Ein Urteil himmlisch-teuflischer Weisheit

"Ok, dann legen Sie mal los. Warum sind Sie hier?"

"Also, das kam alles so... Ich weiss ja, dass ich im Grunde selbst schuld bin, denn ich hätte ja einfach 'Nein' sagen können als Sie mich gefragt hat, ob sie ein paar Nächte bei mir unterkommen könnte. Es war eine meiner Ex-Freundinnen und Sie war so sehr in Not und ich konnte ihrem Lächeln noch nie widerstehen, da hab ich ihr eben ein Bett in einem meiner leerstehenden Zimmer improvisiert und ihr erlaubt eine Weile zu bleiben. Doch dann haben sich die Ereignisse irgendwie überschlagen.

Meine Frau sollte eigentlich ein paar Tage im Urlaub sein, sollte mit ihren Freundinnen eine längere Exkursion machen. Deshalb fand ich es auch nicht unmöglich, als eine andere Ex-Freundin von mir ebenfalls noch vorbeigekommen ist und 'nur mal schnell' aufs Klo gehen wollte. Würden Sie jemandem dem sie kennen einen solchen Wunsch abschlagen? Es ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit, ein menschliches Bedürfnis stillen zu helfen. Naja, so hab ich dann später auch wieder gesehen, wenn sie wissen was ich meine. Sie war nämlich nicht 'nur mal kurz' auf dem Klo, sondern es kam mir eher vor wie eine Stunde.

Irgendwann riss ich mich dann zusammen und schaute einfach mal nach, was sie denn da die ganze Zeit auf meiner Toilette machte und ging einfach hinein. Die feuchte Luft quoll mir schon entgegen als ich die Tür nur einen Spalt weit aufgemacht hatte und ich hatte eine Vorahnung, als ich sie dann nur mit einem Badetuch bekleidet vor mir stehen sah wusste ich bescheid - sie wollte nicht nur auf Klo, sie hatte bei der Gelegenheit auch gleich gebadet. 'Ich hab die ganze Zeit auf dich gewartet...' lächelte es mir entgegen, als sie sich dann an den durch mein Bad verlaufenden Schornstein lehnte, der für zusätzliche Wärme in diesem Raum sorgte und sich an ihrem Rücken sicherlich wohlig warm anfühlte. Schon in diesem Moment bedauerte ich zutiefst, dass ich trotz aller Treue zu meiner Frau, nicht früher ins Bad gekommen war - und gleich hinter mir abgeschlossen hatte, denn im nächsten hatte sie ihre Hände hinter ihrem Po gekreuzt, stützte sich an ihnen ab, während sie einen Fuss ebenfalls hinter sich an die Wand stellte, mich dabei mit ihrem süssesten Lächeln zu sich lockte.

Als wir noch zusammen waren, hatte ich eigentlich immer nur ihren phantastischen Körper im Auge, ihre prallen, festen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre dünne Taille die ihre Formen noch besser zur Geltung brachten. Dazu noch der volle Mund, den man eigentlich bloss küssen will - leider auch um sie daran zu hindern etwas zu sagen, naja, ein bisschen Schwund ist halt immer. Aber so war es jetzt auch. Selbst unter dem Badetuch vermochte ich sehr gut ihre Formen auszumachen, denn mindestens ihre Brüste drückten sich darunter so gut ab, dass der vorne verlaufende Schlitz des Tuches mehr freigab als nur ihr aufgestelltes Bein.

Das Verlangen danach, sie zu berühren, war einfach zu stark und da der Raum auch nicht sonderlich gross ist, ich also sowieso schon fast direkt neben ihr stand, brauchte ich fast nur meinen Arm auszustrecken um ihr mit dem Rücken meiner Finger über die Seite zu streichen, über ihre Hüften und ihre Taille, die ich bei dieser Gelegenheit auch gleich noch ein Stück mehr von dem bedeckenden Tuch befreite. Dass sie dabei ihren Kopf wieder zurück legte und leise aufstöhnte, liess mich einen Schritt näher zu ihr treten und auch meine zweite Hand benutzen, indem ich sie ihr an die Wange legte um ihren Kopf ein wenig zu ihr zu drehen und sie zu küssen. Als sie hörte, dass ich dabei mit meinem Fuss die Tür ins Schloss drückte, wurde die Erwiederung meines Kusses umso dringlicher und geradezu feurig.

Ich war ausserdem sehr froh, dass ich es schaffte sie so still zu halten, oder zumindest leise genug dass uns meine andere Ex, die direkt im Nebenzimmer auf dem stilisierten Bett ruhen sollte, noch nicht hören konnte. Es war mir allerdings auch in diesem Moment ziemlich gleichgültig, ob sie irgendetwas hören konnte oder ob sie auch schon einen Verdacht geschöpft haben könnte, als sie vielleicht im Bad das Wasser hatte rauschen hören können während ich ganz offensichtlich in einem anderen Raum verblieb. Aber vielleicht dachte sie sich auch, dass sie das eigentlich ja nichts anginge, was ich so in meiner Wohnung, die ja nicht länger ihre Wohnung war, treiben würde - zumal ich ja mit einer anderen Frau verheiratet war.. also... bin.... naja, war.

Jedenfalls stand ich da nun vor ihr, meine Zunge tief in ihrem Gesicht vergraben und war hocherfreut, dass sie seit unserem letzten Zusammentreffen zumindest küssen gelernt hatte. Es war nichts mehr zu spüren von dem plumpen hin und her, welches sie seinerzeit mit ihrer Zunge stur und Gefühllos vollzogen hat als wolle sie diesen Moment nur möglichst schnell hinter sich bringen. Dazu noch der Druck, den ihre Brüste an meine Kleidung ausübten und mich anzuschreien schienen 'drück uns!' während ich begann vollkommen den Verstand an einen anderen Ort zu verlegen und sie einfach nur noch wollte. Natürlich war es immer und bei praktisch jeder meiner Ex-Freundinnen ein Wunschtraum von mir gewesen, das, was ich nach ihr in dieser Hinsicht gelernt hatte, auch bei ihr noch einmal anwenden zu können. Oder auch bloss, dass ich ihre Wünsche, von denen ich zu spät erfahren hatte, noch ein einziges mal berücksichtigen könnte. So wollte eine von ihnen am liebsten an mir herumsaugen, wovon ich leider erst erfahren hatte, als wir nicht mehr zusammen waren und ich mit einer anderen zusammen war, bei welche ich dann wiederum skrupel vor der einen oder anderen Stellung hatte, was unser sexualleben vielleicht etwas einseitig gestaltet haben mochte - wenn auch deshalb nicht wirklich schlechter oder gar mager. Bei wieder anderen kam ich erst gar nicht dazu, meine gemachten Erfahrungen exzessiv an ihnen zu erproben, weil sich diese Möglichkeit in diesem Ausmass gar nicht erst ergeben hatte bevor es schon wieder vorbei war. All das wollte ich aber JETZT nachholen, wollte zumindest jetzt und hier ein paar wirklich exzessive Momente mit Ihr verleben, auch wenn meine restliche Welt darüber zusammenbrechen würde - wie gesagt, ich war ziemlich von Sinnen.

Das Bein, welches sie gegen die Wand gestemmt hatte, hatte sie jetzt um mein Bein gewickelt und mich damit zu sich heran gezogen. Während ich also noch immer mit meiner einen Hand ihren Kopf hielt um sie zu küssen und meine andere Hand recht plump an ihrer Taille verweilte, hatte sie bereits damit begonnen, meine Hose zu öffnen und ihren Arm tief darin zu versenken. Im Sommer trage ich immer String-Tangas als Unterwäsche, so dass es ihr nicht sonderlich schwer fiel, das Gesuchte zu finden und für ihren unmittelbaren Zugriff freizulegen - sicherlich auch deshalb, weil so ein String-Tanga nicht in jeder Lebensssituation das notwendige Fassungsvermögen aufzubringen vermag, ihr die Hälfte also ohnehin schon entgegenquoll. Angeregt von diesem direkten Zugriff kannte auch ich daraufhin kein pardon mehr und vollzog einen eleganzen Streichler von ihrer Seite über ihren Bauchnabel, ihre Leiste entlang hinunter zu ihrem Schambein und direkt in ihr Allerheiligstes, nicht um meine halbe Hand dort hinein zu versenken wie sie es mit ihrem Arm in meiner Hose getan hatte, sondern um sanft mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen zu spreizen und dann mit dem Mittelfinger über ihre Öffnung entlang bis hinauf zur Klitoris zu streichen - ganz langsam und vorsichtig und den Moment geniessend, in dem sie mit ihren direkten, harten Besitzergreifungen inne hielt, ihr leises Stöhnen etwas lauter wurde und sie mit ihrem gesamten Körper meine winzige, zarte Berührung zu kosten schien.

Vorsichtig hauchte ich ihr ins Ohr, keinen Ton, sondern bloss den sanften Luftzug meines Atems sollte sie spüren, sollte bloss erahnen können, was sie als Resultat eigentlich bereits in ihrer Hand hielt, was immer grösser wurde und sich ebenso danach sehnte in sie einzutauchen, wie sie es sich von mindestens meinem Finger wünschte. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr vernahm ich den Wunsch meiner drallen Wurzel sich mit noch mehr zu beschäftigen als bloss der einen, die da vor mir stand, konnte ich doch an diesem Tag, in diesem Moment quasi aus dem vollen Schöpfen, mich bedienen wie ich wollte. Die Zweite wartete ja bereits nebenan und wenn ich ganz viel Glück hatte, würde vielleicht sogar eventuell im richtigen Moment sogar meine Frau höchstselbst dazustossen und sich an unserem gemeinsamen Spielchen beteiligen. Ich bin mir absolut sicher, dass ich darin die endgültige, finale Erfüllung finden könnte. Aber eine nach der Anderen und vor allem ganz langsam - auskosten!

Wieder erfuhr ich mit meinem vorsichtig tastenden Mittelfinger ihr Innerstes, traute mich bereits ein paar Millimeter weiter in die fleischliche Glut ihres Verlangens hinein, ertastete den Grad ihrer Feuchtigkeit und liess den Saft ihrer Leidenschaft an meiner Hand hinuntertropfen als ich sie von ihr ab nahm und vor ihren leicht verwirrten, teilerschrockenen Augen einen tiefen Atemzug an ihnen nahm, lange und intensiv an ihnen roch um jegliche Ebene ihrer Existenz wahrnehmen zu können. Der ersten Schreck in ihren Augen wich daraufhin schnell einer tiefen Beruhigung die wiederum in ein gesteigertes Verlangen nach meiner Berührung überging, der ich mich nicht entziehen, sie jedoch nicht mit meiner Hand zwischen ihren Beinen erfüllen wollte, sondern dafür bereits jetzt grössere Geschütze meiner Fähigkeiten auffahren wollte.

Langsam ging ich vor ihr in die Knie, hielt mich dabei so nah an ihrem Körper, an ihrer nackten Haut, wie es mir nur irgend möglich war, liess sie dabei den wärmenden Hauch meines Atems fühlen den ich immer wieder langsam aus meinem Mund laufen liess um nicht zu viel des Atmens zu verschwenden. Unten angekommen versuchte ich nicht nur, für den Anfang ein paar verlangende Küsse um ihre Scham zu platzieren, dabei meine feuchte Hand um ihren Knackpo zu legen und den Rest des Duschwassers zwischen ihren prallen Backen zu erfühlen, sondern auch mit der anderen Hand meiner bereits heruntergelassenen Hose Herr zu werden, sie über meine Knie bis hinweg von den Füssen zu streifen und endlich die Bewegungsfreiheit zu haben, die ich für diese Halbgöttin einfach haben musste, die man einfach haben muss um eines Körpers dieser Klasse Herr zu werden, ihn in allen Phasen und Wegen geniessen zu können.

Bloss nicht all mein Pulver schon jetzt verschiesse, ging mir noch kurz durch den Kopf, als ich meine Zunge dort eintauchen liess, wo sich eben noch meine halbe Hand aufgehalten hatte. Im gleichen Moment packte ich auch mit meiner anderen Hand an ihrer anderen Körperöffnung zu und hielt meine freigewordenen Ausziehhand an ihrer Seite, liess sie ihren Weg ihren Prachtkörper emportasten bis hin zu ihren Brüsten, die ihre Spitzen noch immer in die Höhe streckten als wollten sie die Ausrichtung meines eigenen Dochtes immitieren. Durch derartig multiple Stimulation legte ich mich nicht sonderlich fest, ob und wo die originäre stimulation ihres bei weitem zu lauten aufstöhnens entstammte, wollte ich doch an jeder der angetasteten Stellen den Zugriff intensivieren. So liess ich unter ständigem und lauter werdenden stöhnen ihrerseites meine Zunge in ihrem allerheiligsten tanzen, liess sie inwändig und auswändig herumspielen, liess ihre Klitoris ebenso angetastet wie jeglichen Punkt in ihr, den ich mit meiner vollständig ausgefahrenen Zunge erreichen konnte, sie erschmecken konnte so weit es mir irgend möglich war oder unmöglich schien. Dabei hielt ich ihre Brüste unter ähnlich viel Aufmerksamkeit meiner Hand, die versuchte sie beide gleichmässig zu liebkosen, mit umschmeichelnden Berührungen zu versehen und schliesslich emporzustrecken, da sie sich kaum mehr auf ihren Beinen halten konnte als ich meiner anderen Hand erlaubte, nicht nur mit dem einen Finger die Ausdehnungsmöglichkeiten ihres gepflegten Hintereingangs zu erproben, sondern auch meinem Daumen den Zugang in die Caverne erlaubte, in der trotz meiner Zunge noch etwas Platz schien.

Endlos scheinende Sekunden hielt ich sie so, schleckte das Salz von ihrer Haut, den Saft ihrer Leidenschaft aus ihr heraus und badete förmlich in einer Mischung derer drei - bis sie sich endgültig nicht mehr auf ihren Beinen halten wollte und mir, derer ich dicht an der Wand vor ihr kniete, entgegensackte. Schnell entzog ich ihr meine Hand, zug all meine Finger aus ihr heraus und auch für meine Zunge war sie zu tief hinab geglitten. Doch sie wusste sehr genau, was sie wollte und was sie da gerade getan hatte, denn reckte sich eben noch wie ein Dolch, wie ein Speer meiner Lust eine erhärtete Fleischmasse ihr entgegen, war sie dieser nun schon zielgenau entgegengefallen, um sich vollends und ohne umschweife, ohne wieteres Vorspiel und ohne irgend eine Art von Vorgeschmack in einem langen, genüsslichen Stöhnen vollständig daraufzuspiessen.

Heiss und innig küsste sie meinen Mund, knabberte an meinen Lippen und umschloss meinen Kopf mit ihren Armen, drückte dabei ihre Brüste in mein Gesicht dass ich kaum mehr atmen konnte während sie ihr Becken kreisen liess, den Pfahl meiner Lust in sich umherwühlen liess als wollte sie ihr Innenleben durchwühlen, als hätte sie Gedärme und Innereien die es zu vermischen gelte. Ihre rotierenden Bewegungen wurde synchron mit dem Ausgehen meiner Atmenluft zu einem vor-und-zurück, mit dem sie spürbar ihren Cervix berührt fühlen wollte, den sie immer wieder mit der Spitze meines Lustdolches angestossen, überstrichen haben wollte und je mehr, je öfter dies geschah, desto fester hielt sie meinen Kopf umschlossen, desto weniger Luft bekamen meine Lungen zu atmen und desto grösser wurde ironischerweise auch meine Extase, in der ich anfangs bloss noch ihr Stöhnen vernehmen konnte.

Dann jedoch bekam ich wieder Luft. Sie hatte erschrocken von mir abgelassen, hatte in ihrer so verlangenden Bewegung inne gehalten und hielt sich nun ihre eigenen Brüste fest gedrückt mit ihren Händen bedeckt. Im nächsten Moment bereits vernahm ich auch schon den Grund für diese jähe unterbrechung unseres Spielchens, denn der Klang einer fast piepsigen Stimme erreichte meine geröteten Hörorgane, verlangte nach Einlass.

"Hey ihr zwei. Ich mag nicht mehr nur zuhören, meine arme Muschi ist schon ganz wund gerubbelt. Ich muss unbedingt auch mitmachen!"

Dies war nicht der Klang meiner Frau, war dafür doch auch die Wortwahl zu primitiv. Dies war definitiv meine Ex-Freundin, die da leise klopfend vor der Tür stand und Einlass begehrte.

Ich konnte es kaum fassen, dass sogleich nach dem Riegel gegriffen wurde, erwartete ich jedoch eher ein unschönes Zwiegespräch zwischen zwei Angezickten als denn eine wortlose Übereinkunft, denn sie liess meine Ex nicht etwa vor der Tür stehen um sie anzukeifen, sondern öffnete bloss die Tür und fing erneut an, ihren Unterkörper zu bewegen, ohne irgend ein Wort zu sagen.

Ich wollte gar nicht wissen, welcher Teufel sie dabei eigentlich ritt, denn im Grunde wusste ich ja dass sie es war, die mich da gerade ritt - und das nicht zu knapp, denn die Tatsache, dass meine Ex-Freundin da gerade direkt neben uns im Raum stand schien sie bloss noch anzustacheln sich lasziver, extatischer, wilder zu bewegen als zuvor, schien sie noch mehr dazu zu treiben, jeglichen Saft, den ich in meiner Verzweiflung noch aus mir herauspressen können würde, zu verschlingen und entsprechend zu geniessen.

"Da seid ihr also. Und ich dachte schon, ich wär allein mit dir." machte sie eigentlich unmisverständlich klar, worauf es ihr bei ihrem 'Besuch' im Grunde angekommen war, während ich mich noch darauf zu konzentrieren versuchte, nicht zu schnell das körperliche Spielchen des anderen, anbetungswürdigen Körpers da auf mir zu beenden, obwohl ich im Nachhinein nicht glaube, dass sie mein körperlicher Zustand von dem was sie tun wollte abgehalten hätte. "Darf ich mitmachen?"

"Ich sollte wohl sowieso eine kleine Pause machen, oder?" spricht sie mich an, als würde ein Einspruch von mir irgend einen Unterschiend gemacht haben. Jedenfalls erhebt sie sich von mir, lässt mich trotz allem genüsslich aus sich herausgleiten um ihn unverzüglich mit der Hand zu greifen und anstalten zu machen, mich hinter sich her zu ziehen.

Es fiel mir zugegebenermassen recht schwer, mich von meinen Knien zu erheben und so folgte ich ihr auf wackeligen Beinen, weichen Füssen und an meiner fleischigen Leine an der sie mich gepackt hielt, mich daran in den Nachbarraum führte, geradewegs hinter der 'Störerin' her, für die in diesem Raum schon ein Nachtlager aufgebart war. Genau zu diesem führte sie mich und stellte mich rücklings davor, liess mich von ihrer Mitverschwörerin an den Schultern nach hinten ziehen so dass ich mich darauf niederlassen musste, mich an der Schulter herunterdrücken lassen musste und so völlig ausgeliefert - wenn auch nicht ganz unfreiwillig - dort zu liegen kam. Einmal mehr drückte Sie mir ihren prallen Körper auf den Leib, liess mich ihre Rundungen spüren, nahm mir mir ihren Schenkeln das Hörvermögen und mit ihren Lippen jeglichen Restverstand, als sie in einer hinlänglich bekannten Position höherer Ordnung

zweistellige zahl...

auf mir zu liegen kam, mir ihr allerheiligstes ins Gesicht drückte während sie abzulutschen begann was sie eben noch an anderer Stelle tief in ihr verspüren konnte.

Doch die Tatsache, dass sie nun zu zweit waren, forderte auch von ihr ihren Tribut, und so musste sie alsbald zumindest mir ihren oberen Lippen von mir ablassen um auch ihrer Gefährtin etwas Spass an mir - oder besser auf mir - zu gönnen. Doch während sie sich aufrichtete, mir dabei sowohl mit ihrem allerwertesten als auch mit einem anderen paar Lippen den Atem annähernd vollständig nahm, die andere über mich stieg und ihre Schenkel langsam aber unaufhaltsam öffnete und mein in diesem Moment härtestes Körperteil in sich aufzunehmen begann, sich über es stülpte und hart auf mich herunter stiess als wolle sie nicht nur sich selbst erstechen sondern auch mich sogleich mit erschlagen, blieb offenbar vollkommen ausser Acht, dass sich eine weitere Peson unserem Reigen näherte, deren Auftauchen schon in meinen Vorstellungen in diesem Moment mehr mit Verhängnis als mit freudiger Erwartung zu tun hatte - meine Frau.

Als sich dann die Tür erst mit einem Schatten, dann mit der ersten Hälfte einer Person, die ganz offenbar und erkennbar die Meine war, füllte, lief auf meinen inneren Augen bereits ein Szenario des Schreckens, des Blutvergiessens und der vollkommenen Aggression ab, wie es endgültiger und unharmonischer nicht hätte sein können. Ich malte mir aus, wie sie uns drei hier erblickte, wie sie mich erkannte und wie damit sogleich die Wut rot in ihrem Gesicht aufzusteigen begann, dass man zuschauen konnte wie sich ihr Blutdruck der neuen Farbe ihres Gesichts verzweifelt anzupassen versuchte. Ich sah sie schon lange, scharfe Gegenstände aus einem versteckten Halfter ziehen, sah sie mit einem Samuraischwert bewaffnet meine beiden Gespielinnen köpfen und in der Mitte entzwei schlagen auf dass sie zu beiden Seiten von mir herunterglitten und bloss eine Lache Blut hinterliessen, die sich mit einem lauten Platscher über mich ergoss. Ich sah sie abermals ausholen und mir mit einem gewaltigen Stoss besagtes Schwert quer durch den Körper rammen und als wäre dies noch nicht genug legte sie in meiner alptraumhaften Vorstellung auch noch Hand an meinen Hals um auszuprobieren ob sie mich erwürgen könnte noch bevor die Schwertbedingten Verletzungen meinen Tod herbeiführten.

Doch all dies trat nicht ein, wie lange ich auch wartete.

Sie erschien in der Tür, sah mich, wie ich mein Gesicht zwischen den prallen Pobacken der einen vergrub, bewegungsunfähigkeitsbedingt sie nur aus dem Augenwinkel wahrnehmen konnte, während mein Unterkörper mit jedem verfügbaren Tropfen Blut mit der anderen beschäftigt war. Nach meiner Einschätzung hätte bereits eine dieser Tätigkeiten mit einer anderen Frau dazu ausgereicht um mein Todesurteil sicher zu beschliessen - nicht so jedoch an diesem Tag, zumindest noch nicht.

Diesen Tag humpelte ich von Überraschung zu Überraschung, von Exzess zu Extase und wieder zurück. Diese Phase wurde auch durch meine Angetraute nicht unterbrochen, auch wenn die beiden Beschäftigten einen Moment lang inne hielten, als sie die ersten Worte von Ihr vernahmen.

"Was ist hier los? Das kann ja wohl nicht sein!"

Der Schrecken fuhr jedem von uns in sämtliche Glieder, mir in eines mehr.

"Sofort runter von meinem Mann. Wenn hier jemand auf ihm sitzt - dann bin ja wohl ich das!"

Sprachs und zog sich den Slip unter ihrem Knielangen Rock herunter. Schon aus der Tatsache, dass sie dies noch nie zuvor getan hatte, dass sie noch niemals zuvor so 'zugänglich' gewesen war, leitete ich spontan die Fortsetzung dieser kleinen Orgie ab, die nun tatsächlich nicht mehr phantastischer werden konnte. Im Grunde wünschte ich mir in diesem Moment, dass dies mein letzter sein würde, denn besser konnte es in meinem Leben einfach nicht mehr werden, würde ich auf immer und ewig diesem einem Moment hinterher lechzen, würde mir eine Wiederholung dieses kollektiven Beischlafs wünschen, würde einmal mehr anfangen, in der Vergangenheit zu leben und jede auch nur annähernd ähnliche Handlung mit dieser hier zu vergleichen, sie als endgültigen Massstab ansetzen. Wenn es einen finalen Augenblick geben konnte den man sich als genau diesen herbeiwünschte, so war dies definitiv dieser.

Langsam knöpfte sie sich noch ihre Bluse auf, während sie auf mich zuging, ans Kopfende meiner Liege trat. Die beiden anderen waren von mir heruntergestiegen und hatten sich zu beiden Seiten des Bettes, in glücklicher Erreichbarkeit meiner Hände, niedergelassen. Natürlich konnte ich diese Möglichkeit ebenfalls nicht ungenutzt lassen, denn während die Meine auf meinem Gesicht platz genommen hatte, den Eindruck meiner Nase in ihrem Allerheiligsten genoss, meine Zunge über ihre Klitoris schreichen liess, vergrub ich auch schon meine beiden Hände tief in den beiden Schönheiten, die sich nun gegenseitig und auch mit meiner Frau beschäftigten. Einige endlose Sekunden wünschte ich mir, diese Stellung aus einer anderen Position sehen zu können, wünschte mir einen Kameramann, der dies alles für die Ewigkeit festhalten würde damit ich es mir wieder und wieder anschauen könnte, wünschte mir einen holographischen Videoscan, damit ich auch an die unzugänglichsten Stellen heranzoomen könnte, die Szene drehen und wenden könnte wie es mir gefiel, denn gerade meiner Frau bei lesbischen Spielchen zuzuschauen hatte ich mir schon lange einmal gewünscht. Und jetzt liess sie sich auf meinem Kopf sitzend die Brüste von der einen massieren und küssen, während der Mund der anderen mit meinem besten Stück beschäftigt war und versuchte, auch den letzten Tropfen verwendbaren Blutes in es hinein zu saugen, jegleichen Tropfen Absonderung praktisch in sich einzuatmen wenn ich denn irgendwann einmal so weit sein sollte.

So lag ich da eine ganze Weile, gut beschäftigt damit nicht mit meinem Tun nachzulassen und immer darauf bedacht, mich als Dienstleister verstehend meinen Dienst an der Frau zu tun - an den Frauen, denn immerhin war ich ja nicht nur mit meinem Gesicht in meiner eigenen, angetrauten, sondern auch mit beiden Händen tief in meinen beiden Ex-Freundinnen verwurzelt, tat dort mein schändliches Werk und ergötzte mich an dem, was meine Ohren durch die Schenkel zu beiden Seiten meines Kopfes an Stöhnen vernehmen konnten.

Dann jedoch, irgendwann, merkte ich, dass ich so nicht mehr lange durchhalten können würde. Nicht, dass mich meine Manneskraft drohte zu verlassen, vielmehr war es die Kraft selbst, die mich mit den letzten Molekülen Sauerstoff, die ich am verbrauchen war, verlies. Meine eigene Frau hatte sich tatsächlich so gründlich auf mein Gesicht gesetzt, dass ich kein bisschen Atemluft mehr bekam, mich eigentlich nichtmal mehr bewegen, meinen Kopf drehen oder recken konnte, sondern bloss meine Zunge in sie hineinbohren durfte. So schön konnte der Tod sein, dachte ich noch bei mir, als ich begann, anstatt atembarer Luft den Körper meiner leibsten einzuatmen, in aller Verzweiflung vielleicht bemerkt zu werden mit letzten Zuckungen die Beine zu bewegen und so von meinem kleinlichen Leid kund zu tun.

Jedoch ich wurde nicht wahrgenommen. Zu beschäftigt waren die drei wohl mit sich gegenseitig, als dass sie die Nöte ihrer Unterlage hätten bemerken können. Selbst als ich versuchte, durch beherzteres, festeres, gewaltsameres Zupacken meinerseits tief in ihren Allerheiligsten, in welche ich nach wie vor meine Hände vergraben hielt, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, reckten sie sich bloss noch mehr nach mir, genossen meine Verkrampfungen zu allem Überfluss auch noch. Zumindest so lange, bis mir begann rot und schwarz vor Augen zu werden.

Und das war das letzte, an das ich mich erinnern kann. Ich nehme an, dass ich entweder an ihr erstickt bin, oder an einem Herzinfarkt wegen der grossen, körperlichen Belastung gestorben bin. Es sei denn, meine Frau hat doch noch ihre Meinung geändert, wenn sie wissen was ich meine...?"

Einige Andächtige Sekunden der stillen Einkehr verstreichen, während deren ausser ein paar merkwürdig schmatzenden Lauten nicht das geringste zu hören war - und natürlich sein Herzschlag, der wie der Sekundentakt seines Lebens noch immer in seinem Hals schlug.

"Ich denke nicht, dass ich für dieses Ergebnis den Chef konsultieren muss. Ich gebe ihnen für Aufschneiderei, hoffnungslose Übertreibung und vor allem in diesem Zusammenhang Lüge nicht das Standardstrafmass von 'Fegefeuer bis in alle Ewigkeit' - was noch eine sehr geringe Qual bedeuten würde. Da ich ihre Geschichte als die unterhaltsamste seit einigen Jahrzehnten empfand und ich mich geradezu teuflisch amüsiert habe über ihren Einfallsreichtum in dieser Hinsicht, wird das Urteil abgemildert.", und während er dies sagte, kicherten zwei feine Stimmchen unter dem weissen Schreibtisch hinter dem er der Erzählung angeregt gelauscht hatte. "Fegefeuer und höllische Qualen im achten Kreis der Hölle für die nächsten tausend Jahre mit der Option auf Bewährung nach neunhundertneunundneunzig. Und glauben sie mir, die Ewigkeit wäre ausgesprochen lang geworden.

Aber jetzt muss ich erstmal nachsehen, ob die anderen, niederen Engelchen auch ihre Kleidchen richtigherum anhaben, wenn sie wissen was ich meine..."