Da stand ich nun, ganz alleine. Irgendwie kam ich mir ja schon verloren vor. Niemanden hatte ich mehr, dem ich vertrauen konnte und der sich genuegend in meinem Leben auskannte. Es war mir, als wäre es erst gestern gewesen, dass sie noch beide da waren, meine Eltern. Aber jetzt hatte sie beide die realität dahingerafft. Aber ich hatte schon ein paar Ideen für mein Leben, für die Bezahlbarkeit meiner Existenz, für die Art, wie ich mein Leben, mein Geschäft weiterführen würde.
Ich hatte mir schon lange vorgestellt, dass ich nur enge, liebe Freunde für mich arbeiten lassen müsste. Zum einen hoffte ich, dass sie mir für ihre Dienstleistungen, so wir denn dies so verrechnen würden, einen Vorzugspreis machen würden und zum anderen hoffte ich weiter, dass die Wahrscheinlichkeit dafür mich zu bescheissen nicht sehr hoch sein würde. Es mag bei nuechterner Betrachtung ein Trugschluss sein können, aber ich dachte eben so und ich fühlte mich wohl bei dieser Vorstellung. Ich hatte schon viele Freunde wegen des Geldes verloren, aber mit einigen hatte ich es auch dennoch geschafft, unsere Freundschaft zu bewahren, trotz Arbeitstechnischer Ungewogenheiten.
Ich rief all meine alten Freundinnen an, von denen ich wusste dass sie eine zusätzliche Mark gebrauchen können würden, rief Freunde an, von denen ich wusste dass sie sich ein wenig mit Buchhaltung auskennen würden, war bereit von wirklich jedem zu lernen was immer ich auch für die Fuehrung meines Geschäftes brauchen würde. Und ich war bereit, mir einen Wolf zu arbeiten um zusätzlich noch mein Studium und meine Leidenschaften - Weiterbildungen in vieler Hinsicht und natuerlich die Musik - nicht vernachlässigen zu müssen.
Bei der ersten hatte ich noch Skrupel ihr einen Job unter mir zu unterbreiten, aber je mehr Leute ich fragte, desto mehr vertrauen hatte ich auch in mein Vorhaben, desto leichter ging mir diese Bitte, die es im Grunde genommen doch noch war, über die Lippen. Endlich fragte ich sogar eine liebe Freundin, die ich immer sehr schätzte und die obendrein noch unglaublich gut ausgesehen hatte, was aber letztenendes ein wenig nebensächlich war. Sie war damals die einzige ihrer Clique, die mich als Person ernst nahm, sich traute trotz der Ablehnung ihrer Freundinnen mit mir zu sprechen, mich zu kennen.
Ich war einmal mit ihrer grossen Schwester zusammen, hatte mich Hals über Kopf in sie verliebt gehabt - in die Schwester - und hatte sie somit mehr nebenbei ebenfalls kennengelernt. Wir trafen uns seinerzeit oft in einer Kneipendisko und redeten, kuessten uns - ein wenig nur, denn sie war wie sie selbst sagte, ziemlich frigide - und trafen natuerlich auch unsere mittlerweile gemeinsamen Freunde, darunter natuerlich auch ihre Schwester. Anfangs versuchte sie noch mich zu ignorieren wenn ich an ihr vorbeiging, gruesste mich nicht von sich aus, aber durchaus zurück, wenn ich damit anfing. Eigentlich war es mehr Höflichkeit, die sie mir entgegenbrachte.
Zu ihrer Schwester war ich immer sehr zärtlich und guetig, war nachsichtig mit all ihren Marotten und ihren merkwürdigen Gedankengängen, die es ihr unmöglich zu machen schienen richtig zum Ausdruck zu bringen, was sie für mich empfand. Sie schien dies zu spueren, zu merken, vielleicht bekam sie dies auch von ihrer Schwester erzählt. Auf jeden Fall kam sie irgendwann dann auch von alleine auf mich zu und unterhielt sich mit mir, liess sich mein Laecheln auf ihrem Anblick bieten, wenn sie in meine Blickfeld trat und ich schob dies zunehmend auf die Tatsache, dass sie achtete, dass ich ihre Schwester in der Lage war zu ertragen wie sie es einmal formulierte.
Sie selbst hatte nie viel Achtung für meine Ex-Geliebte, ihre Schwester. Sie hielt sie immer für sehr merkwürdig und sogar für ziemlich blöde da sie mich für ihren zurückgebliebenen Ex-Freund verlassen hatte, und das nur weil ich ihr zu komplizierte Fragen stellte - so etwas wie "liebst du mich?" oder ähnliches. Wenn ich sie nach ihr fragte konnte sie mir selten mehr Auskunft geben als die Tatsache dass sie wohl noch lebte, da sie sie am Morgen gesehen hatte. Mehr interessierte sie nicht, da sie nicht gerne und nicht viel mit ihr sprache, da doch nicht viel von ihr kam.
"Hey, willst du nen Job haben?" So oder so ähnlich fragte ich sie an diesem einen Abend. Ich hatte sie angerufen, wollte nicht auf einen Zufall warten, dass ich sie einfach mal so irgendwo treffen würde, dafür war all das zu wichtig.
Sie hätte wohl spontan abgelehnt, wie wahrschleinlich die anderen auch, aber ich erklärte ihr direkt und ohne auf ein weiteres Wort zu warten was in meinem Leben, in meiner juengsten Vergangenheit geschehen war und so erklärte sie sich dann doch bereit, liess sich breitschlagen am Samstag den Tag im Laden zu verbringen, zu verkaufen. Sie hatte eigentlich Frisöse gelernt, war aber schon zu Ausbildungszeiten mit ihrem Verdienst sehr unglücklich gewesen und einmal sogar auf ihre Schwester neidisch geschaut als sich diese von ihrem kaeglichen Zahnarzthelferinnenlohn ein eigenes Auto leisten konnte.
Sie würde selbst die Kohle von diesen paar Stunden im Monat gut gebrauchen können sagte ich ihr ebenfalls. Es war nicht so, dass ich ihr einen Gefallen tun wollte, dass ich ihr gar allmosen unterschieben wollte sondern vielmehr, dass ich ihr klarmachen wollte, dass sie auch sich einen Gefallen tun würde, wenn sie diese wenigen Stunden für mich arbeiten würde. An diesem Tag konnte ich ihr fast garnicht genug danken und ich sagte ihr auch, dass ihr meine Dankbarkeit erklären wollte wenn sie ihre ersten Arbeitstag bei mir angehen würde, wenn ich ihr alles erklären würde was zu tun war, und das würde eine Menge sein.
Die ersten Wochen waren fast eine Tortur. Fast jeden Tag lief irgendetwas schief. Zum glück verbrannte mir wenigstens kein einziges Brötchen und auch die Brote und Kuchen sahen sehr schön aus und verkauften sich somit fast von selbst. Vielleicht war es aber auch das wundervoll dekorative Aussehen meine neuen, jungen Verkäuferinnen, die mit ihren Reizen nicht geizten, sie aber auch zum Glück auch nicht übermässig zur Schau stellten - eigentlich zu meinem Leidwesen. Aber sonst wäre ich wahrscheinlich garnicht mehr zum Arbeiten gekommen.
Ich hatte unsere alten Verkäuferinnen natuerlich übernommen, und alt heisst hiermit nicht nur langjährig. Auf jeden Fall wussten sie wo es lang ging und zeigten meinen jungen Gespielinnen, wie ich sie mir oft zu nennen erlaubte. Dabei konnte ich dann immer genuesslich im Huntergrund bleiben und mir anschauen, was ich mir da angelacht hatte. Zumindest die Einweisungen liefen mehr oder weniger Reibungslos. Das sie ab und an noch die Preise verwechselten war nicht weiter tragisch, da unsere Stammkundschaft sie meist sogar verbesserten. Treue Kundschaft ist eben auch eine Menge wert, vor allem wenn sie sogar zu ihren Ungunsten korrigierten.
Dann aber kam das Wochenende, der Samstag. Ausgerechnet an diesem Tag kam natuerlich alles auf einmal. Meine Frauen hatten keine Zeit, sprich die wissenden Verkäuferinnen waren nicht da um sie anzulernen und so blieb auch dies an mir hängen. Zudem gab es für diesen Tag auch noch schier endlos scheinende Bestellungen die eine Brötchenstrasse wohl zum lohnenden Einsatz gedrängt hätten und mich schon sehr auf Trab hielten.
Sie kam erst um halb Sieben, wie ich sie bestellt hatte, und war auch sogleich lernwillig zur ersten Einweisung bereit. Ich hatte einen grossteil dessen, was ständig wiederkehrendes zu wissen war, von den anderen aufschreiben lassen und überliess es somit ersteinmal ihren lesefähigkeiten, dies zu begreifen. Die weitere Einweisung in wöchentlich wiederkehrende Tätigkeiten wurde da schon schwieriger.
Ich sollte vielleicht sagen, dass ich in dieser Nacht erst um Mitternacht von einer Party zurück kam und mir nicht die Muehe machte, mir noch grossartig Gewerbeübliche Kleidung anzulegen, so zweckmässig diese in Anbetracht des Mehlstaubfaktors auch gewesen wäre, und so stand ich ziemlich entkleidet in meiner Backstube als sie an das hintere Fenster klopfte. Ich machte mir da keine Gedanken was ich eigentlich an hatte und öffnete ihr schnell im String und Socken. Sie schaute ziemlich schockiert drein als sie mich im Tuerspalt erspähte, was aber recht schnell einem Lächeln wich, das mich wieder beruhigte sie nicht verschreckt zu haben. Ich zog mir dann schnell zumindest ein Hemd an. Naja, Hemd ist vielleicht ein bisschen viel gesagt, es war vielmehr ein Polyestershirt, das hauteng auch nicht viel von meinen Formen zu verbergen in der Lage war, auf die ich aber eigentlich recht stolz war.
Nun, da war sie nun und wunderte sich ein wenig, wie ich bei solch einer Hitze überhaupt nicht einen klaren Gedanken fassen konnte und nicht träge vor mich hin dösend vor dem Ofen warten würde, was sie für sich für möglich hielt. Dies war wohl Gewohnheit, die ich mir schon angeeignet hatte und eigentlich nichmal am Rande für erwaehnenswert hielt.
Sogleich ging ich dazu über ihr abermals dafür zu danken, dass sie sich herabgelassen hatte, mich zu unterstuetzen, mir in meiner Notlage, meinem verzweifelten Schrei nach Leben zu helfen. Meine Dankbarkeit kannte fast keine Grenzen und immer wieder machte ich auch klar, wie sehr ich ihr vertraute, wie sehr ich darauf vertraute dass ich eben von Menschen wie ihr, die mich als Individuum neben sich wahrgenommen hatten, nicht betrogen werden würde wie ich stets hoffte.
Es wunderte mich ein wenig, dass sie bei meinen Bemerkungen darüber, wie ich gesehen hatte dass sie über mich denken würde, wieder begann zu lächeln und recht verwirrt fragte ich sogar nach, ob ich denn damit richtig gelegen hatte. Ihre Antwort ermutigte mich dann aber doch. "Es hat mich nur erstaunt, dass du das so richtig bemerkt hast. Ich glaube da bist du der einzige, der jemals so sensibel auf mich reagiert hat." versetzte sie mich in Verzueckung, die ich trotzdem zu unterdrücken suchte, würde ich doch mit ihr arbeiten müssen und nicht eine Romanze mit einer Schwester einer Ex beginnen dürfen - obwohl warum eigentlich nicht. Stand aber irgendwie dennoch nicht zur Debatte.
Meine Kleidungsfauxpas' aber mehrten sich noch. Ich musste ihr ja immerhin zeigen, was und wie noch zu tun war bevor der Laden endgueltig seiner morgendlichen Oeffnung entgegenblicken durfte. Zum einen waren da die dekorativen Figuerchen, die mein Vater einst geschaffen hatte und die in eine Halterung ausserhalb des Fensters gesteckt wurden, was für Uneingeweihte nicht einfach sein kann.
Ich packte also mit meinen angelernten, kraftvollen Posen die beiden Figuerchen und schritt vor ihr her aus der Ladentuer vor das Schaufenster. Über die Wirkung meines Körpers, vor allem meines Knackpos, war ich mir eigentlich immer im klaren gewesen, verdrängte aber ab und zu dass ich ihn des morgens nur allzu sichtbar trug, war also einigermassen erschrocken als ich einen Klaps von ihr auf meinen allerwertesten bekam. "Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen." Meinte sie nur schmeichelnd und auch ich konnte einfach nicht anders als es als das zu nehmen was es offensichtlich war, ein Kompliment.
Gerade hatte ich die Figuren abgestellt und war die Halterungen am herumfummeln, immer beobachtet von meiner lernenden Neuen, als einer meiner juengeren Nachbarn vorbeikam - er kam auch gerade aus einer Disko. "Hhuu, Wow, ein Knackarsch. Achso, du bist das nur. (grins)"; "Hey, kauf erstemal ein Brötchen, bevor du lästern darfst!". Normaler Umgangston am Morgen eben. "Geht ja lustig zu bei dir." Kam ihr Kommentar und da sie es auch so meinte war ich froh dass es ihr hier gefiel.
Immer wieder hetzte ich zwischen einer Aufgabenlektion für sie und meinem Backofen hin und her, vergass nie mein perfektes Timing aus dem sich die sagenumwobene Qualität meiner Backwaren begründete. Auch damit schien ich sie sehr zu beeindrucken, dass ich trotz all der Hetze und dem Schweiss, der mir im wahrsten Sinne des Wortes ständig auf der Stirn stand, niemals den Humor verlor und auch niemals irgendwie genervt oder gar sauer reagierte - selbst wenn sie zum wiederholten male etwas falsch gemacht hatte. Ich dachte mir nur immer, irgendwann würde sie das schon lernen und eine Verkäuferin wie sie wäre mit Sicherheit mehr Wert als eine Wildfremde, der ich kaum alleine die Kasse anvertrauen könnte, was ich ihr natürlich nicht sagte.
Oft betonte ich die Effektivität, die in meinem eigenen Handeln lag und die ich auch von meinen Angestellten erwarten wollte, wenn sie sich denn ersteinmal eingelebt hatten. Ich wollte nicht, dass alles so dumpf ablief wie zu Zeiten meiner Eltern, in denen die Verkäuferinnen mit meiner Mutter mehr am tratschen und lachen waren als sich wirklich darum zu kümmern, dass die Backwaren auch verlockend für die Kundschaft bereit lagen. Wenn ich die ganze Zeit am rotieren war wollte ich meine Arbeit nicht durch so etwas zunichte gemacht wissen, zumal wir zwei am Morgen alleine wären und wir uns dies ganz einfach nicht leisten konnten. Es gäbe ein heilloses Chaos, zumal auch noch ein wenig auszuliefern war und die Bestellungen zur Abholung vorzubereiten waren. Alles Handgriffe die getan werden mussten und ich konnte nicht alles alleine machen, so sehr ich das auch dennoch meist versuchte.
Aber auch der längste Arbeitstag ging irgendwann zu Ende und ich begleitete sie dieses mal noch an ihrem ersten Arbeitstag bis zum Schluss. Zwar machte ich immer wieder klar, dass ich zunehmend auf dem Zahnfleisch zu gehen begann je mehr sich der Tag neigte, aber ich liess ihr immer das Gefühl, dass ich für sie da war, was auch immer im Laden los war, was für ein Problem sie auch immer hatte - und das war einiges. Sie stellte sich nicht irgendwie dumm an, sie hatte wirklich nur Anlaufschwierigkeiten wie ich damals, als ich das erste mal im Laden stehen sollte oder gar, als ich das erste mal die Teigmaschiene ausräumen sollte - der pure Horror für mich damals diese peinlichkeit meiner Unfähigkeit, aber auch das habe ich gelernt.
Am Ende führte ich sie noch dazu die Kasse abzuschliessen und zeigte ihr auch, wo sie die Einnahmen dann mit der Abrechnung verstauen sollte wenn sie dies einmal alleine machen würde und nachdem auch die Dekoration vor den Fenstern wieder eingeräumt war war ihr erster Arbeitstag beendet. Was mich dann wirklich freute war, dass sie es nichteinmal eilig hatte wieder nach Hause zu kommen. Ich lud sie daraufhin einfach mal zu einem Cappuccino ein und wollte für mich den Tag mit einer schönen Frau im Sonnenschein vor meinem Stamm-Cafe ausklingen lassen. Allerdings hatte ich mir den zeitlichen Ablauf ein wenig anders vorgestellt. Wer kann auch schon annehmen, dass sie sich derart lange und angeregt mit mir unterhalten würde, dass sie sich für mich und meine Arbeit tatsächlich interessierte. Dennoch wusste ich nicht so recht, ob sie das Interesse vielleicht nur vortäuschte weil sie tatsächlich nur das Geld bräuchte oder gar, weil sie mein Vertrauen endgueltig gewinnen wollte. Man weiss ja nie, was Geld aus einem anderen Menschen machen kann.
Sie war wirklich wunderschön, hatte eine Figut wie eine Göttin und ging auch so - ach was ging, sie schritt, sie schwebte und wenn es geregnet hätte so wäre der Regen mit Sicherheit voller Anbetung um sie herum gefallen. Ihr Körper war wahrhaft Makellos, ihre Proportionen wie von einem Comiczeichner geschaffen, wie von mir selbst in Stein gehauen und auch ihre Kleidung tat ihr übriges, all dies noch zu betonen. Sogar ihre Schuhe, auf die ich im allgemeinen sehr zu achten pflege, waren nicht von der allgemein vorherrschenden Plumpheit die all die jungen Dinger sich dieser Tage zu tragen trauen und damit ihren Gang, ihre Beine, ihre Haltung ruinieren ohne auch nur einen Hauch der Ahnung zu haben was sie sich selbst damit antun. Sie hingegen hatte selbst in dieser Hinsicht wahrhaft weiblichen Geschmack bewiesen, betonte ihren Körper sogar durch dieses Detail und ich könnte schwören sie wusste auch um die knackpofördernde Wirkung von hohen Absätzen, mit denen sie mir geradezu das Gehirn in die Hose schreiten liess. Mit anderen Worten, sie war wirklich ein Vollblutrasseweib und ich schätzte mich sogar glücklich, sie als eine Freundin bezeichnen zu können, wenn auch nicht mehr.
Die weiteren Wochen verliefen mehr oder weniger ohne besondere Vorkommnisse, wenn ich mich auch immer insgeheim besonders auf das Wochenende und da besonders auf den Samstag Vormittag freute, an dem ich mich wieder an ihrem Anblick erfreuen können würde. Sie arbeitete sich auch zusenhends besser ein und war auch keineswegs faul wenn es darum ging innovationen zu zeigen, mit originellen Ideen das Leben in meinem Laden zu bereichnern, das Angebot vielleicht sogar zu erweitern oder auch nur bekannter zu machen. Man konnte also sagen, dass es ihr bei mir richtig gut gefiel und sie sich in diesen Teil meines Berufslebens mehr als nur einfügte.
Einmal schaffte ich es aber auch, sie so zu schockieren, dass sie viele, schier endlos scheinenden Minuten kein Wort mehr mit mir reden wollte und ersteinmal verdauen musste was ich gemacht, was ich dazu gesagt hatte. Ich hatte mir nämlich immer eine Dose Eistee in die Backstube gestellt und war dann auch öfters mal am trinken. Allerdings kam mit zunehmend höherem Sonnenstand auch zunehmend mehr fliegendes, stechendes Getier zu uns herein geflogen und so begab es sich, dass sich auch einmal eine Wespe in meine Dose verirrte. Ich hatte das nicht grossartig bemerkt und hatte natuerlich fröhlich weiter getrunken. Das ging auch einige Zeit lang gut, aber ausgerechnet als sie wieder einmal bei mir hinten stand und wir uns unterhielten, ich einen Schluck nahm geschah es dann.
Ich verzog wohl sehr merkwürdig das Gesicht und sie fragte mich schon, was denn los sei. Meine Antwort bestand dann aber nur darun, dass ich den Mund ein wenig öffnete und diese Wespe, die ich somit fast verschluckt hätte, zwischen meinen Lippen hervor kroch um dann wieder ihres Weges zu fliegen. Wild schreiend rannte sie raus in den Laden und verkroch sich am anderen Ende der Theke als ich ihr unterher kam um sie zu beruhigen, ihr zu erklären dass für mich keine wirklich Gefahr bestand, dass das Tier durchaus den Unterschied verstehen würde ob es angegriffen oder übersehen worden wäre und dass wohl nur Bienen so blöde seinen und den einzigen Stich ihres Lebens möglichst bald und zu möglichst unsinnigsten Gelegenheiten zu vollführen. Ich erklärte ihr sogar, dass ich Wespen eigentlich nur mit Handschlägen verjagen würde, sie aber äusserst selten bloss deswegen töten würde weil sie sich in mein Arbeitsumfeld verirrt habe, im Gegensatz zu all ihren Artgenossen, bei denen ein solcher Mord einfach zur Selbstverteidigung gehöre. "Ich bin eben im Grunde ein sehr friedliebender Mensch."
Irgendwie schien sie das nicht so recht akzeptiert zu haben und winkte mich ersteinmal von sich weg, wollte an den Anblick von eben nicht mehr erinnert werden. Ich konnte mir durchaus ausmalen, welche Tortouren das für sie bedeutete und dachte mir, dass sie selbst wissen müsse, wie sie damit umgehen sollte. So viel Selbsterkenntnis hatte ich ihr dann doch schon zugetraut.
Ich machte mir immer wieder einen Spass daraus, dass ich bei der Arbeit nicht sehr bekleidet zu sein pflegte, wahrscheinlich auch weil ich es durchaus genoss wenn sie mir dabei zuschaute, wie ich höchst selbst die Figuren vor der Tuer aufbaute und mich dabei reckte, meinen Knackpo in die Gegend streckte und eine unglaublich gute Figur dabei machte - immerhin hatte ich lange Jahre dafür vor dem Spiegel üben müssen um meinen Körper in dieser Form zu halten und mich durch die richtige Haltung nicht zu verunstalten, sondern meine Vorzüge über noch zu betonen. Auch liebte ich es wenn sie mi zuschaute, wenn meine Hände förmlich über die Bleche flogen wenn ich Brötchen belegte, aufsetzte oder ganz einfach von einer Position zur anderen durch den Raum fegte. Ich legte immer sehr viel Wert bei jeder Bewegung möglichst elegant, aber auch möglichst effektiv zu Werke zu gehen, und das zahlte sich mit jedem ihrer Blicke nun aus, die sie mir schenkte.
Auch machte ich früh morgens, wenn noch niemand auf der Strasse war, schonmal Fussabdrücke über die Strasse. Auf der gegenüberliegenden Seite war meine Hausbank und so liess ich es ab und zu so aussehen, als ob ein nackter Mensch, wie von den barfüssigen Abdrücken abzulesen hätte sein können, von der Bäckerei zur Bank gelaufen sei. Ich malte mir aus, dass die weissen Fusstapfen vielleicht auch einen werbemässigen Effekt haben könnten und war mir keiner unmoralischen Schuld bewusst wenn ich halb nackt über die Strasse tänzelte.
Das fand ich immer totkomisch, auch wenn sie dabei mehr Kopfschuettelnd hinter der Schaufensterscheibe zuschaute wenn ich meine Show abzog. Aber warum auch nicht, was hatte ich schon zu verlieren. Zumeist herrschte also immer eine sehr spassige Athmosphäre in meinem Haus, die der Arbeitsmoral stets sehr zuträglich war.
Irgendwann vertraute ich ihr so sehr, dass ich sie am späten Vormittag dann im Laden sich selbst überliess und darauf vertraute, dass sie das schon hinbekommen würde. Ich vertraute sehr zu recht darauf, denn nicht nur, dass die Abrechnung stets sehr korrekt war und sie sogar das Trinkgeld abgerechnet, aber bei den Einnahmen gelassen hatte, sie hatte sogar des öfteren freiwillig noch den Laden ein paar Stunden länger geöffnet gelassen um die letzten Reste auch noch zu verkaufen, die immer noch nicht weg waren. Das hatte ich allerdings nur per Zufall erfahren, da mir ein bekannter erzählte wie gut er es fand dass wir jetzt so lange Öffnungszeiten und sogar noch etwas da gehabt hätten. Als ich dann aber fuer diesen Tag auf den Betriebszettel schaute war nichteinmal eine Überstunde eingetragen. Sie imponierte mir wirklich zusehens.
Nicht nur, dass sie so unglaublich gut aussah, sie hatte auch noch ausgezeichnete Umgangsformen, nicht nur mit der Kundschaft, sondern auch mit mir, was mich allerdings eher ein wenig abschreckte sie direkt anzusprechen. Irgendwie schien ich bereits zu viel ihr gegenueber zu empfinden als dass ich es hätte direkt sagen können. Warum ausgerechnet bei ihr und bei keiner anderen meine 'Bediensteten' kann ich auch nicht sagen, vielleicht war es die Tatsache, dass sie sich mir gegenüber damals so fair verhalten hatte. So kannte ich es bis dahin noch nicht, denn sie sah einfach zu gut aus um nicht masslos arrogant zu sein - zumindest hätte sie das bei ihrem Aussehen durchaus gedurft.
Zu meiner endgueltigen Verwirrung kam es dann aber vermehrt zu annäherungen, die ich mir kaum erklären mochte. Zu gross war die Angst, dass ich vielleicht nur einer geheime Hoffnung neuen Nährboden schenken würde um sie dann absterben lassen zu müssen. Immer öfter geschah es also, dass ich beim einschieben eines Bleches, wenn ich also keine Hand frei hatte, mich weder wehren noch wegdrehen konnte, ihre Hand auf meinem Po fühlte. Ich wusste kaum wie ich reagieren konnte und verharrte dann zumeist in dieser Position bis sie von alleine damit aufhörte ohne dies eines Kommentars zu würdigen, oder aber ich drehte mich ein wenig zu ihr und lächelte sie sanft an, zeigte ihr wie sehr es mir gefiel und wartete in dieser genuesslichen Art verträumt darauf, dass sie mich weiter arbeiten liess. Manchmal aber wurde ich auch sehr direkt, nahm ihre Hand weg, "Sekunde!", machte schnell was ich machen musste um dann wenige Sekunden später wieder an der gleichen Stelle zu stehen und ihre Hand wieder auf mich zu legen "Hmmm....". Wahrscheinlich war dies der Stein des Anstosses dafür, dass es so kam wie es kam. Und es war gut so denn ich hätte aus eigener Kraft wohl niemals gewusst, wie ich sie wirklich ansprechen sollte.
Engueltig den Vogel abgeschossen mochte ich an jenem Tag haben. Es war schon recht spät geworden und ich war wirklich totmuede, da ich wiedereinmal die Nacht durch gefeiert und getanzt, ganz zu schweigen von getrunken hatte. Mit dem Hintergedanken ihr endlich wenigstens auf diese Art zu sagen wie ich zu ihr stand, verabschiedete ich mich dann mit dem Satz "Ok, Angebete, ich leg mich schlafen. Wenn was ist weisst du ja wo du mich finden kannst.". Gerade noch im Augenwinkel bemerkte ich, wie sie über meine Worte nachgedacht hatte und mir lächelnd einen Blick zuwarf als wolle sie fragen "Hast du das ernst gemeint?". Aber eine solche Frage erübrigte sich bei mir bekanntermassen, da ich stets über jedes Wort das aus meinem Munde kam, sehr genau nachgedacht hatte und mit jeder Formulierung bewusst war.
So hatte ich mich verabschiedet, duschte und legte mich in meine schwarze Satinbettwäsche, wegen der alleine schon die vorherige Dusche zur morgendlichen Pflicht geworden war. Es gibt wohl nichts schlimmeres als weisse Flecken auf schwarzen Tüchern, noch dazu wenn sie sich so unglaublich gut und weich anfühlten wie diese. Etwas klamm in den Haaren lag ich dann nur mit einem Handtuch um den Kopf im Bett und versuchte der Welt zu entkommen die ich angerichtet hatte, aber so recht gelang mir dies nicht. Immer wieder musste ich daran denken was ich eben zu ihr gesagt hatte, ob es denn richtig gewesen war dies auszusprechen, ob es denn überhaupt auf hörende Ohren gestossen war und ob sie mich überhaupt verstanden haben mochte. Lange noch dachte ich über jede Eventualität nach, die sich daraus ergeben koennte, dachte darüber nach was ich noch anstellen könnte um meine Gefühle für sie noch deutlicher Zum Ausdruck zu bringen und malte mir schon einen Langzeit-Schlachtplan für die nächsten Wochen aus.
Alles unnötig, wie sich schon sehr bald herausstellen sollte.
Sie hatte es gehört.
Sie hatte mich verstanden.
Sie hatte mich verstehen wollen.
Als ich die Augen wieder öffnete war es wie das Erwachen in einen Traum hinein. Im Nachhinein erinnerte ich mich sogar dunkel daran, dass ich im Halbschlaf registriert hatte wie sie mein Zimmer betreten hatte um sich zu verabschieden da es wieder einmal später geworden war, mich dann aber wohl nur eine Zeitlang angeschaut hatte, um sich dann aber ebenfalls vor meinen praktisch schlafend verschlossenen Augen auszuziehen und ihren göttlichen Körper der Dusche auszusetzen. Vielleicht dachte sie sich, dass es nicht fair wäre, meinen sauberen, reinen, gewaschenen durch ihren geschwitzen Körper seiner reinheit zu berauben. Das letzte was ich glaubte gehört zu haben war wie die Tür meines Schlafzimmer angelehnt wurde und sie den Gang zum Bad entlangtänzelte - sie ist bestimmt getänzelt, anders kann ich mir ihren Gang garnicht vorstellen.
Ich war dann tatsaechlich wieder eingeschlafen und träumte gerade davon, wie sich irgendwie die Cousine einer meiner Ex-Freundin an mir dafür rächen will, dass ich sie verlassen hatte, was ich irgendwie nicht nachvollziehen konnte und ersteinmal mehrfach nachfragen musste, welche Ex sie denn überhaupt meinte und sie oft mit meinem Nachfragen verwirrte und damit ihren Zorn gegen mich nur noch mehr erhöhte. Jedenfalls war die Situation schon sehr merkwürdig. Sie hatte mich in eine art Dusche gelockt und hatte sich sogar relativ ausgezogen. Sie hatte wohl noch etwas bustierähnliches an, aber sie hatte mich damit an diesem Ort so sehr erregt, dass dies wohl auch Auswirkungen auf mein biologisches Dasein in der Realität beeinflusste und mein Männlichkeitsauswuchs seine grösse recht drastisch geändert hatte, es mit anderen Worten auffallen konnte was ich gerade am träumen war. Aber warum sollte ich schon etwas befürchten, war ich doch in meinen Augen alleine und unbeobachtet. Unter der Dusche mit ihr hatte ich mich dann auch sehr geschwind ausgezogen und recht ungeachtet der Tatsache, dass sie das Wasser schon laufen hatte und mich der Duschstrahl mich ordentlich durchgenässt hatte, auch die Kleider, die ich schon ausgezogen hatte und an der Wand an einen Haken gehängt hatte. Sie schien tatsächlich direkt darauf zu zielen und nahm auch keinerlei Ruecksicht darauf, dass ich versuchte meine übrigen Klamotten trocken irgendwohin zu retten, dabei versuchte, mich meiner Socken ebenfalls noch zu entledigen und womöglich auch noch die Hose auszuziehen um dann endlich zum wesentlichen kommen zu können. Trotz dieses Hindernisses fand ich diese Situation dennoch derart erregend, dass ich kaum von ihr lassen wollte und fast ein wenig ärgerlich war als ich dann dennoch aufwachte. Ich schaffte es aber doch noch, noch einmal einzuschlafen - oder zumindest in eine Art bewussten Schlaf überzugehen in dem ich immer schon meine Phantasien mehr oder weniger beherrschen konnte. Leider gelang es mir dieses mal nicht so ganz, die mich ankeifende Frau davon zu überzeugen sich mir unter dieser Dusche, unter die sie mich ja selbst gezerrt hatte, hinzugeben und so wurden meine träumerischen Ausschweifungen immer konfuser und unrealistischer, von immer unmöglicheren Dingen unterbrochen, die meine geilheit jedoch nur noch mehr zu steigern vermochten.
Als ich dann die Augen öffnete hätte der erste Anblick der Welt nicht schöner sein können. Mit geschlossenen augen sass sie auf mir und genoss gerade ihr eigenes auf und ab, genoss mich tief in ihr zu fuehlen und genoss scheinbar auch meine Ausgeliefertheit in meinem entschlafenem Zustand, den sie sich offentlichtlich mit Freude zunutzen gemacht hatte. Leicht zurückgelehnt streckte sie meinen Lustknecht in sich hinein, genoss das Gefühl das er machte wenn er von innen gegen ihren Bauch drückte und streckte dabei ihre Brueste wahrhaft frohlockend in die Höhe dass ich meine Hände kaum bewegungslos liegen lassen mochte. Jedoch genoss ich ebenfalls das Gefühl dabei, mich ihr so scheinbar ausgeliefert zu unterwerfen, mich scheinbar schlafend, bewegungslos unter ihr liegen zu lassen und vor allem die Augen noch geschlossen zu halten, da mir obendrein auch das Licht des Tages noch in den Augen brannte. Sie hatte nicht gemerkt, dass ich aufgewacht war und liess sich auch weiterhin nicht beirren in dem was sie tat - und das machte sie verdammt gut.
Masslos genoss ich ihren warmen Körper auf dem meinen, genoss ihre Bewegungen auf meinen Lenden und auf, wie der Saft ihrer Lust begann auf mir herunter zu laufen, an mir herab zu fliessen. Irgendwann wagte ich dann sogar ein wenig in ihr Stöhnen einzustimmen, leise nur aber wohl durchaus hörbar, und sogar meine Hände traute ich mich auf ihrem Körper auf Wanderschaft zu schicken. Ihre Beine knieten an meiner Seite und sanft knetete ich ihre Füsse die fast genauso feucht geworden waren wie der restliche, spürbarste Teil ihrer Intimsphäre, den ich bereits zu spüren bekommen hatte. Dafür dass sie sich eigentlich nur vor und zurück bewegte fühlte ich mich ausgesprochen wohl, war die Bewegung meines Lustspiesses ausgesprochen vielfältig und dermassen erregend, dass ich schon befürchten musste sie baldigst in ihrem Tun bremsen zu müssen um unser Liebesspiel nicht vorzeitig beenden zu müssen - oder zumindest nicht, bevor ich ihren Prachtkörper zur genuege ausgekostet, die Enge ihres Unterkörpers zur genüge genossen und die mannigfaltigkeit meines Stellungswissens und den damit verbundenen, unterschiedlichsten Erregungsarten zur Demonstration getragen hatte. Zum Glück liess dieser Zeitpunkt aber noch länger auf sich warten.
Immer weiter liess ich sie die Anwesenheit meiner Hände spueren und natuerlich auch die Wärme, die von meinen Berührungen auszugehen pflegten, die ich ihr an allen mir erreichbaren Stellen ihrer förmlich makellosen Haut zuteil werden lassen wollte. Als ich mich ihren Bauch emporstreichelte, fühlte wie mein blutgefüllter Dolch in sie hindurchfuhr und seine präsenz durch verinnerlichteste Bewegung in ihrem Unterleib demonstrierte, weiter hinauf zu ihrem Bauchnabel und immer weiter, bis ich endlich den Ansatz ihrer wohlgeformten Brüste, wie ich sie in dem Augenblick da ich die Augen geöffnet hatte bereits erkennen konnte, ertasten durfte und nun garnicht mehr vorsichtig genug die Formen ertastete, die sich meinen Fingerspitzen da offenbaren sollten.
Mittlerweile hatte sie nun doch mitbekommen, dass ich aufgewacht war und kuesste mein Gesicht, ergriff meine Hände mit den ihren und hielt sich an ihnen fest, hielt ihre Finger zwischen den meinen verknotet, liess sich von mir auf mich herunter ziehen bis sie endlich mit ihrem gesamten Körper den meinen bedeckte, mich ihre nackte haut auf der meinen fühlen liess, mich die wohlige Wärme ihres Brueste auf der meinen spueren liess und mir auch gestattete sie zu küssen wie sie mich. Noch immer hielt ich die augen geschlossen, hatte ich doch noch immer ein wenig Angst davor, dass ich ohnehin nur zu blinzeln beginnen würde da ich so viel Helligkeit auf einmal im allgemeinen nicht so schnell aushalte, und war wirklich nur darauf angewiesen ihre Gegenwart mit all meinen anderen Sinnen zu erfahren, was ich jedoch als nicht minder erregend empfand. Glücklicherweise hatte ich nichteinmal diesen faden Geschmack im Mund, den man oft morgens schmecken muss bevor man Gelegenheit bekommt sich die Zähne zu putzen oder irgend etwas zu trinken, hatte also auch keine Skrupel sie umso hemmungsloser, unbefangener zu küssen und sie meine Zunge auf ihrem Hals, meine Zähne an ihren Öhrchen, meinen wärmenden Atem auf ihrem Nacken spüren zu lassen.
Nun, da sie auf mir lag, hielt sie meinen Kopf an sich gedrückt, liess mich mit meinen Händen mehr gewähren, schien sie es doch ohnehin zu geniessen wie ich sie berührte, wie zart ich ihre Haut zu streicheln in der Lage war und wie behutsam ich mit ihren empfindlicheren Körperteilen umzugehen bereit war. Ich strich behutsam ihre Haare zur Seite damit ich atmen konnte während ich an ihrem Nacken saugte und ihr wahrscheinlich einen Fleck hinterlassen würde da ich die Intensität meines verlangenden Handelns kaum mehr recht kontrollieren konnte, und liess sie dann sanft mit den Fingernägeln über ihren Rücken, neben ihrer Wirbelsäule her kratzend bis hinunter zu ihrem Po gleiten, in den ich mich dann für eine genüssliche Weile verkrallte.
Ihr Po war so wundervoll rund, setzte nicht zu hoch und nicht zu tief an und bot mir gerade so viel Halt dass ich guten Gewissens sagen konnte 'dies ist die definition einen Knackarsches'. Rund und rund umfuhr ich dieses phantastische Stück Fleisch das sie mir so genuesslich entgegenstreckte und immer weiter gestattete ich meinen Händen den Zugriff in Regionen, die schon nicht mehr zu diesem eigentlichen Körperteil gehörten sondern schon eher zu weitaus erogeneren Zonen. Bei jeder Runde, in die ich meine Hände schickte um ihre Rundungen zu liebkosen kam ich diesem, eigentlich kleinen, fleischigen Stückchen immer näher, fühlte bei jedem mal wenn ich ihr wieder ein wenig näher gekommen war mehr wärme von diesem Punkt ausgehen, fühlte die feuchtigkeit ihres Lustzentrums bis ich sie schliesslich fast wie zufällig endgültig berührte und auch wenn ich ohnehin schon tief in eben diesem Körperteil drin steckte stöhnte sie noch einmal etwas mehr auf als ich dann begann meine Finger um ihre Lippen zu legen und ein wenig um meinen Schaft zu schmiegen dessen ein und aus ich nun noch intensiver wahrnehmen konnte - und sie wohl auch.
Noch immer tat ich ein wenig so, als würde ich noch schlafen, antwortete auf Fagen von ihr nur mit einem sanften, verschlafenen Stöhnen und war auch machte mich auch sonst nur durch tapsige, kraftlose Berührungen bemerkbar, liess meine Hände mehr oder wenige Ziellos über sie wandern und wenn sie mich von irgendetwas abhalten wollte, wenn ich ihr gar zu wild mit meinen Fingern über ihre Lippen strich oder sie ihr gleich in den Mund oder auch vespielt in ihr Ohr steckte und sie dann meinen Arm zurück drückte, ich aber meinen Arm wieder und wieder zu ihr hin streckte, bis sie dann meine Handgelenke packte und über mich gestreckt auf die Matratze drückte. Wohl war ihr klar, dass sie mir damit nur noch mehr Zugriff auf ihren Körper gewährte, drückte sie doch ihre grossen Brueste nun direkt in mein Gesicht, gegen meinen Mund der sich natuerlich nicht nehmen liess sogleich an ihr zu knabbern, meine Lippen weit um diese äusserst wohlschmeckenden Rundungen zu legen und an ihnen zu saugen, sie so weit wie möglich in meinem Mund zu saugen und langsam, ganz langsam wieder aus meinem Griff herausrutschen zu lassen, dabei mit meinen Zähnen weiter sanft an ihnen zu reiben, zu knabbern und sie mit zarten Bissen um ihre Brustwarzen zu verwöhnen als ich mit meinem Mund nur noch die Spitze ihrer Weiblichkeitsauswuechse berühre.
Mit jedem kleinen bissen, den ich von ihr nahm vernahm ich ihr keuchen, ihr lustvolles stöhnen lauter und immer höher in der Tonlage. Ich wollte auch nun nicht mehr länger den verschlafenen Unterworfenen spielen der ich bis dahin immernoch gewesen war und begann sie mit immer heftigeren Stössen zu verwöhnen, die sie mir auch immer wieder mit einem erneuten aufstöhnen dankte und mich allein schon mit ihrer Stimme derart aufheizte, dass ich garnicht anders konnte als mich ihrem Körper vollständig hinzugeben, meinen Gelüsten immer weiter zu folgen und die ihren zu erfüllen wie ich es wollte, wie ich es vermochte.
Sie hatte ihr Hinterteil ein wenig anheben müssen als sie mich festzuhalten versuchte und liess es nun ein ganzes Stück über mir schweben, mich immernoch ein ganzes Stueck in sich fühlend, aber bei weitem nicht mehr so weit, wie ich es zuvor genoss, die Wärme ihres Schosses um mich zu fühlen. Zuerst recht vorsichtig hob ich dann mein Unterteil an, schob mich wieder langsam tiefer in sie hinein und knabberte dabei weiter zart an ihren Nippeln, die sie zum Glück immernoch nicht von meinem Gesicht genommen hatte und genoss bei jedem Zentimeter, den ich weiter in sie hinein glitt die Laute, mit denen sie mir mein Tun quittierte, mit denen sie mir mitzuteilen vermochte, dass ihr gefiel was ich mit ihr, in ihr machte.
Bis ganz hinein drengte ich mich, so tief wie ich konnte, so tief wie es mein Körper, wie es ihr Körper mir erlaubte und immer wieder auf und ab, immer wieder auf die wohlwollenden Laute von ihr erpicht und auch immer mehr darauf bedacht, meine Bewegungen nicht in die Eintönigkeit abrutschen zu lassen, mich nicht nur auf und ab zu bewegen, sondern mit meinem Yogi immer ausgefallenere Bewegungen in ihrer Yoni zu vollführen, so viel in ihr zu wuehlen, dass sie auch danach noch alleine von der Vorstellung dessen, was ich mit ihr gemacht hatte feucht zwischen den Beinen werden würde, dass auch ich es bei einem verbalen Versuch sie zu stimulieren mich nur darauf zu beziehen brauchte damit sie erneut entflammen würde.
Sie hielt es wohl kaum mehr aus, dass ich die Kontrolle über diesen wesentlichen Teil ihres Körpers übernommen hatte und entliess mich endlich auch ihrem beklemmenden Griff den ich jedoch sehr genossen hatte, liess sie mir doch noch genügend Spielraum in ihr zu spielen, um sich vollkommen auf mich zu setzen und mehr noch. Immer weiter lehnte sie sich zurück, dehnte ihren Prachtkörper für meine blinzelnden Augen noch weiter, streckte ihre bombastischen Brüste in die Höhe und legte ihren Kopf lustvoll nach hinten, warf ihre Haare dabei hinter sich und begann damit, sich von mir zu nehmen wie sie es wollte, wie sie es brauchte.
Überdehnt fühlte ich mich ein wenig als sie damit begann auf mir herum zu tanzen und immer wilder nicht nur auf und ab, sondern vor allem auch vor und zurück zu rutschen, mich somit immer tiefer in sich hinein stiess da ich meine Beine auch ein wenig gespreizt hatte und sie so noch dichter an mich heran leiss, sie noch tiefer zwischen mich selbst rutschen liess aber so auch den Winkel unserer direkten Verbindung noch extremierte und mich somit noch intensiver jede Bewegung, jedes Zucken spueren liess, die sie auf mir vollführte, die sie sich von mir nahm und wenn sie nicht immer heftiger, immer lauter im takt dazu mitgeschrieen hätte hätte es mir wohl nicht so viel Spass gemacht, hätte es mich wohl nicht so sehr erregen können dass ich so sehr von meiner schwierigen Situation, die mir fast schon Schmerzen bereitete, abgelenkt wurde, genügend abgelenkt, dass mich ihr Anblick, die Geräusche die sie bei jeder ihrer Bewegungen machte - und damit meine ich nicht nur die stöhnenden, fast schon kreischenden Laute die sie mir entgegenschrie, die sie durch das geöffnete Fenster in die Welt hinaus schrie sondern auch die Laute, die es machte wenn sie sich wieder und wieder auf mich stiess, sich auf mich fallen liess und mich tief in sich hinein aufnahm - immer mehr auch meinem Höhepunkt entgegenscheuchte.
Höher und höher stieg in mir der Saft meiner Leidenschaft, die Proteinhaltige Fuellung die ich dabei war in sie hinein zu schiessen wenn ich nur erst einmal wieder Luft bekommen würde, wenn ich nicht zuvor von der vollkommnen Verausgabung meines Körpers einem Kollaps erliegen würde und mich nur noch leidend den Körperlichen Gelüsten hinzugeben vermochte, wenn ich genügend ignorieren könnte wie extrem das Gefühl geworden war das sie durch ihre extreme Position verursachte und natürlich den damit verbundenen Bewegungen die sie so vollführte, wenn ich nur genügen die Angst, dass ich anhaltende, körperliche Verluste durch diese Stellung erfahren würde zur Seite schieben könnte und mich rein auf die Erfüllung der Lusterwartungen dieser phantastischen Frau konzentrieren könnte, keine vollkommen nebensächlichen Gedanken mehr an mich heranlassen würde.
Ich legte mir schnell noch ein Kissen unter den Kopf damit ich auch alles mirverfolgen konnte, damit ich auf garkeinen Fall auch nur den Bruchteil einer Sekunde ihren Anblick verpassen würde, verpassen würde sie sie sich ihrer Leidenschaft, der Lust des Moments hingab, wie sie sich von mir mehr und mehr nahm wonach ihrem Körper war, was sie von mir verlangte und mit jedem Stoss den ich auszohalten hatte wurde sie wilder und wilder, schien dabei sogar immer nasser zu werden und gab mit mir jeder Bewegung das Gefühl, dass sie dies nicht von jedem anderen, x-beliebigen Körper haben könnte. Vielleicht mag das Einbildung gewesen sein, aber zumindest war es da, was ich dabei fühlen wollte, was es für mich dazu machte, was ich all die Jahre vermisst hatte - zu dem Inbegriff von 'gutem Sex'.
Heftiger und heftiger ritt sie mich und immer höher wurden die Schreie, die sie von sich gab und das nun nicht mehr nur, wenn sie auf mich herab stiess. Fast ein durchgehender Schrei, scheinbar nicht einmal mehr durchzogen von einem Atemzug, wurde es zunehmend und auch ich konnte mich kaum mehr beherrschen, liess es aber nicht einfach nur geschehen, den Saft meine Liebe aus mir herauslaufen sondern versuchte es so lange zurück zu halten, bis ich mir sicher sein konnte dass auch sie ihren gesamten Spass auf mir gehabt hatte und möglichst den endgültigen Höhepunkt auf einen gemeinsamen Moment der Leidenschaft zu bringen.
Als sie dann auch noch dazu überging sich direkt vebal zu artikulieren, sich von einem immer lauter und höher werdenden 'Oh Gott!' hin zu einem 'Ja..JA!!' arbeitete und mein Stehvermögen dann auch endlich mit immer piepsigerem 'Ich komme... ich komme... JA!!!' zu belohnen begann, schaffte auch ich es nicht mehr mich zurückzuhalten. In einem letzten, tiefen Stoss den ich mir erlaubte selbst zu vollführen, spritzte ich meinen Saft wie ein ausbrechender Vulkan in sie hinein, liess sie von der wärme meiner Absonderungen ausfüllen und genoss es umso mehr, wie sie mit jeder weiteren Bewegung noch mehr abzugehen schien, wie sie mit jedem weiteren Stoss, den ich in meinen letzten Zügen noch schaffte um auch den letzten Tropfen meiner verflüssigten Liebe auf sie zu übertragen, ebenfalls ihren erreichten Höhepunkt zu feiern schien und mit offenbar ebenfalls sehr erschöpften Atemzügen meine letzten Berührungen, meine letzten Zärtlichkeiten für die ich noch in der Lage war umso mehr zu geniessen die so noch intensiver, noch bedeutsamer waren in Anbetracht unseres gemeinsamen Erschöfpungsgrades.
Vollkommen nassgeschwitzt und hochbefriedigt lagen wir aufeinander, liess sie sich auf mich fallen, legte sie sich an meine Seite, auf meine Seite und ihren Arm über mich, ihr Bein angewinkelt an meine andere Seite, liess mich aber nicht aus sich herausrutschen, blieb immernoch irgendwie auf mir drauf, auch wenn sie sich kaum mehr bewegte. Irgendwie schaffte sie es auch, dass mein Krieger in ihr nicht zu klein wurde und schon deswegen aus ihr herausglitt, sondern liess ihn sogar wieder ein wenig anschwellen - mit leichten Zuckungen, massierenden Bewegungen in ihrem Inneren vermochte sie es mich abermals so weit zu erregen, dass ich sie erneut auszufüllen in der Lage war, auch wenn ich mich ebenso wie sie kaum mehr bewegen konnte und nicht zu sehr viel mehr in der Lage gewesen wäre.
Ich küsste ihr Gesicht das sie direkt neben mich gelegt hatte, küsste ihre Stirn und liess meinen Mund direkt dort liegen, liess meine Lippen sie auch weiter berühren und legte meinen Arm um sie, hielt sie fest an mich gedrückt während ich irgendwie sogar eine Decke zu fassen bekam die ich mit einem letzten Schwung über uns zu werfen schaffte. Sie hatte ihre Augen mit einem lächeln auf den Lippen geschlossen und räkelte sich noch ein wenig mehr an mich heran, wollte noch mehr meiner nackten Haut auf der ihren fühlen und so entschliefen wir gemeinsam dem Nachmittag, den wir so genüssliche hatten ausklingen lassen. Es verblieb eine unglaublich friedliche, harmonische Athmosphäre der wir entschlummerten und viel später am Abend wieder gemeinsam erwachten.
Ich stelle mir oft noch vor, und ich glaube ich habe in diesem Nachmittag sogar davon geträumt, wie es wohl ausgesehen haben musste als sie sich vor mir entkleidet hatte. Wie sicherlich genüsslich sie sich wohl jedes einzelne Kleidungsstück über ihre Haut gestreift hatte, wie sehr sie der Anblick meines Körpers sie wohl erregt haben musst um sich so zu verhalten denn wenn ich bedenke in welch einer Verfassung sich mein Körper nach ähnlichen Träumen befindet muss sich die Decke wahrhaft gewaltig ausgebeult haben. Lange muss sie da gestanden haben, muss sich mit beiden Händen an der Tür festgehalten haben und ersteinmal hereingeschaut haben um sich zu vergewissern, dass ich überhaupt da bin. Ich stelle mir vor, wie ihr Kopf zaghaft hereinlukt, ihre wallenden Locken in den Raum wehen und sie fast schüchtern den Anblick meines Körpers wahrnimmt, der mehr oder weniger unter der Satindecke verborgen liegt un gerade sein knackiges Hinterteil hervorschauen lässt, sich aber dann tatsächlich, als wolle er nach der Störung schauen, sich umzudrehen beginnt und seinen emporragenden Phall unter der Decke emporstaken sieht. Sie würde wohl einen kurzen Schritt in mein Schlafzimmer gemacht haben und würde sich nun mehr in dem Raum als davor und lehnte fast schon verspielt sich festhaltend mit der Schulter an der Tür und schaute immer noch zu mir herüber. So steht sie da einige Zeit bis sie dann immer mehr zu lächeln beginnt und man förmlich sehen kann wie dieser eine, verschlagene Gedanke immer mehr in ihr Form anzunehmen beginnt, in ihr aufsteigt und sich schliesslich dermassen manifestiert, dass sie leise die Tür hinter sich zudrückt und, immernoch leicht an die Tür gelehnt, langsam beginnt, sich die Blouse aufzuknöpfen.
Knöpfchen für Knöpfchen arbeitet sie sich an ihrem Hemd herunter und mit jedem Knopf den sie geöffnet hat lukt ein wenig mehr von ihrem spitzenbewährten BH, ein wenig mehr von ihrem prallen Dekolte hervor und vor allem im allgemeinen mehr von ihrer atemberaubenden Figur sichtbar, die sie sonst zumeist unter der Verkaufsschürze oder einem dicken Pullover, einem wallenden Hemd oder sonst irgendetwas nicht hautengem verborgen hielt. Sie würde sich dann die Blouse über die Schultern streifen, von den Armen gleiten und lautlos auf den Boden schweben lassen, nie dabei mich aus den Augen lassend und von der Vorstellung, dass ich gleich die Augen öffnen könnte und sie dabei gewissermassen erwischen würde, nur noch mehr angeheizt zu werden.
Natürlich würde ihr das nicht reichen und nachdem sie sich ihre Taille gestreichelt hatte, ihre Hände an ihre Seite gelegt hatte und dabei ihren kurzen Rock erst ein wenig herunter gedrückt hatte drehte sie ihn jetzt um sich herum damit sie besser an den Reissverschluss käme, den sie auch sogleich langsam und annähernd Geräuschlos zu öffnen begann. Immernoch ruhten ihre Blicke dabei auf mir, sich vergewissernd dass ich von den kaum hörbaren Geräuschen die ihre prickelnde Tat machte nicht geweckt würde. Schier endlose Sekunden brauchte sie für diese wenigen Zentimeter bis sie endlich den Rock über ihren Po, ihre Schenkel streifen konnte, endgültig die volle Sicht auf ihre Spitzenunterwäsche freigab.
Selbst jetzt, da praktisch nichts verhüllendes mehr grossartig ihren Körper bedeckte und ihre Formen offen lagen, ihre Figur der Huldigung harrte und ihr Blick auf meinen immernoch vorhandenen Deckenberg über meinen Lenden ruhte hätte es wohl nichts schöneres, erregenderes geben können als den Anblick dieser wunderschönen Frau, die ihren Prachtbody in die unschuldigst weissen Dessous gehüllt hatte. In strahlendstem weiss stand sie da als wäre sie die reine, die pure Unschuld, streckte ihre Beine lang und schlank in die durchsichtigen Seidenstrümpfe die wohl auch von alleine gehalten hätten, aber an ihr dann doch von ein paar dünnen Bändchen an dem Gürtel um ihre Taille, ebenfalls nur aus weisser Spitze, gehalten wurde der knapp über ihrem sehr durchsichtigen String sass, wegen dem alleine man sie schon anbeten mochte sie möge sich doch bitte einmal herumdrehen da in Kenntniss derartiger Kleidungstücke nur zu erwarten war, dass es ihren knackigen Po nur noch mehr zur Geltung bringen würde.
Allerdings wird sie wohl genau dies getan haben, musste sie doch irgendwie ihre Strümpfe nun ausziehen und so stellte sie ihr Bein auf den kleinen Tisch neben meinem Bett, begann behutsam die Schnallen der Halterungen zu lösen und sie ohne schnallzen zu lassen zu entfernen, einen nach dem anderen bis der Strumpf von alleine an ihrem Bein halten muss bis sie dann endlich mit ihren langen Fingernägeln nach dem Saum grabbelt und beginnt, diesen ihre schlanken Waden herunter zu ziehen, ganz vorsichtig und fast ein wenig raschelnd, bis hinab zu ihrem Knöcheln und ueber ihren grazilen Fuss hinweg bis sie ihn endgültig durch die Luft wirbeln und auf den Stapel mit ihren restlichen Kleidungsstücken herabschweben lässt.
Die Schuhe wird sie vorher schon ausgezogen haben, hatte sie doch die Schuerze auch schon nicht mehr an und musste sich also schon umgezogen haben, und so war es kein Problem ihre Entkleidungszauberei auch mit dem anderen Bein zu vollbringen, auch wenn sie dabei eines der wenigen Male ihren Blick von mir abwenden musste um sich darauf zu konzentrieren, dass sie den zarten Stoff nicht zerreisste. Als sie sich dann endlich auch den Zweiten von ihren Beinen gezaubert hatte und wieder an ihrem Platz stand, den Strapsgürtel aufgeknöpft neben sich fallen liess, konnte sie dann auch zu den wesentlicheren Dingen, den restlichen Teilen ihrer spärlichen Bekleidung kommen.
So elegant wie es dabei möglich war würde sie mit ihren Händen hinter ihrem Ruecken herum fischen und endlich auch ihren Büstenhalter öffnen, endgueltigen Einblick auf das gewähren das sie mir schon so viele Tage so verlockend präsentierte, wenn auch immer noch mehr verdeckt. Nachdem ich so viel Erfahrungen mit ihren Körperfüllen bekommen hatte, ihre Formen wahrhaft wonnevoll geniessen durfte, kann ich guten Gewissens annehmen, dass sich an der Form der nun losgelassenen, weiblichen Rundungen nicht viel ändern würde, sie auch ohne weitere Hilfe ohne weiteres gegen die Schwerkraft ankämpfen können. Wohlig rund und vor allem kraftvoll prall würden sie an ihrem Oberkörper prangen als wollen sie mich geradezu anschreien "Da sind wir!!! Fass uns an! Leck uns! Saug an uns! Knabber uns an!!!".
Auch ihr Höschen würde sie fast ebenso geschwind über ihren Knackpo herunter ziehen wie sie dies eben noch mit ihren anderen Dessous geschafft hatte, würde es ebenso achtlos auf den gleichen Stapel fallen lassen und ihre vollständige Nacktheit in der Gewissheit des nicht gesehen werdens vollständig geniessen, würde sich vielleicht sogar noch kurz vor mir räkeln bevor sie sich dann ihren Weg in mein Badezimmer gesucht hätte um sich dort den Schmutz, den Schweiss der Arbeitsstunden abzuwaschen und sich dann den körperlichen Verlockungen hingeben zu können, die sie die ganze Zeit in meiner Person beobachtet, begutachtet hatte, so verdeckt sie auch gewesen waren.
Aber das ist natürlich nur der Traum vom dem, was passiert sein könnte, vielleicht passiert ist.
Als ich die Augen an diesem Abend wieder öffnete, wieder aufwachte weil sie sich ein wenig bewegt hatte und sich so abermals dort an mir gerieben hatte, wo ich es mit diesem ihrem Körperteil am weitaus angenehmsten, erregendsten empfand, war ich von meinem Traum wieder so angeheizt, dass ich einfach nicht anders konnte als diesesmal selbst die schlafenden-initiative zu ergreifen.
Ich hatte meinen Arm auf ihrem warmen Körper liegen und so war es ein leichtes, unbemerkt ihren knackigen Po ein wenig über mich zu ziehen, ihre Schenkel, die sie ohnehin schon über mich gestreckt hielt ein wenig zu spreizen damit es mir noch leichter fallen würde zwischen ihre Lippen zu gleiten, die noch immer ein wenig feucht waren und es nun auch wieder geworden waren als ich sie erneut berührt hatte. Endlich hatte ich dann die Spitze meines Verlangens in sie hineingetrieben und vernahm schon ein erstes, schlafendes stöhnen neben mir, auf mir, was mich nur noch mehr anspornte immer weiter zu gehen.
Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und ich tat ihr gleich um besser geniessen zu können, um ihren Körper, der unter der Decke ohnehin meinen Blicken verborgen geblieben wäre, intensiver fühlen zu können. Immer tiefer drückte ich mich in sie hinein und meine Arme legten sich wie Tentakeln um sie, hielten sie an mich gedrückt, hielten sie so dass ich sie hören konnte, dass ich jedes stöhnen von ihr vernehmen könnte wenn ich mich in ihr bewegte, wenn ich wieder ein Stückchen tiefer rutschte.
Langsam und genüsslich fühlte ich sie um mich, und das nicht nur unterhalb der Gürtellinie. Ihr warmer Körper schmiegte sich immer enger an meine Seite, auch als sie offenbar aufgewacht war und sich wieder ganz auf mich legte. Allerdings als sie sich dann, endgültig erwacht, auf mich zu setzen versuchte und somit auch ich endgültig legitimiert meine Augen öffnete und in ein verliebt lächelndes Gesicht schauen durfte das ab und zu genüsslich ihre Augen verdrehte und mir so zu verstehen gab, dass sie auf garkeinen Fall etwas dagegen hatte was ich da angefangen hatte. Und wir sollten es auch noch am selben Abend ebenso genüsslich zu Ende bringen wie wir begonnen hatten.
Einzig der abermals gemeinsame Höhepunkt war diesmal eine winzigkeit anders, ein kleines Detail hatte sich geändert, das von grösserer Bedeutung nicht hätte sein können. Als sie nämlich abermals vollkommen erschöpft auf mir zusammenstürzte keuchte sie mir zum Abschluss aber noch drei kleine, leisen Worte in mein Ohr 'Oh Gott', 'Ich liebe dich!'.
Über die Glaubwürdigkeit einer Frau in einem solchen Moment mag man geteilter Meinung sein, für mich war dies aber die Erfüllung all meiner Hoffnungen, all meiner Verlangen, all meiner Wuensche und Träume. Was gibt es auch schöneres als von der Frau die man liebt, einer frau von schier makelloser Schönheit gesagt zu bekommen, dass die eigenen Gefühle erwiedert werden, und das auch noch ohne grosse Aufforderung.
Nach einer langen Zeit, die wir mit küssen und schmusen verbrachte fragte ich sie dann doch irgendwann 'Sag mal, hast du auch so einen Hunger?' und wir verbrachten dann den Rest des Tages damit, unsere übrigen körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen - wir gingen essen - und nachdem wir uns dabei Ewigkeiten unterhalten hatten und fast meiner Stammchinesin schon wieder auf den Geist gingen weil wir ihre dienstzeit ein wenig überzogen hatten verlockte uns auf dem Heimweig ein Film im Kino, eine Vorpremiere in die ich sie ebenfalls noch spintan hineinzuzerren schaffte. So hatte sie mich noch nicht kennengelernt und wie sie sagte war sie von meiner lockeren Lässigkeit, meinem Sprachniveau und sogar meine Bildung mit der ich immer wieder in der Lage war sie zu überraschen ohne jedoch dabei bierernst zu wirken und sogar zum lachen konnte ich sie bringen. Dabei hatte sie meine Kochkünste noch garnicht kennen gelernt.
Sei ging dann erst am übernächsten Morgen direkt zu ihrer normalen Arbeit. Ich hatte sie geweckt als ich mit meiner Arbeit fertig und gerade auf dem Weg in die Uni war. Auch dies hatte sie bisher nicht recht mitbekommen und war fast schon schockiert von meiner hartnäckigen Bildungssucht. Zärtlich hatte ich sie wachgeküsst und ihr sogar ein Frühstück bereitgestellt nachdem ich - leider alleine - geduscht hatte. Auch nach diesen Tagen liebte ich es noch in ihre verschlafenen Augen zu blicken als sie erwachte und auch der kaum abgestandene Geschmack ihrer Küsse machte mir absolut nichts aus.
Heute hat sich einiges in unserem Leben geändert. Zwar wohnt sie immer noch bei ihren Eltern, mit ihrer Schwester in ein und demselben Zimmer, aber die meiste Zeit verbringt sie bei mir, verbringt sie mit mir. Alleine der Samstag morgen ist noch geblieben wie er früher auch gewesen war - zumindest grösstenteils. Es ist mir nun einmal nicht möglich mein Verlangen nach der Frau, die ich liebe und derart begehre in den Kleidern die ich bei der Arbeit trage zu verheimlichen, und wenn ich dann vor dem Herd stehe und mir der Schweiss den Ruecken herunterläuft, sie vor mir steht und mich lächelnd anschaut während der Dampf aus dem Herd um mich herumfegt, kann ich einfach nicht anders als meine ganzen Gefühle eines solchen Momentes nicht nur als körperlichen Auswuchs zum ausdruck zu bringen, sondern auch ihrer Verlockung nicht mehr widestehen zu können.
Praktisch jeden solchen Morgen passiert es dann auch, dass sie fast schon gierig lachend an mir herunter schaut und die gewaltige Beule, die sich da in meinem String gebildet hat zu begutachten. Eigentlich gibt es dann nur noch wenige Möglichkeiten, wie sie weiter mit mir umgeht. Entweder zeigt sie mir wiedereinmal, dass sie unter ihrem Kleid das sie unter der Schuerze trägt, tatsächlich keine Unterwäsche trägt und wir dann gleich auf dem angewärmten Boden, der sich in diesem Moment als einzige akzeptable Möglichkeit anbot da alles anderen viel zu weit entfernt war, zusammen sanken und die Zweisamkeit unserer Körper genossen. Zum Glück geschah dies meistens früh genug, so dass nicht damit zu rechnen war, dass schon Kundschaft unser kleines Stelldichein stören könnte. Uns war beiden klar, dass wir uns schon beeilen müssten 'fertig' zu werden, da sonst entweder tatsächlich irgend ein Kunde kommen, oder aber mir die Brötchen verbrennen würden, was für mich stets eine mittlere Katastrophe bedeutete.
Wir legten also alles Unnötige aus der Hand und traten uns näher gegenüber, bis wir uns berührten. Sie trat mit einem Bein zwischen die meinen und berührte somit mein fleischgewordenes Verlangen mit ihrem weichesten Körperteil, in dessen Wald er sich auch sogleich sehr wohl fühlte und nur noch mehr frohlockte, als sie begann sich in dieser Position nich ein wenig mehr zu bewegen, ihr eines Bein an meine Seite zu legen und sich so für mich zu öffnen während ich meine Hände garnicht schnell genug an dem naheliegenden Handtuch säubern konnte um nicht an ihrem Bein schwarze Handabdrücke zu hinterlassen wenn ich es ergriff um sie nicht nur festhalten zu können, sondern auch sie so zu bewegen dass ich nicht nur an ihr zu reiben in der Lage war. Sie empfand diese Situation stets auch als sehr erregend und schon wenn ich nur begann mit meinem Auswuchs zwischen ihren Lippen zu spielen, den Eingang zu ihrem Lustzentrum nur zu berühren fühlte ich schon wie sie immer feuchter wurde, hörte wie sie mich immer lauter anstöhnte und wie sie sich immer erregender, auch für mich, an mir herumrankte, ihren Körper um den meinen wund und auch ihre Hände kaum von meinem Körper lassen konnte. Immer grösser war ihr Verlangen auch mich noch mehr auszuziehen, so wenig ich auch bekleidet war und so viel Zugriff sie ohnehin schon auf meinen Körper, meine nackte Haut hatte. Wilder und wilder biss sie in meinen Hals und immer mehr machte auch sie mir klar, dass ich ihr Verlangen tatsächlich geweckt hatte, dass die feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht davon kam, dass ich eben Schaden
Schwaden: Dampf geben beim Backen
gegeben hatte - und dabei hatte ich immernoch nur an der Oberfläche gekratzt.
Nachdem sie mir fast den Kopf abgekaut hatte und immer wilder an mir herumgesaugt hatte dass mir hören und sehen vergangen war wagte ich es letztendlich dann doch den letzten Schritt zu tun und der Verlockung nachzugeben dann doch zwischen ihren Lippen hindurch zu gleiten und tief in ihre Vulva einzudringen dass sie es endlich einmal war, die vor Erregung aufstöhnte und mich fast meines Hörvermögens beraubte ......