Der unüberwindliche Traum
Ich stehe hinter ihr und die Musik klingelt laut in meinen Ohren. Ihr Rücken versteckt sich hinter einem eng anliegenden Polyesterkleidchen, welches eher den Namen Hemdchen verdient hätte und mein Puls steigt mir in den Hals. Dabei ist es weniger der Anblich ihres halbnackten Körpers sondern zu einem der Gedanke an das, was ich gleich vorhabe zu tun und zu einem Teil die Erinnerung an den Traum, den ich seit so vielen Tage nicht mehr aus dem Kopf und meinem Herzen bekommen kann. Es war schon viel zu lange her, dass wie einst zusammen gewesen waren.
Dabei wird dieser Traum wahrscheinlich nicht sehr viel Realitätsbezug haben. Schon alleine der Beginn hält sich nicht mit unwesentlichem auf - und auch nicht mit realistischem. Ich treffe Sie in einer Lokalität an der man eher Unterwäsche zu tragen scheint, denn ich finde mich in meiner engsten Shorts mit einem ebenso eng anliegenden Hemd, welches mir schon aus diesem Grunde befiehlt, wie ein richtiger Mann ... den Bauch einzuziehen. Mit so gestählter Brust und entsprechend hartem Bauch werde ich dann auch schon von hinten angesprochen. Ein bezugsloses "Hallo!" reisst mich aus meinem Umwelt-Beobachtungstran heraus in welchem ich gerade dabei war, all die anderen Leute, welche ihren Weg durch den Eingangsbereich finden, augenblicklich zu analysieren und seelisch auszuziehen. Erschrocken drehe ich mich um und da steht Sie mit einem verschmitzten Lächeln neben mir.
"Sag mal, wie sehe ich besser aus? So..." fragts und wendet sich vor meinen Augen ein wenig hin und her. "... oder so..." wobei sie sich mit beiden Händen - wie es nur Frauen tun können - am Saum ihres Hemdchens und zieht es sich über den Kopf um sich in ihrem neuen Erscheinungsbild abermals vor mir zu räkeln. Darunter ist sie nicht etwa nackt, was ja zu viel des Guten gewesen wäre, sondern trug abermals eine Art Bustier, welches zwar noch immer blickdich, aber doch im grunde genausowenig verbarg wie ihr enges Hemdchen, welches bereits ihre Formen so hauteng abbildete wie eine zweite Haut.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir ein sanftes Lächeln nicht verkneifen konnte so wie ich es mir nie verkneifen konnte wenn ich diesen Moment revue passieren liess. So versuche ich verzweifelt Desinteresse zu heucheln und kommentiere nur kurz mit "Weiss nicht, sieht beides gut aus." was im Grunde auch durchaus so gemeint war. Ihre Reaktion hätte schockierender jedoch nicht mehr sein können, griff sie sich doch abermals an den Saum ihres Oberteils und riss es sich über den Kopf hinweg. "Na dann vielleicht so?" Grinste sie mir in mein schockiert geil dreinblickes Gesicht, denn erneut war sie unter diesem Kleidungsstück nicht nackt gewesen, sondern trug dieses mal nur noch einen Büstenhalter, auch wenn diese Bezeichnung eigentlich schon wieder falsch gewesen wäre, denn im Grunde war es etwas, das in der Fachliteratur als 'Hebe' bezeichnet wird. Ihre Brüste wurden davon auf den ersten Blick bloss an der Unterseite gehalten und etwas emporgestreckt, auf den zweiten Blick jedoch wurden dann schon ihre Spitzchen bedeckt, so dass es einen etwas züchtigeren Eindruck machte -wenn man dies für ein derartiges in der öffentlichkeit getragenes Kleidungsstück überhaupt sagen könnte. "Dann muss ich aber auch meine Hose anziehen." folgt ihr Kommentar auf meine geifernden Blicke auf ihre Brüste, an die ich mich in dieser Form gar nicht mehr so recht erinnern konnte. Der Blick auf die von ihr gemeinte Hose jedoch reisst mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, trägt sie doch nun eine äusserst unerotische Radlerhose, welche ihr zu allem Überfluss auch noch bis über den Bauchnabel zu reichen scheint.
Doch das scheint sie gar nicht weiter zu stören als sie mit einem "Na dann los." davonhüpft und ihre Brüste unter meinen forschenden Blicken von den festen Lusthügeln zu einer eher wabernden, zu recht von einer stoffenen Vorrichtung gehaltenen Masse geworden sind -. selbst wenn diese noch immer angenehm anzuschauen sind und auch in der Grösse etwas zugelegt haben.
Hier stösst nun endlich auf, dass es sich bei diesem Erlebnis bloss um einen Traum gehandelt haben kann, denn bei unserem weiteren Rundgang durch diese undefinierbare Lokalität des Zeitvertreibt kleidet sie wiederum ein hauteng anliegendes Kleidchen, welches zwar gerade bis unterhalb der Pobacken reicht aber mir nicht einmal einen ansehnlich offenen Rücken oder ein einladendes Dekoltee lässt.Unnötig zu sagen, dass dieser Aufzug dennoch ausreichte, um meine Gedanken einmal mehr abschweifen zu lassen und sie mit den Augen zu entkleiden, auch wenn dies recht wenig Arbeit gewesen wäre.
Dann waren wir aber auch schon da - an der ersten Station der Unterhaltungsmeile dieses womöglich Club zu nennenden Etablissements an dem sich die Musikbeschallung so angenehm im Hintergrund hielt und die tanzende Masse von oben hinter Glas zu beobachten war als stünde man im ersten Stock über ihnen. Diese Station hatte etwas ebenso undefinierbares wie die gesamte Lokalität, bestand sie im Wesentlichen aus einer grossen Liege mit einer Decke und einem riesigen Display an der Wand davor, gut Sichtbar ebenso für alle Zuschauer die sich hinter den Liegenden halten sollten. Es kam wie es kommen musste, natürlich wurden wir als freiwillige Ausgewählt doch einmal das Gerät auszuprobieren.
Ich war in meinem Traum zumindest gerne in experimentierlaune - auch mit ihr - und so legte ich mich trotz ein paar halbherziger Widerworte flugs hin und wartete auf Sie, bedeckte schon einmal meine Beine mit der Decke. Die Moderatorin erklärte derweil die Aufgabe, welche für den einen darin bestand, den anderen zum entspannten Einschlafen zu bringen und für den anderen darin, seinen Partner heiss zu machen. Da es wohl zu einfach gewesen wäre für ein Mädel ihrer Erscheinung einen Kerl heiss zu machen, sollte sie mich dann zum Einschlafen bringen, was Eingedenk unserer gemeinsamen Zeit und Erfahrungen ebenfalls nicht allzu schwer fallen sollte. Im allgemeinen hatte trotz allem dafür ausgereicht mir den Nacken zu kraulen und mir sanft mit gespitzten Fingernägeln über den Rücken zu kratzen während ich meinen Kopf auf ihren Schoss lege. Natürlich weiss das auch Sie und so finde ich mich alsbald in einer sehr ähnlichen Lage wieder. Sie hatte sich zu mir auf die Liege gebettet, lag auf ihrer Seite und streckte lächelnd ihren Arm nach mir aus. Wie hätte ich mir ein solches Angebot entgehen lassen können. Natürlich legte ich mich zu ihr, legte mich auf ihren zierlichen Körper, legte meinen Oberkörper an ihre Hüften so dass mein Unterkörper an ihrem einen Bein lag während sie das andere um meine Seite schlang. Meinen rechten Arm liess ich lang ausgestreckt nach ihrem Bein fassen wahrend ich jedoch die andere Hand hinter ihren Rücken legte bis das Startsignal für das eigentliche Spiel kam.
Auf dem grossen Display wurde ein Entspannungsvideo ohne besondere Vorkommnisse eingespielt, welches sich eher wie ein Bildschirmschoner verhielt und ausser farbigen Formen nichts Konkretes oder gar Förmliches auf die Mattscheibe warf. Man hätte meinen können, dass auch die Moderatorin sich gegen mich verschworen hatte, denn zim heiss werden lud dieses bedeutungslose Farbenspiel sicherlich nicht ein. Aber das machte nichts, denn nachdem unser kleines Spielchen angestartet worden war, ich meinen Kopf an ihre Brüste, näher an ihren Kopf gelegt hatte, begann ich auch schon damit, meine versteckten Fähigkeiten spielen zu lassen. Oder besser, ich liess meine linke Hand leicht an ihrem Rücken spielen, strich ihre Wirbelsäule auf und ab und konnte dabei nicht nur fühlen, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, sich ihre Nackenhaare aufstellten und sie eine partielle Gänsehaut bekam, sondern auch ein leichtes stöhnen aus ihrem Munde vernehmen, was genau der Grund war, aus dem ich mich noch einmal umgelegt hatte. Hin und wieder unterbrach sie ihr Kraulen für ein schwereres Atmen, strich mir danach nur noch vorsichtig über den Rücken, über meine Seite. Ich konnte einfach nicht anders, als die Spitzen meiner Fingernägel, mit denen ich meinerseits ihren Rücken kraulte, sie so sanft unter Druck gesetzt hatte, weiter nach unten kriechen zu lassen, auf Höhe ihrer Taille hinab und immer weiter, bis ich gar den unteren Saum ihres Kleidchens erreicht hatte, woraufhin die Atemgeräusche aus ihrer Nase ausgesprochen unregelmässig wurden.
Die Zuschauer konnten von alle dem Nichts sehen, wurde doch gerade der Ort meiner Tätigkeiten von dem Rückenpolster der Liegelandschaft verborgen, in deren eine Ecke sie sich positioniert hatte. Einzig das Moderatorenmädel das quasi neben uns stand, welche während der gesamten Zeit auffallend still gewesen war, konnte meinem Treiben zuschauen, während ich bei dem Saum eine Zeit lang verweilte, ihn tiefer zwischen ihre Pobacken drückte. Weiter wollte ich mit meinen Fingern jedoch nicht gehen - zumindest nicht an diesem Ort. Zu gut wusste ich genau wie sie, welche Auswirkungen ihr leises Stöhnen schon jetzt auf mich hatte. Und die bekam sie nun ein wenig zu spüren.
Meine enge Shorts würde ohnehin nicht verbergen können, was ich in diesem Polstergelände gerade durchmachte und so riskierte ich es, mich ein wenig zu verbiegen, meinen Unterkörper näher, enger an den ihren zu schmiegen, mich um sie zu schlingen und mein auf erhabene Grösse gequollenes, bestes Stück an dem zu reiben, was sich in seiner angenommenen Konsistenz bereits als Beweis meines Handelns in diesem Spielchen geeignet hätte. Ich schiebe mich enger an sie heran, reibe mich dabei schon am Schenkel ihres unten liegenden Beins und fast ist mir als würde auch sie ihr Becken ein wenig für mich anheben, würde sich mir entgegenrecken damit es mir möglicher wird sie zu berühren. Und tatsächlich kann ich die Energie der Hitze an der Beule in meiner Hose fühlen als ich sie endlich dort berühre wo ich es geplant hatte. Doch mehr will ich auch schon gar nicht, selbst wenn sie sich noch so sehr für mich verdrehen würde. Ich bleibe einfach nur so in dieser Position liegen und geniesse das wohlig warme Gefühl an meiner Spitze, geniesse ihr sanftes Stöhnen als Reaktion auf meine Streicheleinheiten auf ihrem Rücken und ihrem Steiss, geniesse aber auch ihr Kraulen an meinem Nacken und ebenso geniesse ich ihre Brüste an meinem Gesicht.
Vielleicht bin ich dabei tatsächlich ein bisschen eingenickt, bin zu tief in meinem Genuss versunken, denn es trifft mich wie ein Schlag als ich die Moderatorin hören sage: "Ok, dann werden wir mal nachschauen, wer gewonnen hat!" Ich schrecke auf und bewege mich das erste mal seit endlos erscheinenden Minuten wieder mehr als im Millimetertakt. Offenbar wurde dies von der Sprecherin jedoch über alle Masse überbewertet, fällt es doch leichter sich an etwas solch offensichtlichem festzuhalten als zu überprüfen wie feucht Sie denn während der Spielzeit geworden ist - zumal die Sehleute von meinen Aktionen ja ebenfalls nichts mitbekommen hatten.
Bei ihrer finalen Bewertung des Spielstandes wird dann natürlich ausschliesslich meine Reaktion am Ende betrachtet. Nicht einmal die riesige, nun für alle sichtbare Beule in meiner Hose wird auch nur mit einem einzigen Wort erwähnt, so sehr ich mich auch bemühe mein verdecktes Gemächt wie ein Zepter emporgereckt vor mir her zu schieben. Einzig Sie nimmt notiz davon, was mich ein wenig mit Genugtuung erfüllt denn ich weiss nun, dass eigentlich ich es war, der dieses Spielchen gewonnen hat.
Das verkündete Preisgeld geht natürlich an Sie, ist jedoch auch eher ein Spasspreis. Witzigerweise ist der Preis dafür, dass sie mich in den Schlaf gekrault hat, ein Utensil welches eher zu der anderen Kategorie gepasst hätte - ein kleiner, flauschig flutschiger Spass-mini-dildo mit aufgemaltem Gesicht aus Schaumstoff, den man auf grösse der Handfläche zusammenknuddeln kann. Bei dem Anblick dieses Spielzeugs kommen mir gleich schon wieder konfuse Gedanken und ich kann nicht umhin Sie kurz verschmitzt anzulächeln - ausgerechnet als auch Sie zu mir herüberschaut. Und es durchfährt mich wie ein Schauer, als sie mir auf ähnliche Art zurücklächelt.
Schon geht in meinem Kopf die Vorstellung eines halben Pornofilms, den wir gleich in der naheliegenden Kundentoilette drehen könnten, bei dem Sie nicht einmal ihr Kleidchen ausziehen müsste sondern ausschliesslich ihr Höschen ein wenig zu lüpfen bräuchte. Die Tatsache, dass der Spassdildo so zusammendrückbar ist bringt mich auf die Idee ihn erst einmal in diese Grösse zu bringen, bevor ich Sie dann damit bearbeiten würde. Die an der Unterseite angeflanschten Bälle des Spielzeugs würde ich dabei ebenso verdrillen wie den Rest des Schaumstoffdings um ihn ihr dann gewissermassen verkehrtherum beizubringen und dann unter ihrem Stöhnen darauf zu warten, dass sich das Material wieder langsam entfaltet und sie innerlich immer mehr auszufüllen beginnt.
Alleine die Vorstellung solch verderbte Dinge mit Ihr zu tun halten meine Beule auf ansehnlicher Grösse, auch wenn es mir eher peinlich hätte sein sollen in dieser Lokalität mit einer solch deformierten Hose herumzulaufen.
Wir gehen ein Stück weiter, schlendern an der Zuschaürscheibe über der Tanzfläche entlang und auch wenn ich sie nicht berühre kommt es mir vor als seien wir uns dennoch sehr nah. Als ich auf die andere Seite an ihr vorbei blicke, erspähe ich tatsächlich in dem inneren Pfeiler die Tür zu der angedachten Kundentoilette. Ich bleibe kurz stehen und versinke einmal mehr in den Gedanken an das, was ich eben noch mit Ihr machen wollte. Auch Sie ist stehengeblieben und schaut suchend meinen Blicken hinterher. Erst als ich mich wieder gefangen habe - in die Realität meines Traums zurückgekehrt bin - fällt mir auf dass sie mich geradezu schelmisch anlächelt, nach dem Bund meiner Shorts greift und mich in Richtung der beschrifteten Tür zieht, meine Hose so weit dehnt dass ich mein eigenes Weichteil betrachten kann und auch wenn die Vorfreude auf die Dinge die da kommen mochten überwiegte war da doch ein bisschen peinliche Angst, ob meine Wurzel denn sonst noch irgendjemand hatte sehen können.
Ich wachte dann jedoch zu meinem grössten Bedauern auf und auch wenn ich mehrfach versuchte, wieder einzuschlafen und genau an dieser Stelle weiterzuträumen, gelang mir dies nicht wirklich, gelangte ich bestenfalls zu einem späteren Zeitpunkt der Traumgeschichte, als wir bereits weiter in die labyrinthischen Gänge dieses Etablissements vorgedrungen waren. Doch hier zeigte sich dann immer wieder die Tatsache, dass es sich eben doch nur um einen Traum gehandelt haben konnte, denn welche Discothek hat schon eine Buchhandlung in ihre Hallen integriert?
Was mir trotz allem immer in Erinnerung geblieben war, war Ihre Reaktion auf mein Streicheln ihres Rückens, denn diese war nicht etwa aus der Luft gegriffen, sondern beruhte durchaus auf den gemeinsamen Erfahrungen unserer gemeinsamen Vergangenheit. Unsere Erfahrungen in meiner eigenen Bettlandschaft waren durchaus ausgiebiger Natur gewesen und ebenso waren es meine Erfahrungen mit den Reaktionen ihres Körpers auf meine multiplen Versuche sie zu verführen - zumeist mit Erfolg. Dass mir dies nun mit diesem Traum so tief in die jüngste Erinnerung gebrannt wurde empfand ich als extrem denkwürdig - denkwürdig genug um es einmal mehr drauf ankommen zu lassen.
Dabei steht mir die Erfahrung mit einigen weiteren Ex-Freundinnen sehr wohl zur Seite, von denen ich hin und wieder gesagt bekommen hatte, dass ihnen bei der Berührung mit meiner heissen Hand in ihrer Taille oder ihrem Rücken, ihrem Nacken oder ihrer Schulter ein wohliger Schauer über den Rücken gelaufen wäre und es in diesem Moment um sie geschehen gewesen sei. Sollte daran auch nur ein fünkchen Wahrheit gewesen sein, so könnte ich jetzt, da ich in der realen Realität hinter ihr stehe, den Hauch einer Chance haben ohne ein gesprochenes Wort zu ihr durchzudringen.
Meine Hand streicht über ihren Rücken, meine Finger beenden den Strich von ihrer Taille bis zum Steiss alleine. Ein leichtes Schütteln geht durch ihren Körper und ich kann ihre Nackenhaare beim sträuben beobachten, sehen wie sich die Haut an ihren Oberarmen verändert.
Sie dreht sich um.