Der Beichtstuhl

Wieder einmal ist es Dienstag, wieder einmal ist für sie die Beichte angesagt, wieder einmal muss sie sich den Fragen des Priesters stellen, der sie seit ihrer Taufe kennt. Im Grunde ist sie ja recht streng Katholisch erzogen worden, wahrscheinlich geht sie deshalb noch immer zur Beichte, geht auch jede Woche einmal zur Messe, aber viel verändert dies an ihrem Leben nicht. Die vielgepriesenen Grundsätze dieser Kirche beachtet sie im wahren Leben nicht - daher nun auch ihre Beichte.

Es kommt ihr schon fast albern vor, dass sie sich jede Woche vor diesen Mann kniet und Vergebung für etwas erbittet, das sie als die normalste Sache der Welt hält, das sie immer wieder macht und machen wird. Es kommt ihr fast albern vor, dass sie fast die gleiche Geschichte mit sogar fast dem gleichen Wortlaut jede Woche wieder zum besten gibt. Aber so ist sie eben.

Sie hört ihn vor sich, hört wie er die Klappe auf der anderen Seite des Beichstuhles zur Seite schiebt. Gleich ist sie dran und recht nervös rutscht sie auf dem Kissen, auf das sie sich gekniet hat hin und her. Sie fühlt den dicken, kratzigen Stoff des Vorhangs hinter ihr, der die Zelle des Beichtstuhles abschliesst, an ihren Füssen und ein letztes mal zieht sie ihren halblangen Rock zurecht, damit nicht auffällt wenn sie aufsteht, dass sie darunter keine Unterwäsche trägt, bevor sie sich noch einen Knopf ihrer Blouse zuknöpft, weil es ihr in der Kirche doch recht frisch geworden ist.

Die Klappe öffnet sich und wie immer bekommt sie die recht lockere Frage ihres amtlichen Gegenübers zu hören. 'Vergib mir, Vater, ich habe gesündigt.' sagt sie zwar, bittet um Vergebung, aber bereuen ist dabei nicht, was ihr durch den Kopf geht. Vielmehr kommt gerade bei dem Wort gesündigt die Erinnerung an eine der letzten Nächte in ihr auf, treibt ihr schon den Lustschweiss zwischen die Schenkel, die von sehr wenig Stoff auch diese wohlige wärme behalten und unter ihrem Rock zu einer Hitzezone werden. Sie weiss genau, dass der Pater selbst gerne mit ihr machen würde, wovon sie in ihrer ersten Beichte schon erzählt hat, wonach er schon dort so explizit und präzise nachgefragt hat, sich versucht hat alle Einzelheiten berichten zu lassen und so fällt es ihr auch nicht weiter schwer, mit ihrer Erzählung zu beginnen. Sie weiss, dass sie alle Namen weglassen soll und es ist auch recht unwichtig, wer jetzt genau noch dabei gewesen war. Wichtig war nur, was sie getan haben, und das beginnt sie nun, in ausgesprochen blumigen Bildern zu erzählen.

Sie berichtet von einem Mann, der sie auf der Strasse angesprochen hat, der sie an ihren arbeitsplatz begleitet hat, der ihr sogar von seiner Frau berichtet hat und sie dann gar in das Warenlager begleiten wollte. Sie weiss wohl, wie sehr der Pater darauf anspringt, wenn sie eine schöne Vorgeschichte erzählt, auch wenn es im Grunde immer die gleiche war. Fast kann sie schon seine schier sabbernden Lippen hinter der Abschirmung erkennen, kann sehen, wie er beginnt auf der Lippe herum zu kauen, während sie immer weiter erzählt.

Er habe sie auf der Leiter bobachtet, habe sie dabei betrachtet, wie sie in ihrem Rock etwas vom obersten Regal herunter holt, sich danach reckt und habe dann begonnen, seine Hände um ihre Waden zu legen, unter dem Vorwand, dass er sie ja nur fest halten wollte, damit sie nicht herunter fällt. Dabei habe er ihre Seidenstreumpfe gefühlt und habe begonnen, langsam erst mit einer, dann mit beiden händen den Stoff zu fühlen, seine Finger darüber gleiten zu lassen und sei dabei immer weiter nach oben geglitten, sei bei jeder Umrundung seiner Hände um ihre Beine, bei jeder Bewegung unter ihrem, eigentlich knöchellangen Rock immer höher gerutscht, bis er schliesslich die Strumpfbänder, die haltegummis ihrer Strapse zwischen die Finger bekommen hat.

Der Pater wird immer nervöser und auch wenn er ab und an eine dieser möchtegernreligiösen Fragen stellt, wie 'Bist du dir auch ganz sicher, mein Kind?' so will er doch nur noch genauer wissen, was geschehen ist, was er mit ihr gemach hat. Wahrscheinlich stellt er sich dabei vor, dass er derjenige wäre, welcher da an ihr herumspielt und sicherlich benutzt er das Tuch, mit dem er sich jetzt den Schweiss von der Stirn wischt nicht nur für den Schweiss, wenn sie erst einmal mit ihm fertig ist.

Aber ihre Erzählung hat auch ihre Spuren an ihr hinterlassen, und so ist sie ebenfalls bei dem Gedanken an das, was vorgefallen war, wieder etwas feuchter zwischen ihren Beinen geworden. Noch denkt sie darüber nach, ob es nicht doch besser gewesen wäre, wenigstens diess mal Unterwäsche anzuziehen, denn dann wäre der Saft ihrer Lenden nicht bis hinunter zu den Spitzen ihrer Strümpfe geflossen, auch wenn sie dieses Gefühl nur noch weiter anspornte, dem Padre ihre Spielchen zu berichten.

Und so erzählt sie dann auch, selbst scharf geworden vonihrem Bericht, weiter von dem, was der Mann da noch mit seinen Fingern unter ihrem Rock getrieben hat, erzählt davon, wie er seine Finger nicht nur weiter an den Bändchen nach oben führte, sondern auch noch an den Verschlüssen beginnt herum zu spielen, die Spitzenränder ihrer Strümpfe beginnt anzufühlen und auch nicht mehr müde wird, seine Hände über den Rest ihrer Beine gleiten zu lassen. Die wärme seiner Hände überträgt sich dabei sehr angenehm auf ihre Haut und lässt dabei ein Gefühl der Nähe entstehen, dem sie sich nicht sehr entziehen kann, wie sie berichtet.

Just in diesem Moment merkt sie, dass sie nicht so alleine in ihrer Zelle ist, wie sie dies gerne gehabt hätte, denn offenbar steht da ein Mann hinter ihr und beginnt, genau ihren Worten folgend, seine Hände an ihr spielen zu lassen. Noch fühlt sie den dicken, schweren Stoff der Beichstuhlkabine an ihrem Füssen, der ein wenig zu schwingen beginnt als sie merkt, was diese Hände wirklich vorhaben, denn sie beginnen, sich ebenfalls an ihren Fesseln beginnend ihre Waden empor zu tasten, gleiten über den weichen Stoff ihrer Strümpfe und machen auch vor ihren Kniekehlen nicht halt, die sie zwangsweise gebeugt auf das Kissen des Beichstuhles drückt.

Nicht, dass sie zu schüchtern wäre zu sagen, falls ihr das nicht passen würde, was da mit ihr gemacht wird, sie ist einfach nur zu neugierig, was er noch mit ihr anstellen würde, wozu er sich noch trauen würde wenn sie erst erzählerisch richtig in Fahr gerät. So lässt sie ihn gewähren, auch als er dann langsam ihren Rock anzuheben, als seine Hände ihre Oberschenkel hinauf gleiten und er den Saum ihrer Strümpfe zu inspizieren beginnt.. Wieder legt sie los und fährt fort mit ihrer Erzählung, wirft dem schwitzenden, bibbernden Padre ihre Wortfetzen entgegen mit denen sie ihn jetzt erst so richtig zur Weissglut bringen will - ganz zu schweigen von dem, was sie bei ihrem Rückwärtigen Gespielen zu bezwecken versucht.

Der Mann unter der Leiter gleitet mit seinen Fingern immer weiter zwischen ihre Pobacken, gleitet zwischen ihre Schenkel und kann nun auch fühlen, welche Auswirkungen sein Tun auf ihren Körper gehabt hat, wie sehr sie schon angefangen hat, auf seine Spielereien zu reagieren - und das tat sie mehr als heftig. Er brauchte seine Finger gar nicht weiter hoch zu schieben um zu bemerken, dass es nicht der Schweiss war, in dem er seine Finger badete, denn schon seine Berührungen an ihrem Knie hatten sie so heiss gemacht, dass sie am liebsten direkt von der Leiter auf ihn gesprungen wäre. Aber sie war ja ein keusches, wohlerzogenes Mädchen, das zumindest nicht sofort mit jedem etwas anfangen wollte - sie wollte sich schon ein wenig bitten lassen.

So tritt sie dann auch den Weg nach unten an und kommt ihm ein paar Stufen entgegen, hat solche phrasen auf den Lippen wie 'Aber...' und 'Nicht doch...', hätte ihm aber sicherlich irgend etwas gedroschen wenn er jetzt tatsächlich aufgehört hätte. Bis auf seine Höhe kommt sie zu ihm herunter und noch immer hat er seine Hände zwischen ihren Schenkeln, streckt diese nur noch tiefer in ihren schoss der sich sicherlich sehr warm und feucht anfühlt. Sogar seine andere Hand streckt er von der anderen Seite an ihren Körper und beginnt gar, sich an ihr zu reiben während seine Finger noch immer nur zwischen ihren Schenkeln spielen.

Während sie dies sagt und der Padre schon fast nicht mehr kann, sich schon sichtlich geschafft von ihrem Bericht in seinen Stuhl zurücklehnt um nur noch ihren Worten zu lauschen, ist der zweite Besucher in ihrer kleinen Zelle ebenfalls nicht untätig, denn als wolle er ihren Bericht nachvollziehen, als wolle er alles noch einmal nachspielen, hat auch er seine beiden Hände in ihren Schoss gelegt, hat begonnen, zwischen ihren Schenkeln zu spielen, zu streicheln und hebt dann sogar ihren Rock bis hinauf über ihren Po, den sie ihm nun sogar ein kleines bisschen entgegen reckt - eben so weit sie es in ihrer beichtenden Haltung vermag. Fast zittert sie in der Erwartung dessen, was er wohl gleich, was er wohl als nächstes mit ihr machen wird und erst, als ihr Beichtvater sie bittet weiter zu machen schreckt sie aus ihrer kurzen Pause wieder auf und führt ihre Ausführungen fort.

Mit der einen Hand an ihrem Begleiter, mit der anderen an der Leiter steht sie so eine Weile noch immer mit sinnlich geschlossenen Augen da, lässt ihn an sich herum spielen und geniesst, was er da mit ihr macht. Als dann seine Finger immer weiter beginnen, in sie einzutauchen, merkt sie dann auch, dass seine andere Hand ihr Dekoltee zu streicheln begonnen hat und sich nun an den Knöpfen ihres Torseletts zu schaffen macht, das die Massen ihrer Weiblichkeit zu bändigen hat. Schon bald ist es dazu jedoch nicht mehr in der Lage, da er zu viele der Knöpfe geöffnet hat, und so gehen auch die anderen auf, bieten ihr insgesamt keinen Halt mehr und ihre Brüste müssen von alleine gegen die Schwerkraft an kämpfen, während ihr Kleidungsstück von ihr herab gleitet und zu Boden fällt.

Kaum hat sie dies ausgesprochen, da kann sie auch schon die Hände ihres Beichtbegleiters an sich fühlen, kann spüren wie er ihren Oberkörper beginnt abzutasten und nach den Knöpfen tastet, von denen sie da eben erzählt hat. Seine Hände sind in der Tat sehr geschickt und so stellt es für ihn kein grösseres Problem dar, sie dieses Assessoires zu entledigen, damit auch er endlich in den Genuss ihrer Brüste in seinen Händen kommt. Immer weiter beugt sie sich nach vorne, streckt ihm ihren Po entgegen und lässt dabei ihre Brüste in der Luft, in seinen tragenden Händen hängen, während sie die Worte sucht, mit denen sie nun weiter machen will.

Nur mit einer Hand massiert er ihre Brüste und fast kann sie spüren, wie sich ihre Nippel beginnen, nach ihm zu recken, hart werden. Immer tiefer rutscht er auch mit seinen Fingern, geniesst ihr leises, aber stetig lauter werdendes Stöhnen, mit dem sie ihm mitzuteilen versucht, wie sehr ihr dies doch gefällt, und dass er auf gar keinen Fall damit aufhören soll. Es scheint, als ob eine Art Bann über ihr liegen würde, der es ihr unmöglich macht etwas dagegen, etwas gegen seine starken Hände, seine agilen Finger die sie so verwöhnen zu unternehmen und ebenfalls gegen seinen Unterkörper, der sich immer härter werdend an ihre Hüfte drückt.

Auch in der Realität fühlt sie, wie durch einen magischen Bann unfähig ihre eigenen Hände zu bewegen, wie die Hände die an ihr spielen sich weiter über ihren Körper verteilen, wie sie die eine um ihre Brüste, die andere zwischen ihre Pobacken nach dem tasten fühlt, was er eben schon so wundervoll liebkost hat und sie dadurch dazu getrieben hat, ihm all das zu erlauben von dem sie dem Padre so gerne berichtet. Und während sie einmal mehr nach Worten sucht, mit denen sie ihre Beichvater beglücken kann, geniesst sie schon wieder, wie auch seine Finger zum Äquivalent ihrer Erzählung werden und langsam und zart gleitend in sie einzutauchen beginnen.

Er hat sie ein wenig herumgedreht und zu dem in der Nähe stehenden Sessel geschoben, noch immer seine Finger in ihr verwurzelt, und beugt sie über die Lehne. Wieder greift er nach ihren Brüsten, packt sie fester, umfasst sie und hält sie daran geradezu fest damit sie ihm nicht weiter weg rutscht, er sie direkt vor sich fixiert halten kann, während er nach seiner Hose greift und dem Luft zu machen versucht und das heraus holt, was er schon die ganze Zeit an ihr gerieben hat. Noch sieht sie nicht, was er wirklich vor hat, noch geniesst sie seine massierenden Hände auf ihrem Körper, noch geniesst sie den Kick der Unwissenheit über das, was ir gleicht wiederfahren wird. Und das geschieht auch gleich, denn just in dem Moment, als sie sich zu ihm hindrehen will um nachzuschauen auf was er eigentlich wartet fühlt sie auch schon die fü sie bestimmte Antwort, wie sie sich langsam aber gewaltig in sie hinein schiebt.

Genauso unaufhaltsam wie er sich in ihrer Erzählung in sie hinein geschoben hat, begibt es sich auch in der kleinen, Vorhangabgetrennten Zelle in der sie ihren Monolog führt, denn ihr unheimlicher Besucher hat ebenfalls sein geschütz aus seinem Futteral genommen und steht damit nicht nur hinter ihr, um den schönen Anblick zu geniessen. Gerade als sie zu beschreiben beginnt, wie tief und dick sich der Mann in ihrer Geschichte angefühlt hat, als sie beschreibt wie er ihr Schatzkästchen mit seiner Anwesenheit beglückt, stösst auch er in sie hinein. Fast hätte sie laut gejauchzt, als er sie mit seinem harten Stoss fast gegen das Gitter vor dem Padre stösst, angeheizt von den heissen Gedanken die sie sich bei ihrer Erzählung gemacht hat und schon in froher Erwartung seiner Ankunft in ihrem Unterkörper. Und ebenso, wie er dann immer und immer wieder auf sie einstösst erzählt sie ihrem Beichtvater, wie der Mann ihrer Erzaahlung sie immer und immer, immer fester über die Lehne des Sessels stösst.

Selbst ihre kleinsten Empfindungen berichtet sie ihrem geilen Zuhörer auf der anderen Seite des Gitters, der davon genauso angetan zu sein scheint wie der Mann, der ihre Erzählungen realität werden lässt. Tief und hart stösst er auf sie ein, schiebt sich mal für mal tiefer in sie hinein und verschafft ihr so genau die wundervollen Gefühle, von denen sie sehr präzise zu berichten weiss. Doch der Mann in ihrer Erzählung war schon nach einigen, wenigen Minuten fertig mit seinem Tun und gerade als sie zu beschreiben beginnt, wie ihr erzählter Begleiter zusammenzusacken beginnt und völlig abgeschlafft aus ihr herausrutscht, zieht auch ihr unheimlicher Besucher sein dickes Ding aus ihr heraus, lässt auch seine Finger von ihren Brüsten und steigt gänzlich von ihr herunter. Als sie noch erzählerisch in den letzten Zügen, den letzten Worten liegt, scheint er sie auch schon verlassen zu haben, denn sie verspürt einen kurzen Windstoss, der in diesem Moment nur von dem zurückschwingenden Vorhang herrühren kann. Und auch, wenn sie den kühlenden Wind in diesem Moment recht angenehm zwischen ihren Beinen fühlen kann, denn ihr Rock liegt noch immer über ihr Hinterteil gezogen über ihr, findet sie es doch sehr schade, dass sie doch nicht noch mehr von ihm gehabt hat.

Noch ein paar Sätze verliert sie über ihre Empfindungen, erzählt ein bisschen davon, wie scharf sie das alles empfunden hat und wie toll das in diesem Moment in ihr gekitzelt habe, wie tief sie noch einige Minuten später seine Berührungen gespürt hat auch wenn er schon aus ihr heraus war, und wie sie bei diesen Erinnerungen abgegangen sei. Das alles machte ihren Padre Beichvater auch weiter so scharf, dass es nur ein paar Sekunden, nur noch ein paar Worte mehr brauchte, bis sie auf der anderen Seite des Gitters ein leises, aber sehr deutliches aufstöhnen, verbunden mit einem schweren keuchen hören konnte. Wieder einmal hat sie es geschafft, hat ihren Gottesfürchtigen Vertrauensmann um den keinen Finger gewickelt und ihm besorgt, was er offiziell so gar nicht haben wollen darf.

'Deine Sünden seinen dir vergeben.', so der sie beide erlösende Spruch des Padre. Weiter hört sie ihm dann auch nicht mehr zu und steht auf, auch wenn er noch irgend etwas vor sich her brabbelt. Nächste Woche wird er ohnehin wieder genauso notgeil hinter seiner Wand sitzen und bei ihrer beichte an sich herumspielen wie jede andere Woche auch. Mit ein paar geübt weiblichen Handgriffen richtet sie noch schnell ihren Rock, knöpft sich ihr Corsett wieder zusammen und drückt den dicken Vorhang auf die Seite.

Zu gerne würde sie wissen, wer das war, der sie da so fantastisch beglückt hat, der ihr da ihre trüben beichtminuten versüsst hat und so schaut sie sich erst einmal, vorsichtig hervorlukend, in der Kirche um. Aber da ist niemand. Es waren nur Sekunden, seit sie ihre Rede beendet hat, seit sie ihr Spielchen zu ende gebracht hat. Es war sicherlich nicht lang genug, um aus der Kirche zu flüchten, aber da konnte sie sich natürlich auch geirrt haben.

So zieht sie dann den Vorhang vollends zur Seite und geht wieder ihrer Wege, nur bemerkt von einem Padre, der schon die Kerzen für die Abendmesse anzündet. Jetzt schon.