehen gab, dass er da war, dass auch er sie wollte während ich meine Hände noch über ihre Seite streichen liess, ihren Rücken kraulte, ihren Nacken, ihre Schulter küsste und liebkoste.
Endlich hatte ich ihr Gesicht wieder in erreichbarer, küssbarer Nähe und als ich ihr auch wieder in die Augen schauen konnte und das glühende Grün ihrer mich anstrahlenden Augen sah war die Welt irgendwie sehr Ordnung. Ihr Blick war so voller Erwartung, voller Zuneigung, voller Wärme und liebevoller Hingabe, dass ich mich in meinen Gefühlen für sie, die sich über den Tag entwickelt hatten, ohne dass ich etwas dagegen tun wollte oder könnte, bestätigt sah.
Leidenschaftlich küsste ich sie und ebenso leidenschaftlich erwiederte sie meine Zärtlichkeiten, streichelte über mein Gesicht, lutschte an meinen Ohrläppchen, knabberte an meinen Brustwarzen und als sie dabei ein Stückchen auf mir heruntergerutscht war erreichte ich auch endlich mit der Spitze meines Lustdolches die Pforte zur Glückseeligkeit, an die ich ein wenig anlopfte und um Einlass bat. So weit war sie dann doch nicht heruntergerutscht, dass der Druck ihres Körpers ausgereicht hätte ihn ganz in sie hinein zu drücken. Aber dem verschaffte sie Abhilfe.
Ich spürte die Bewegungen ihres Unterleibs an der reibenden Berührung ihrer Brüste auf meinem Bauch, an meinen Rippen, spürte ihre Schenkel an den meinen und vor allem fühlte ich, wie der Saft ihrer Leidenschaft ihre Muschel anfeuchtete, schon aus ihr herauszulaufen begann und meinen Schaft anfeuchtete, schlüfprig machte und auch anwärmte. Es mochte auch das Wasser des Sees gewesen sein, das nun aus ihr wieder aufgewärmt herausfloss, aber das machte in diesem Moment keinen Unterschied.
Sie schwung ihre Hüften, ihren Unterkörper an mich, rieb ihn an dem meinen, liess meinen harten Krieger immer wieder gegen ihren Eingang stossen, versuchte mit ihrem Körper zu zielen und fast wie in einer angehaltenen Schrecksekunde hielten wir Inne als sie mich dann endlich in einem kurzen Ruck, in dem ich das erste Stück in sie hinein glitt, einliess.
Warm und feucht fühlte sie sich an und mit ihrem leisen aufstöhnen, das ich mir ebenfalls nicht verkneifen konnte, sagte sie mir wie viel Freude ihr dies bereitete. Immer tiefer glitt sie an mir herab, rutsche auf einer Mischung von Seewasser und Leidenschaftsschweiss auf mir rauf und runter und schob sich immer weiter über meinen Krieger, der sich immer tiefer in ihr immer wohler fühlte, bis er dann doch weit in den Tiefen ihrer Lustgrotte einen Widerstand zu fühlen bekam.
Auch sie merkte dies, quittierte mir dies damit, dass sie sich immer härter auf mich stiess, ihn in sich wühlen liess und mit jedem Schwung ihrer Hüften sich mehr das Gefühl verschaffte, dass ich sie ausfüllte, bis sie sich endlich aufsetzte und mir ihren prachtkörper abermals in voller Grösse präsentierte, der nun vor mir wie in einer blauen Aura aus Mondenlicht erstrahlte und ihr etwas unantastbares, unangreifbares, erhabenes verlieh. Kaum traute ich mich, sie zu berühren, diesen Eindruck durch meine banale Menschlichkeit zu verletzen, aber der Anblick war einfach zu verlockend.
Sie hielt meine Hände fest auf ihren Brüsten und liess mich sie massieren, sie festhalten und mich sie stuetzen als sie weiter begann, sich noch fester auf mich zu stossen, mich noch tiefer in sich hinein zu schieben, die Berührung der Begrenzungen ihres Innenlebens immer heftiger zu geniessen und so schob sie sich immer wilder auf mir herum, dass es mir schon fast Schmerzen bereitete. So riss ich sie irgendwann von mir herunter und liess mich von ihr auf sie ziehen. Sie war wirklich heiss gewesen und wollte alles, wollte keine Unterbrechung ihres Liebeslebens und umklammerte mich mit ihren Beinen, bis ich endlich wieder in ihr steckte und da weiter machte, wo ich sie so schändlich unterbrochen hatte.
Sanft führte ich mein Werk fort, bewegte mich langsam vor und zurück, versuchte mein Gewicht nicht gänzlich auf ihr abzustuetzen und knabberte dabei an ihren Bruesten, schleckte ihr das Salz vom Bauch und liebkoste ihre Rundungen, die sie mir entgegenreckte und wahrhaft drall präsentierte. Garnicht genug Hände konnte ich auf ihrem Körper bewegen, konnte sie an nicht genug Stellen gleichzeitig berühren und während sie sich noch extatisch nach mir streckte, sich so bog dass sie mich noch intensiver durch sich hindurchgleiten fühlen konnte, erregte mich ihr Stöhnen, das sie mir von mal zu mal lauter entgegenatmete, so dermassen, dass ich auf unserem Weg dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen drohte schneller zu kriechen als sie - auch wenn ich mich wenigstens darin irren sollte.
Immer lauter schrie sie nach mir und immer heftiger wurden auch meine Stösse, konnte ich doch fühlen wie sehr sie sich nach immer mehr verzehrte. Immer wilder wurden auch die Bewegungen ihres Oberkörpers, den sie unter meinen Händen zu winden schien und ebenfalls so viel von mir abbekommen wollte, wie ich es von ihr erfahren wollte. Mit jedem Stos fiel es mir leichter mich in sie hinein zu bohren und mit jedem mal schob sie mich mit ihren mich umklammernden Beinen noch inniger an, gab mir mehr Schwung und hielt mich noch enger in sich als bei dem mal zuvor. Wilder und wilder wurden ihre Laute, spornten mich noch mehr an, trieben auch mich an noch schneller zu machen, was mich nur noch mehr erregte dass ich es kaum mehr halten konnte und sehr hoffte, dass ich es noch lange durchhalten könnte - zu schön war das Gefühl ihr so nah zu sein.
Gerade als sie sich zu ihrem Höhepunkt geschrieen hatte und schon wieder etwas leiser geworden war in ihren Lustbekundungen, kam es auch in mir empor und schoss bei einem letzten, tiefen Stoss den sie in sich schob wie Feuer aus mir herausgeschossen, schien sie zu verbrennen und liess sie mit einem gewaltigen "Oh Gott!!" erneut fast ohnmächtig werden, während ich sie mit den letzten Stössen, zu denen ich noch in der Lage war, zu verwöhnen versuchte, während sie scheinbar atemlos sich unter mir ein letztes mal extatisch aufbäumte und genoss, wie der Saft meiner Liebe durch sie hindurchströhmte.
Erschöpft von so völ Leidenschaft brachen wir gemeinsam zusammen und ich versuchte, mich nicht wie einen nassen Sack auf sie fallen zu lassen. Atemlos lag ich halb auf, halb neben ihr und hörte ihren Atem an meinem Ohr, fühlte ihre Blicke auf mir und wollte nicht so plump liegen bleiben, wollte mich diesem Klischee nicht hingeben und legte mich neben sie, legte mich an ihre Seite, schaute auch sie an, schaute ihr in die Augen, sah wieder dieses strahlende Licht, das aus ihr herauszuleuchten schien jedesmal wenn sie mich so zart anlächelte.
Der Glockenschlag, der fast wie auf ein Stichwort loslegte verriet uns die Uhrzeit.
"Das war das schönste Geburtstagsgeschenk, das ich mir je vorstellen könnte." sagte sie immernoch verliebt lächelnd zu mir und legte sich dabei an meine Seite, legte meinen Arm um sich und hielt sich an mir fest. Sie legte ihr Bein über das meine und drückte ihre Scham gegen meine Hüfte, was mich schon wieder dermassen erregte, dass er sogar ihr Bein wegzuschieben versuchte.
Sie hatte es gleich gemerkt und griff auch schon nach ihm, liess sanft streichelnd ihre Hand über ihn gleiten und als er Steil in die Luft ragte, von ihrer Bewegung, der fast schon kitzelnden Berührung ihrer Härchen immer härter geworden war, liess sie ihren Körper abermals über mich gleiten.
Erst legte sie sich nur auf meinen Bauch, küsste mich, lutschte an meiner Lippe, streichelte meine Stirn und spielte mit meinen Ohrläppchen, aber dann begann sie ihren Unterköper zu bewegen. Warm rieb sie ihre Muschel an der Spitze meines Schaftes, der fast wie ein gut gezielter Dolch auf ihr Allerheiligstes zeigte, darauf wartete, dass er endlich zustossen darf, dass er endlich durch sie hindurchfahren kann.
Ich fühlte ihre Beine an meiner Seite und hielt ihre Füsse, die ich gerade so greifen konnte ein wenig mit meinen Händen warm als sie immer weiter auf mir herunterrutschte bis sie immer fester gegen mein Hinderniss drückte. Mit einem kleinen Ruck rutschte ich tief in sie hinein, liess sie aufstöhnen vor Erregung die nun auch sie abermals gepackt hatte und dazu trieb, sie immer weiter über in zu schieben, in immer tiefer in sich auf zu nehmen, tief in sich zu fühlen, in sich reiben zu fühlen, schlagen zu fühlen bei jedem mal, wenn sie sich vor oder zurück bewegte.
Warm fühlte ich sie auf meiner Brust liegen und ebenso warm fühlte ich mich in ihr wohl. Eng umschlungen halte ich sie, lieben wir uns bis der Glockenturm abermals von sich hören lässt, immer ineinander und immer genüsslich küssend bis sie sich dann doch aufsetzt und mir zeigt, dass auch sie immernoch genügend Kraft hat um mir zu zeigen, dass sie die jüngere von uns beiden ist.
Ihre wundervollen Rundungen leuchten im Mondschein und lassen sie in einer bläulichen Aura erscheinen, die etwas sehr verwundbares an sich hat, etwas das es sie wert macht geliebt zu werden wie ich es gerne würde, wie ich es gerne sehr lange würde, aber wer kennt schon die Zukunft.
Immer härter reitet sie auf mir herum dass die Insel selbst schon bedenklich ins Wanken gerät und mir das heraufschwappende Wasser den Ruecken kuehlt, den Unterschied aufzeigt zwischen ihrem warmen Körper und der kälte der übrigen Welt.
Immer lauter werden ihre Schreie, immer extatischer ihre Bewegungen und immer extremer der Reiz, den sie auf mich ausübt - und auf meinen Lustdolch tief in ihr. Mit einem winseln das sie gerade noch herauszubringen in der Lage war lasse ich meine geballte Ladung aus mir heraussprengen, schiesse den Saft meiner Liebe auf sie ab und als wäre es die Bestätigung des Kamasutra
Das Kamasutra beschreibt den gleichzeitigen Höhepunkt als Ausdruck wahrer Liebe.
lausche ich dem gleichzeitigigen Höhepunkt meiner Geliebten, der auch sie vollkommen erschöpft.
Vollkommen ausser Atem und ausgelaugt von so viel Lusterfüllung liegt sie fast federleicht auf meiner Brust, atmet mit mir, lauscht unserem Herzschlag, lassen uns eine kuehle Briese, die über das Wasser den Duft der Freiheit zu uns weht gefallen.
Wir waren doch ein wenig zu erschöfpt und sind dann zusammen in dieser Position, engumschlungen eingeschlafen.
Als ich wieder aufgewacht bin, traf mich fast der Schlag. Ich war geweckt worden von den Suchscheinwerfern eines Bootes, das sich als Polizeiboot zu erkennen gab als es näher kam. Ich war so erschrocken, dass wir vor Schreck von der Insel rutschten und ich ernsthafte Probleme hatte mich über Wasser zu halten.
Die Herren von der Wasserpolizei waren wohl der Meinung, dass ich, der Kinderverführer, fliehen wollte und rasten mit Vollgas um das Hindernis, um dann mit dem Ziel meine kindliche Kaiserin aus dem Wasser zu fischen ihr Gefährt direkt auf mir drauf parkten.
Dabei zerbrach es mir einen Rückenwirbel und ich kann seitdem meine Beine nicht mehr bewegen.
Sie waren wohl von ihrem Vater gerufen worden, der auf der nächtlichen Suche nach ihr unser Treiben auf dem See mitbekommen haben musste. Natürlich liess der recht konservative Ehrenmann dem Verführer seiner Tochter die Wahl zwischen einem Duell, dem Knast und der Hand seiner Tochter. Tja, ich war eben schon immer ein Glück-im-Unglücks-Kind.