Und wieder ist Eine gegangen. Wieder waren es genau dieselben Sprüche, die ich an den Kopf geworfen bekommen habe. Einziger Unterschied war nur, dass es mir im Grunde egal war. Wenn ich sie wirklich geliebt hätte, wäre es wohl etwas anderes gewesen, aber so war es nur eine Farce, eine Lebenslüge gewesen, die zerbrochen ist. Dennoch kamen in mir immer wieder die alten Gefühle hoch, die ich all die Zeit nie recht unterdrücken konnte. Immer wieder war da etwas, das mich an meine einzige, grosse Liebe erinnert hat, das all die Ereignisse, all das Schöne unseres damaligen Lebens wieder aufleben liess. Und sogar als ich meine restlichen Sachen aus ihrer Wohnung holte kamen diese wieder. Was für eine Schizophrenie eine mehr oder weniger gute, lange Beziehung zu begraben und dabei um eine andere zu trauern. Ein wirkliches Handicap von mir, dass ich sie niemals vergessen können werde.
Der Ring, den ich einmal gekauft hatte. Damals musste ich auch ihn zurückgeben. Sie sass eines Tages in meiner Wohnung und wollte ihn zurück, da ihn ihre Mutter für uns gekauft hatte. Ich verband so viel mit diesem kleinen Stückchen minderwertigen Goldes. Es hatte einen guten Grund, wenn ich ihn am Ringfinger der rechten Hand trug, auch wenn ich diese Hintergründigkeit offiziell immer verleugnete. Wie oft haben wir irgendwo im Gras gelegen, haben uns die Sterne angesehen, uns an der Hand gehalten und das Leben ebenso wie uns geliebt - während wir den Druck der Ringe zwischen unseren Fingern deutlich merken konnten und diesen Druck genossen . Wie gerne habe ich das kühlende Gefühl des Metalles auf meiner Haut gefühlt, wenn sie mich gestreichelt hatte, wenn sie mir den von meiner Arbeit geschundenen Rücken massierte. Wie oft haben wir uns geliebt und dabei unsere Ringfinger aneinander, nebeneinander gehalten und uns an dem Anblick der blinkenden Dinger erfreut, uns davon noch mehr anstacheln lassen. Wie oft habe ich mir fast den Finger gebrochen wegen dieses Ringes, wie oft habe ich mir die Haut dort abgeschürft und während der Arbeit daran hängengeblieben - ich weiss es nicht, aber niemals habe ich ihn auch nur eine Sekunde abgenommen, mich niemals von ihm trennen wollen. Dann aber bekam ich ihn entrissen, das Symbol meiner Zugehörigkeit. Meine Liebe zu ihr aber habe ich niemals aufgeben können. Immerhin hatte ich immernoch einige Dinge, die mich an sie erinnerten. Die Uhr, die sie mir zum Geburtstag geschenkt hatte, die Geldbörse, die einst ihr Eigen war und die ich so gerne für sie geöffnet hatte ist mir auch geblieben, auch wenn ich sie schon einige male flicken musste - ich geb sie nicht mehr her.
Und jetzt wollte auch sie den Ring wiederhaben, den sie für mich gekauft hatte. Auch wenn er mir niemals so viel bedeutet hatte wie damals Jener, so kamen doch all die alten Gedanken wieder, erfüllten mein Herz mit Trauer. Wahrhaft ein innerer Zwiespalt, in den ich mich hier begab, von der Einen verlassen zu werden, aber um die Andere zu trauern.
Dutzendweise Photos, dieses mal würde ich sie mitnehmen, würde sie nicht zurücklassen oder ihr gar übergeben wie ich dies damals getan habe. All die Erinnerungen, die sie repräsentieren damals wie heute. Damals hatte ich von fast allen Bildern noch eine Sicherheitskopie, dieses mal hatte ich die zwar auch, aber ich wollte nichts hinterlassen, das ich vielleicht später doch wiederhaben wollte. Und wieder kommt sie, die Erinnerung an jenen Schicksalhaften Tag an dem auch sie die letzten Reste aus meinem Leben entrissen hat, an dem sie all die schönen Photos, diese zum Teil visuellen Kunstwerke, die ich mit ihr geschaffen hatte mir entriss und mir den letzten entwickelten Film entgegenwarf auf dem wir noch einmal gemeinsam abgebildet waren - wohl die ersten Bilder, auf denen wir wirklich zusammen drauf waren. All die Momente, die Erinnerungen, die Ereignisse an die uns diese Dinge immer erinnern sollten lagen in ihrer Hand. Eigentlich eine Hoffnung, dass ich nicht in Vergessenheit geraten sollte, dass sie noch etwas von mir haben wollte, von der schönen Zeit, die wir zusammen verlebt hatten. Erinnerungen an Neuschwanstein, ihr Lächeln das sie mir zeigte als wir vor den Toren des Schlosses standen, als wir uns im Schlafzimmer des Prinzen mit dem selben Gedanken in die Augen geschaut hatten, ihre leidenschaftlichen Posen, in die sie sich immer sehr gezielt, geübt geworfen hatte, wenn ich ein Bild von ihr schoss, so spontan ich das auch anzustellen versuchte. Erinnerungen an unsere Spassphotos, in denen sie sich in Strapskorsett und Strümpfchen mit hochhackigen Sandalen, hochgesteckten Haaren und knallroten Lippen auf dem Tisch räkelte um für eine Scherzinserat in einem Bekanntschaftsmagazin eindeutiger Art etwas passendes zu produzieren. Wie eine Domina schaute sie aus, obwohl sie vor meinen Blicken ihre leuchtend glücklichen Augen nie recht verbergen konnte. Immer las ich viel Freude aus ihrem Gesicht und niemals konnte ich sie anders sehen als der liebende Mann an ihrer Seite der in jeder Sekunde zu ihr steht, zu ihr hält was immer auch kommen mochte, was immer sie auch tat. Nichteinmal als es zu Ende ging konnte ich damit aufhören, nichteinmal jetzt, wenn ich sie in irgendeiner Diskothek wiedersehe und nur noch mit arrogant verachtenden, kalten Blicken gestraft werde kann ich nicht aufhören so zu empfinden.
Und dann das Spielzeug, das ich ihr einst mitgebracht hatte. Ich gab vor, es extra für sie gekauft zu haben, damit sie sich im Urlaub mir ihrer Familie nicht so langweilte und an mich denken könnte. Sie sollte sich vorstellen, dass ich es wäre, der dann in ihr stecken würde und schrieb sogar meinen Namen auf den Schaft. Was ich natürlich nie erzählt hatte war, dass eben dieser kleine Gummiknüppel schon einige Batteriefüllungen hinter sich hatte und auch schoneinmal in Gebrauch gewesen war. Sie hatte ihn sich damals selbst ausgesucht, als sie mich in diesen Laden geschleift hatte. An meiner Seite traute sie sich dies, hatte sie doch mit mir immer ein sehr beschütztes Gefühl gehabt wie sie mir oft genug versicherte. Einen davon auszusuchen war bei solch gewaltiger Auswahl dann schon schwieriger gewesen und die Fragen der Verkäuferin machten die mulmige Situation auch nicht viel besser. Wie froh waren wir gewesen, als wir dann wieder gehen durften - mit einer neutralen Tüte unter dem Arm natürlich. Eigentlich hatte ich ja damit angefangen, dass ich gerne einmal damit in ihr spielen würde - und so kam dann auch in einer der Folgenächte eins zum anderen. Hatte ich sie bisher allerhöchstens einmal mit einer Plastikgurke, die ich irgendwo entdeckt hatte und ihr mit finsteren Hintergedanken geschenkt hatte weil sie mir Brause gefüllt war, verwöhnen können so hatte ich nun einen Drehknopf mehr zum bedienen. Lange lagen wir in der Dunkelheit ihres Zimmers nebeneinander, eigentlich wie jede Nacht. Ich warf die Decke von uns herunter und begann ihre weiche, weisse Haut zu streicheln, ihren wunderschönen Körper mit meinen Händen zu umgarnen und versuchte meine Erektion ebenfalls zu verbergen, sie noch nicht an ihrer Seite spüren zu lassen, sie damit noch nicht zu berühren. Langsam robbte ich mich Zentimeter für Zentimeter tiefer neben ihr herab, um nicht nur ihre hart gewordenen Brustwarzen mit meinen knabbernden Zähnen zu reizen und ihren Bauchnabel mit leidenschaftlichen Küssen zu übersäen, sondern auch um meine Zunge endlich beginnen lassen zu können zwischen ihren Schenkeln nachzuforschen, ob sie schon bereit wäre für einen neue Erfahrung. Ihr kleiner Körper schien meinen Tentakeln vollends ausgeliefert und während meine heissen Lippen um ihre intimste Stelle lagen und das eindringen meiner nassen Zunge in ihr Schatzkästchen verbargen strichen meine Hände immer und immer wieder über ihren Oberkörper, drückten sich an ihre Brüste, glitten um ihre Taille und umfuhren ihren Hals, den sie mir ausliefernd entgegenreckte. Mit jeder Sekunde konnte ich fühlen, konnte ich schmecken wie die Erregung in ihr aufstieg, wie der Eingang zum Zentrum ihres leidenschaftlichen Körpers immer feuchter wurde und sich auch weiter zu öffnen begann. Sie lieferte sich mir fast lautlos aus, wusste sie doch ebensogut wie ich, dass ihre Eltern wohl im Nachbarzimmer fast schon schlafen würden und so gerne wie jetzt auch losbrüllen würde, so gerne sie ihre Lust herausschreien wollte durfte sie dies heute nicht. Endlich hatte ich es gefunden, den Latexknüppel, den geriffelten Schaft der dank der schwereren Batterien gut in der Hand lag - auch wenn dies wohl eher ein nebensächliches Merkmal gewesen war. Sie merkte es wahrscheinlich kaum, als ich dieses ding langsam zwischen ihren Beinen emporrichtete und erst als ich meine Zunge aus ihr herauszog um sie durch die Spitze des Dildos zu ersetzen stöhnte sie wieder ein bisschen zu laut auf, um sich sogleich im Kissen zu verbeissen. Langsam schob ich ihn ein und aus. Ich wollte ihr auf garkeinen Fall Schmerzen zufügen dadurch, dass es ich vielleicht zu stürmisch in sie einschob, auch wenn mich der Gedanke an die Gefühle, die sie dabei haben mochte schier zur Weissglut erregte. Vorsichtig und so zart wie ich es vermochte drehte und schob ich ihn in ihr ein und aus um ihn dem Saft ihrer Lenden zu befeuchten, um sie langsam darauf vorzubereiten mit was für Ausmassen sie nun wohl zu kämpfen haben würde, denn einen Direkten Vergleich würde ich nicht standhalten können. Immer tiefer wagte ich mich Ihn hineinzustossen, immer heftiger wurden die Bewegungen die ich mir mit meinem Gehilfen herausnahm, die ich zur manuellen Erforschung ihres Innenlebens unternahm und immer schwerer wurde auch ihr Atem, immer lauter das Stöhnen, mit dem sie erst leise angefangen hatte, sich aber nun wohl kaum mehr beherrschen konnte. Sie bewegte ihren Unterkörper und so auch den Kolben, der in ihr steckte durch sich hindurch. Ich hatte immernoch meine Hand an den letzten Stummel, der noch aus ihr herausschaute gelegt und konnte den Widerstand deutlich fühlen, über den sie die Spitze immer wieder führte, dessen Berührung sie auch bei seinem fleischlichen Pendant immer so sehr genossen hatte. Endlich hatte ich es auch geschafft, den Drehknopf weit genug zu bewegen, dass der Motor begann leise zu summen und die Vibrationen sogar über ihren flachen Bauch in ihrem Innern deutlich spürbar blieben, ich mit meiner Hand auf ihrem Bauch sogar ertasten konnte, wie weit sich der rotierende Speer in sie hineingebohrt hatte. Und spüren konnte sie dies wohl auch, begann sie sich doch immer ausladender zu winden und kaum mehr eine Möglichkeit suchen zu wollen sich unter dem schiebenden Druck meiner Hand vor ihrem Eingang, die auch das letzte Stückchen Plastik noch in sie hineinbewegen wollte, die sie vollends ausgefüllt erleben wollte endgültig ihrer eigenen Extase ergab und unter fast schrillem Aufkeuchen dann nach meinen Händen griff. Sie packte mich, zog mich zu sich herauf und sich selbst das neue Spielzeug heraus um mich mit den Worten "Ich will dich endlich in mir spüren !" in sich geradezu hineinzudrängen. Kaum hatte ich meine ersten Bewegungen, meine ersten, eigenen Stösse getan, war auch meinen eigenen Gelüsten, meinem eigenen Verlangen nach ihrem Körper nachgekommen, da war ihr dies auch schon nicht mehr genug und sie drehte mich abermals herum, um sich mit ihrem vollen Gewicht, in voller Körpergrösse, in der vollen vollendeten Schönheit ihres makellosen Körpers auf mich zu setzen und sich das zu holen, was ich immer sehr genoss ihr geben zu können. Sie ritt mich in dieser Nacht, dass mir hören und sehen verging, und das im warsten Sinne des Wortes. Ich sass fast auf dem Bett unter ihr, lehnte an der Wand und saugte ihre eine Brust in meinen Mund um sie noch mehr aufnehmen zu können, um noch mehr ihres Körpers verzehren zu können, mein Eigen machen zu können, ihre andere hielt ich mit der Hand erst zärtlich umschlungen, um dann aber auf ein "pack mich fester !" sie daran geradezu festzuhalten und ihre Reitposition versuchen wollen zu bestimmen, wovon sie mich aber sehr schnell abbrachte, denn dafür war sie bei weitem zu stürmisch. Sie bewegte ihren Unterkörper auf meinem fleischgewordenen Verlangen, das sich nun wohl weit tiefer in ihr verwurzelt wiederfand, als ich dies jemals erfahren hatte. Die vorangegangen Eindrücke hatten auch ihn weiter anwachsen lassen, hatten meinen Schwellkörper bis zum bersten gefüllt und so fühlte ich jeden Millimeter ihrer Haut, die sie über mich geschoben hatte, jedes Stückchen der Höhle, in die ich mich hineingedrängt hatte, die ich nun noch mehr auszufüllen in der Lage war, fühlte auch den Widerstand, an den ich immer wieder stiess, an den sie mich immer wieder drängte und jedesmal, wenn ich wieder meine Hand auf ihren Bauch hielt um sie zu halten, um ihre Bewegungen noch mehr intensivieren zu können, um die ausladenden Schwünge ihres Pos noch leichter werden zu lassen fühlte ich auch, wie er an die Aussenwand ihrer Höhle schlug, wie sich förmlich ihr Bauch bei jedem Schlag ausbeulte. Auch bemerkte ich, dass sie die Wärme meiner Hand, die ich dann auf ihren Bauch legte ebenfalls bemerkte, fühlen konnte was die Empfindungen in ihrem Inneren wohl noch verstärken mussten, wie ich aus ihren Lauten schloss. Ihre Schamhaare rieben an den meinen und auch den Saft ihrer Erregung, der Nektar ihrer Extase floss langsam über meine Leisten, an meinen Schenkeln, meine Beinen herab, was mir ein weiteres Kribbeln verschaffte. Nicht, dass ich dabei den Verstand verloren hätte, aber ich verlor dabei geradezu den Verstand.
Und wieder musste ich natürlich auch den Fernseher abholen, den ich ihr geliehen hatte. Langsam suchte ich das Zubehör zusammen und vergass natürlich auch nicht die Fernbedienung, die ich ihr damals fast aus der Hand reissen musste als ich das letzte mal bei ihr war. Im Grunde wollt ich damals noch ein paar Worte mit ihr reden, aber dann schlug mein Herz doch wieder so hoch im Hals, dass ich kaum ein Wort herausbringen konnte ohne gleich in Tränen ausbrechen zu müssen. Ich packte an diesem Tag nur die Glotze ein, schaute sie noch einmal an, grüsste die Mutter nocheinmal freundlich die immer sehr viel auf mich gegeben hatte und ging. Als ich dann die Schwelle des Hauses überschritt wurde mir wiedereinmal klar, dass hier meine Heimat gewesen war, dass es nie mehr woanders sein würde wie an diesem Ort, meinem wirklichen Zuhause.
Auch all die Kleider, die ich in den letzten Monaten gekauft hatte nahm ich mit. Ich hatte ihr immer gesagt, dass ich sie ihr nur ausleihen würde, ahnte ich doch schon irgendwie dass ihre Gefühle für mich wohl doch nur geheuchelt wären. Nicht schon wieder wollte ich die Frau, mit der ich so viel glückliche Zeit verbracht hatte in Kleidern mit einem anderen umherlaufen sehen, die ich finanziert hatte, auch wenn dies vielleicht die falsche Sichtweise wäre. Als sie mich damals verliess hatte ich mir in meiner Wut auch nur darüber Gedanken gemacht, dass sie jemand aus eben diesen Stoffen pellen würde, in diesen Dessous mit ihr Vergnügen könnte die ich bezahlt, die ich dafür gekauft, eigentlich ja für mich, für meine Zwecke gekauft hatte. Nach all der Zeit aber muss ich wohl eingestehen, dass dies nur der Gedanke der Wut danach gewesen war, den wohl jeder Verlassene einmal hegen muss. Wenn ich heute darüber nachdenke, über die Gründe sinniere, meine Beweggründe dies damals zu tun, all das Geld für sie auszugeben so kann meine Antwort nur noch lauten "Um ihre dankbar strahlenden Augen mich anlächeln zu sehen." und das trifft es mehr auf den Punkt als jeder Fluch über irgend einen Fehler in unserem gemeinsamen Leben. Was immer ich auch getan hatte, es war immer nur ihr Lächeln gewesen das ich erhaschen wollte, es waren immer nur ihre Augen die ich zum strahlen bringen wollte. Und überall wo wir waren, bei allem was wir gemeinsam taten, immer war mir dies der Indikator dafür, dass ich etwas richtig, etwas gut gemacht hatte, dass sie mich liebt, dass alles gut war. Selbst, wenn ich heute losziehe um mich nach einer neuen Frau umzuschauen so ist es doch immer ihr Lächeln, mit dem sie mich letztlich gewinnen können wird. Hätte sie auch einen noch so perfekten Körper, eine noch so göttliche Figur und ein endgültig bezauberndes Gesicht, es wäre irrelevant wenn sie nicht in der Lage wäre mir das Leuchten ihrer Augen zu zeigen.
Ich nehme Alles zusammen und gehe in Richtung Haustür. Sie folgt mir und hält sie mir mit einem Ausdruckslosen Gesicht auf, ihren neuen Verehrer nur möglichst kurz warten zu lassen. Auch das kenne ich schon, war es bei ihr wohl ein ähnlicher Beweggrund mich zu verlassen, auch wenn ich dies wohl niemals nachvollziehen können werde. Ein letztes mal schaue ich ihr in ihre kalten Augen, die auch in unserer glücklichsten Zeit kaum mehr freude ausstrahlten als jetzt und bevor ich sie, und damit meine jüngste Vergangenheit hinter mir liess, liess ich nur ein paar Worte im Raum stehen:
"Ich will wieder nach Hause !"