barebone - Polins Zwangsverführung
Ich betrete ihr Haus mit meinem eigenen Schlüssel. Zwar wusste ich nicht, ob sie schon wieder von ihrer Schule zu Hause war, aber eigentlich war es mir auch egal.
„Hallo Maus.“ ertönt es mir entgegen, als ich, nachdem ich die Tür hinter mir wieder abgeschlossen hatte, die Treppe hoch komme.
„Hi. ... Hmm, scharf siehst du aus.“ erwidere ich ihren direkten Gruss, als ich sie in ihrem knappen, schwarzen, luftig sitzenden Wollkleidchen mitten im Raum stehen sehe. Sie hat nasse Haare und es kommt mir so vor, als steht auch noch etwas Dampf von der vielleicht direkt zuvor genommenen Dusche im Raum steht.
Eigentlich will sie wohl nicht, dass ich bleibe, steht mitten in dem kleinen Raum, der den ersten Stock ihres winzigen Fachwerkhauses bildet, welches pro Stockwerk auch nur einen einzigen Raum besitzt, und bewegt sich nicht.
„Komm, wir gehen einen Kaffee trinken.“ gehe ich auf sie zu und drücke ihr einen Kuss auf, mit dem ich auch gleich meine Hand ihren Schenkel hinauf zu ihrer Taille gleiten lasse, meine wärmende Hand in ihre Seite legen wollend. Als wir uns kennengelernt hatten, hatte sie mir später einmal erzählt, hätte ich dies auch getan, woraufhin sie in dieser Lokalität beinahe ausgelaufen sei, so scharf hätte sie das gemacht. Nun, wenn ich ihr damit gut tue, dann kann ich das ja wieder machen, denke ich mir seitdem immer wieder, wenn ich diesen, eigentlich besitzmarkierenden Griff nach ihrem Körper wiederhole.
Doch wie ich da an ihrem Körper empor greife fällt mir auf, dass sie gar kein Höschen unter ihrem Kleidchen trägt und selbst nach weiterem, erforschenden streicheln ihrer nackten, weichen, feuchten Haut will mir keine verbergende Unterwäsche auffallen.
„Hmm, du hast ja gar nichts drunter. Nett...“ bereite ich mein Tun durch einen einleitenden Satz vor, während dem ich, nun ein wenig seitlich vor ihr stehend aber dennoch keine Anstalten machend an ihr vorbei tiefer in den Raum zu gehen, meine Hand von ihrer Seite, ihrer Hüfte und damit der Stelle, an der eigentlich ein Unterhöschen hatte anfangen müssen, unverholen direkt zwischen ihre Beine wandern lasse, ohne weiter auf eine Erlaubnis zu warten ihr Allerheiligstes finde und zugreife.
Sie fühlt sich gut an, nicht so wie sonst, wenn ich sie bei mir daheim ohne Unterwäsche erwische oder wenn ich sie einfach ausziehe um mir zu holen was ich will wenn sie zum Beispiel mal wieder am Fenster zu lange mit einer Freundin spricht. Irgendwie kommt sie mir etwas angeschwollen vor, ganz so als wäre es eben erst benutzt worden. Auch ist sie bereits angenehm glitschig, wohl in froher Erwartung dessen, was ich gleich mit ihr anstellen werde. Vielleicht hat sie sogar eben noch unter der Dusche selbst mit sich gespielt.
Mein Mittelfinger ist bereits tief zwischen ihre Lippen eingetaucht, da fällt ihr erst auf, was ich da gerade mit ihr anfange und unterbricht ihr leises Stöhnen um einen Einspruch zu formulieren.
„Ich bin noch nicht fertig, lass mich erstmal aufräumen, ich komme dann rüber wenn ich fertig bin.“ sprach‘s und glaubte wirklich, dass ich mich damit einfach so abspeisen lasse, nachdem ich nicht nur schon in sie abgetaucht war, sondern obendrein auch noch fühlen konnte, wie feucht sie dort bereits war.
Dies liess zumindest zwei Schlussfolgerungen zu. Zum einen war sie wirklich aus der Dusche gekommen und es war alles genau, wie sie gesagt hatte. Zum anderen aber lag gerade ein anderer in ihrem Bett ein Stockwerk höher und sie wollte ihn unbedingt und verständlicherweise vor mir verbergen, war, als sie den riesigen, Schmiedeeisernen Schlüssel in dem historischen Türschloss gehört hatte, sofort aufgesprungen und während ich noch hinter mir abschloss mit minimalster Bekleidung ein Stockwerk tiefer gerannt, um hier dann diese Show abzuziehen, mich möglichst unmittelbar wieder aus dem Haus zu komplimentieren und wahrscheinlich hinter mir von innen abzuschliessen und ihren Schlüssel stecken zu lassen. Eine dritte wäre natürlich gewesen, dass sie bereits mit allem fertig waren und sie jetzt nur noch geduscht hat um sich zu säubern, doch so weit dachte ich da noch gar nicht.
Wenn ich jetzt nach oben gehen würde und tatsächlich jemanden dort vorfinden würde, dann würde dies bloss den Rest unserer Beziehung eliminieren und obendrein mich noch mit dem ständigen Gedanken an diesen Vorfall und vor allem die Dreistigkeit dieser kleinen Göre hinterlassen, würde mir nur Grund geben mich aufzuregen und mich wahrscheinlich gar langfristig an einem Magengeschwür sterben lassen. Wenn ich hingegen bleibe und mit ihr ein wenig meinen Spass haben würde, wenn sie sowieso schon faktisch ausgezogen und verfügbar vor mir steht, dann hätte ich im schlimmsten Fall einem anderen die Nummer versaut, denn wer rutscht schon gerne über eine drüber, die gerade ein anderer vollgesudelt hat?
Ich drückte noch ein paar mehr meiner Finger zwischen ihre Beine und machte sie nass an dem Saft, der aus ihr herauszutriefen begann. Ich wusste genau, wie ich sie berühren musste, damit sie den Verstand verlieren würde und mir jedes Wort nicht nur von den Lippen ablesen würde, sondern es auch noch als Befehl hinnehmend ausführen würde.
Unter ihrem abermalig leisen stöhnen lasse ich das obere Gelenk meines Mittelfingers über ihre Klitoris streichen, drücke ganz sanft auf den Knubbel unter meinem Finger, während ich Zeige- und Mittelfinger immer tiefer, immer breiter in die Feuchtigkeit ihrer Lenden eintauchen lasse.
„Nimm deine Hand da raus...“ faucht sie mich leise in einem Ton an, den ich nichteinmal ernst genommen hätte, wenn ich daran interessiert gewesen wäre. Hingegen nehme ich dies nur zum Anlass, meinen mittelfinger in voller Tiefe in sie hinein zu stossen und ihr währenddessen dabei zuzuschauen, wie sie in einem kurzen Aufstöhnen die Augen verdreht und leicht in die Knie fällt.
Schon längst war ich dichter an sie getreten, hatte mein eines Bein zwischen die ihren gestellt damit sie bloss nicht auf die Idee kommen würde, sie könne einfach ihre Schenkel für mich schliessen und auf diese Art meine Finger aus sich heraus drücken. So konnte sie nun auch selbst dann nicht weit rutschen, wenn sie sich einfach fallengelassen hätte.
Das das tat sie gar nicht mal, öffnete sie offensichtlich nur ihre Beine noch ein wenig mehr, um sie jedoch gleich wieder schliessen zu wollen und mit einem „Nimm deine Finger aus mir raus!“, welches schon etwas ernster klang, nachzusetzen.
Natürlich liess ich mich davon nicht irritieren und auch wenn ich meine Hand von ihrer Yoni nahm, so blieb doch meine andere gewissermaßen als Führungsschiene auf der anderen Seite an ihrer Taille verwurzelt, hielt sie an Ort und Stelle für meinen Zugriff bereit. Schnell führte ich meine feucht-triefende Hand zu ihrem Gesicht, das dicht bei dem meinen Stand, führte sie an ihr vorbei zu dem meinen und roch genüsslich an ihr, an jedem einzelnen Finger.
„Lass mich...“ legte sie los, doch da hatte sie auch schon einen meiner Finger im Mund. „Willst du nicht kosten, wie gut es dir gefällt was ich da mache?“
Natürlich versucht sie zu erst einmal, mir in den Finger zu beissen, doch ich schiebe einfach noch die beiden anderen nach und lasse sie ihre eigene Nässe kosten, lasse sie das Resultat meines Tuns schmecken.
Ich nehme meine Hand wieder von ihr herunter, abermals direkt zwischen ihre Beine, versenke sie ebenso vollständig wieder in ihr wie zuvor, lasse dieses mal jedoch gleich alle drei Finger in ihr stecken und versuche stattdessen, mit meiner Handfläche die Aussenseite ihres Schambeins zu bestreichen. Wieder vernehme ich erst ein lauteres, dann ein leises Stöhnen, als sie sich von dem ersten Schock des Wiedereintritts erholt hat und meine existenz in ihrem Körper akzeptiert hat.
„Sag mir, dass du drauf stehst!“ befehle ich ihr leise flüsternd direkt in ihr Ohr. Als sie während ihres ersten, erschrockenen Aufstöhnens die Augen abermals verdreht hatte, war ich ihr noch näher gekommen, hatte mich mit meinem gesamten Körper fast an sie gedrückt und meinen Kopf direkt neben den ihren gestreckt, ihr unmittelbar in ihr kleines Öhrchen flüstern könnend.
„Oh Gott!“ war etwas leidende Kommentar, die geflüstert gehauchte Antwort von ihr auf meine Anweisung.
„Los! sag es!“ fordere ich von ihr, während meine Finger sie weiter öffnen und mein Mittelfinger tief in ihr zu tanzen beginnt, ihren Innenraum erforscht und inwändig ertastet.
„Oh Gott, Ja...“ , stöhnte sie mir in mein Ohr und ich nahm dies nur noch als Anlass, mein Tun weiter zu intensivieren. Ihre noch immer nicht abgeschwollenen Lippen legten sich dabei sanft um den Rest meiner Hand, welcher noch aus ihr heraus schaute, während sich nun all meine Finger damit beschäftigten, sie zu öffnen und sie an allen nur erreichbaren Stellen anzufassen, zu reiben, zu drücken und darüber zu streichen. Meinen Mittelfinger liess ich dabei nicht nur immer tiefer eintauchen, sondern liess ihn beim herausziehen auch immer wieder einmal über eine Stelle etwas weiter hinten, den Damm, streichen, feuchtete ihn mit ihrem eigenen Saft an damit ich leicht darüber rutschen konnte.
Dass sie dabei auszulaufen begann bekam ich dann irgendwann an meinem Bein zu spüren, das ich ja eigentlich zwischen ihre Knie gedrückt hatte, damit sie diese nicht schliessen könnte, hätte sie dies denn gewollt. Doch jetzt war es so weit, dass der Saft ihrer Geilheit aus ihr heraus zu laufen begann, an ihren Lippen herunter tropfte und auch an ihren Schenkeln herabzutriefen begann, bis dieser Sturzbach dann meinen Oberschenkel erreichte.
„Du machst mein Bein nass!“
„Jaaa...“
„So? Findest du das etwa toll?“, fragte ich sie mit sehr vorwurfsvollem Unterton in der Stimme. Ich nahm den Finger aus ihr heraus, hielt kurz inne. „Soll ich etwa aufhören?“
„Nein, nicht. Weitermachen.“
Wieder schob ich alle meine Finger in sie hinein, wartete kurz das erfahrungsgemässe aufstöhnen ab und machte dann mit meiner kleinen Strafe weiter.
„Zur Strafe wirst du ihn in die Hand nehmen!“
„Nein. Oh Gott.“
„Doch. Oder willst du etwa, das ich dass hier mache?“, verlangte ich von ihr und schob dabei meinen Mittelfinger zwischen ihren Beinen weiter nach hinten, drückte ihn in auf ihren Anus.
„Nein, bitte...“ kam abermals ihr gehaucht geflüsterter Einwand.
„Doch, das werde ich tun. Nimm ihn in die Hand!“
Vorsichtig steckte sie ihre eine Hand in meine Shorts, während sie sich mit der anderen fast schon hilfesuchend an meiner Schulter abstützend festhielt. Im Sommer trug ich selten engere Hosen, wenn es nicht unbedingt nötig war, und genauso selten trug ich darunter Unterwäsche, so dass sie weder lange suchen musste um an das begehrte Stück Fleisch zu gelangen, noch irgend ein weiteres Stück Stoff aus dem Weg räumen musste.
„Sag, dass du ihn lutschen willst!“
Sie massierte ihn ein wenig und ich konnte spüren, wie er immer härter, immer grösser wurde, auch wenn er durch die angespannte Atmosphäre ohnehin schon auf eine beachtliche Grösse angeschwollen war. Dabei liess sie sich immer mehr gehen, vergrub ihre Zähne gar in meiner Schulter, während ihre Beine leicht anfingen zu zittern und meinem erneut eingesetzten Ein und Aus keinen Widerstand mehr entgegen brachten.
Ich begann sogar, darüber nachzudenken, wie ich sie denn nun verbiegen sollte, damit sie zwar an mir herumlutschen konnte, aber andererseits ich noch immer meine Finger in ihr vergraben konnte wie es mir beliebte. Meine Lösung war jedoch etwas weit entfernt für diesen Augenblick, so dass ich es erst einmal aufschob und mich anderen Vergelustierungen widmen wollte. Doch selbst dafür würde ich meine Position leicht ändern müssen, wenn ich sie ordnungsgemäss geniessen wollte.
„Willst du ihn?“
„Oh Gott...“
„Soll ich ihn dir reinschieben?“
„Oh Gott. Jaaa...“
Schnell nahm ich meine Hand von ihrer Seite, liess sie ungestützt auf mir, an mir hängen und zog meine Hose eben so weit bis knapp über die Knie hinunter, dass Er in Freiheit stehen konnte. Mein Bein zwischen ihren Knien wollte ich nicht lockern, dennoch zog ich sie mit meiner fest und tief in ihr verankerten Hand etwas näher zu mir heran, brachte sie dazu ihre Hüfte mir ein wenig entgegenzuschieben.
Es reichte gerade so, dass ich mein hochgeschwollenes Teilchen zwischen ihre Schenkel recken konnte und zumindest vor dem Eingang zu meiner momentanen Glückseligkeit stand, mein Versprechen für das Ihre einzulösen drohend. Ich drückte die Knie wieder durch so das ich ihn unter ihr anhob. Da meine Arbeitshand noch immer fast vollständig in ihr steckte, legte ich ihn erst einmal waagerecht unter sie und bereitete meinen ersten Vorstoss noch ein wenig vor. Bei dieser Gelegenheit bekam sie mein stahlgehärtetes Stück Fleisch jedoch an ihrem Hintereingang zu spüren, auch wenn ich dort in diesem Moment gar nicht hin wollte.
„Nein, nicht da. Bitte...“, flehte sie mich an, noch immer über meiner Schulter liegend und die Augen verdrehend - und irgendwie nicht ganz ernst meinend.
Dann endlich nahm auch ich meine Hand aus ihr heraus, zog meinen angespannten Po ein Stück zurück und landete so mit der Spitze meines Fleischstachels sanft zwischen ihren polsternden, mich angequollen erwartenden Lippen, die sich auch gleich wieder eng um mich schlossen, während ich mich immer tiefer in sie versenkte, mich in ihr empor reckte und nicht nur bis zu dem Moment, an dem sich unsere Leisten berührten, in sie einzustemmen, sondern auch am Punkt des Anschlags noch etwas weiter und mit aller Kraft in sie hinein zu drücken, dass ich sie damit förmlich anzuheben begann und sicherlich umgeworfen hätte, wenn da nicht ein Stützbalken in der Mitte des Raumes hinter ihr gewesen wäre, der unser Kippen aufhielt.
„Los, beweg dich!“, befahl ich ihr, als sie sich nach einem sehr langen und eindringlichen Aufstöhnen während meines Eindringens, meines Eingleitens in ihr heisses Inneres, wieder etwas erholt hatte und leise aber schwer atmend an mir lag.
Langsam setzten ihre Bewegungen ein, sehr langsam, drückte ich doch noch immer mit viel Kraft meinen Stachel in sie hinein - und diesem Druck musste sie obendrein stand halten. Vor und zurück versuchte es, drückte sie sich gegen mich und bemerkte schnell, dass so kein Weiterkommen ist. Jedoch den Hüftschwung zur Seite hatte sie sehr schnell als möglicher herausgefunden und begann abermals, ihre Zähne in meiner Schulter zu vergraben, lutschte mir das Fleisch vom Schlüsselbein und stöhnte dabei in sich hinein, dass ich mich selbst nur schwer zurück halten konnte um zum einen nicht jetzt schon zum Ende kommen zu müssen und andererseits mich auch selbst nicht in eine ähnliche Stöhnorgie versetzen liess wie sie, in welcher ich mich im Endeffekt bloss selbst auf der Leiter der Extase weiter nach oben getrieben hätte.
So schnell wollte ich diesen kleinen Spass jedoch noch nicht beenden, wollte noch etwas mehr mit ihr ausprobieren, ausprobieren wie weit ich gehen konnte bevor sie sich ernsthaft zur Wehr setzen würde.
Der Raum war klein und niedrig und die Fenster waren Gardinenlos und von der Strasse aus sehr tief einzusehen, so dass ich an ihrer Stelle stets meine Bedenken gehabt hätte, mich in diesem Raum zu duschen oder auch bloss umzukleiden. Ihr jedoch schien dies noch nie etwas auszumachen, und so lange man mein bestes Stück nicht direkt zu sehen bekam, war es auch mir gleichgültig, im Adamskostüm beschaut zu werden. Trotzdem war es immer schon ein besonderer Reiz gewesen, an Orten, die im Grunde öffentlich waren, Sex zu haben, sich der Gefahr auszusetzen, ständig beobachtet werden zu können und es womöglich auch zu werden. Dies wollte ich nun etwas ausnutzen, wollte diese Situation, in der wir oberhalb des Fensterbrettes angezogen aussehen mussten dazu benutzen, sie in aller verborgener Öffentlichkeit zu nehmen wie es mir gefiel.
Ich nahm ihre Haare mit der einen Hand und riss ihren Po mit der anderen Hand auseinander, wollte ihr ein klein wenig Schmerzen zufügen. Ich wusste, dass sie durchaus auch darauf stand, dabei etwas härter angepackt zu werden, genommen zu werden, richtig hart rangenommen zu werden und es zu geniessen sich nehmen zu lassen. So viele von ihren Haaren wie möglich packte ich, wollte sie nicht schmerzhaft an einzelnen davon ziehen, und drehte sie herum, meinen Liebesdolch aus ihr herausziehend und sie an ihrem Knackpo an den Tisch am fenster schiebend.
Sofort war ich wieder hinter ihr, drückte ihre Füsse mit den meinen auseinander, stellte meine Beine dazwischen und positionierte mich direkt wieder eng an sie geschmiegt hinter ihr. Noch immer ihren Kopf an den langen Haaren nach hinten ziehend steckte ich ihr meinen Lingam ohne weitere Verzögerung wieder in ihr Schatzkästchen, erfreute mich erneut an ihrem unverzüglich einsetzenden Aufstöhnen.
„Schau nur, wie sie dir alle zuschauen, meine klein Hure!“, hauchte ich ihr lächelnd ins Gesicht. Natürlich konnte sie noch nicht nach draussen schauen, so wie ich sie an den Haaren nach hinten gestreckt hielt, doch die Illusion der Gefahr reichte dennoch.
„Oh nein. Oh Gott.“, war ihr einziger Kommentar darauf, wohl eher auch darauf bezogen, dass ich sie während meiner Worte bereits mit meiner Fleischpeitsche bearbeitete, mich an ihrem Knackarsch rieb und Ihn so immer tiefer in sie hinein drückte, rhythmisch gegen den Fenstertisch schob.
Mit meiner anderen Hand löste ich jene an den Haaren ab indem ich sie am Hals packte, sie daran nach hinten gestützt hielt und dabei beherrschend zugriff, so dass sie zumindest weniger Luft bekam als sie eigentlich haben müsste. „Oh Gott, nein, nein...“, war ihr Kommentar darauf, was ich durchaus ernst genommen hätte, wenn sie mir nicht ihre Händen an die Seite gelegt hätte um sich hinterrücks an mir fest zu halten.
So hielt ich sie nun also eng an mich gedrückt, den Hals in der einen Hand, ihre Brüste mit der anderen unter ihrem Kleidchen knetend, es dabei so weit anhebend, dass man durchaus von draussen faktisch alles gesehen hätte.
Wieder begann der aus ihr heraus laufende Liebessaft an ihren Beinen herab zu laufen und durch mein Stossen sich auch über meinen Unterkörper zu verteilen, so dass ich mindestens ebenso feucht geworden war sie sie es nach all meinen Malträtierungen war. Und vor allem merkte ich erneut wie sich die Wallung in mir anzusammlen begann, sich nicht nur mein bestes Stück in ihr besonders wohl fühlte, sondern sich auch eine gewaltige Eruption anzubahnen drohte, der ich mich noch lange nicht hinzugeben gedachte.
Auch wenn ich es sehr genoss, wie sie schwer keuchend ihren Kopf neben meinen auf meine Schulter gelegt hielt, meine hand zudrückend an ihrem Hals, meine Stösse durch ihren Hüftschwung unterstützt wurden und zu einem lüsternen reiben an ihrem Hinterteil verkamen, so liess ich sie dennoch los, drückte ihre Arme nach vorne und stiess sie über den Tisch.
Flach auf dem Tisch liegend sah ich nun zu, wie der Schaft meines Verlangens zwischen ihren Lippen ein und aus ging wenn ich meinen Po kraftvoll auf sie zu bewegte. Ich hörte ihr zu, wie sie bei jedem Stoss aufstöhnte und sich dabei immer fester an ihrem Tisch festhielt, ihn förmlich umklammerte und meinen nächsten Aktionen harrte.
Diese sollte auch bald kommen, denn meine Drohung, mein Befehl wurde nicht erfüllt.
„Du solltest ihn doch lecken, du Stück!“, setzte ich mit harter Stimme weit über sie gebeugt an, ihn immer wieder tief in sie hinein drückend. „Dafür muss ich dich jetzt aber bestrafen!“
Ich stellte mich wieder aufrecht hinter sie, drückte sie mit einer Hand auf den Tisch nieder, während ich mit der anderen zwischen ihre Pobacken fuhr.
„Nein. Oh Gott...“, wollte sie mich wenig überzeugend davon abhalten zu tun, was ich angedroht hatte, doch selbst wenn sie sich jetzt mehr gewehrt hätte, hätte ich nicht von ihr abgelassen.
Meine Finger waren nicht mehr nass genug, so dass ich sie erst einmal neben meinen Schaft in sie eintauchen liess, dabei ein wenig langsamer machte als zuvor, sie aber auch ein wenig mehr dehnte, was sie mir nur erneut mit einem lauten „Ja...“ quittierte. Dann jedoch verstrich ich ihre Essenz an ihrem Hintereingang und steckte ohne weitere Verzögerung oder Drohung meinen Mittelfinger in ihren Po.
„Argh... Nein, was machst du? Oh Gott...“, zeugte das Mehr an Worten, die sie nun benutzt hatte, von ihrer wahrhaftigen Überraschung, während der Unwille sich zumindest aufzurichten, von ihrer weiteren, bereitwilligen Hingebung zeugten und mich darin bestärkten, weiter zu machen. Wieder griff ich mit der Hand an ihrem Rücken nach ihren Haaren, zog sie daran ein Stückchen empor bis sie sich nach vorne gebeugt auf dem Tisch abstützen konnte und mir so mehr Eingriff zwischen ihre Schenkel gestattete. Wieder bohrte ich meinen Finger in sie hinein, wieder jauchzte sie ein wenig auf bis ich sie mit einem tiefen Stoss in ihre andere Körperöffnung hinein besänftigen konnte und sie wieder rhythmisch mitatmete.
Da der Anfang nun gemacht war, legte ich tatsächlich meine Finger wieder zwischen ihre untere Lippen, fühlte an meinen Fingerspitzen mein pralles stück Liebesfleisch in ihr ein und aus gehen - noch, denn diese Aufgabe würden gleich fünf sehr geuebte finger für diesen übernehmen.
Nach einem gewaltigen, tiefen, harten Stoss zog ich ihn aus ihr heraus und zielte mit einer Hand auf ihren Hintereingang, der von der vorhergegangenen Quasimassage saftig vor mir lag. Während ich noch dabei war, mit viel Druck die Spitze meines Dolches in sie hinein zu bohren, intensivierte ich die massierenden Streicheleinheiten an ihrer Vorderseite, die sie genügend abzulenken schienen, dass sie von meinem tun zwischen ihren Pobacken erst wieder mehr mitbekam, als meine Eichel mit einem Plopp in sie hineingefahren war, nun dort wie verankert drinnen steckte.
Sie fühlte sich wahrhaft eng und unbenutzt an und in diesem ersten Moment drückte ich sie mit allen Armen an mich, umschlang sie förmlich um mich weiter in sie hinein zu drücken, sie dabei mit meiner halben Hand in ihrer Yoni und dementsprechenden Bewegungen meiner Finger von meinem hintertürigen Tun abzulenken, was mir auch recht erfolgreich gelang. Ein stehendes Löffelchen bildeten wir gewissermaßen, sie über den Tisch gebeugt mit mir hinterrücks auf sich hängend ohne dass ich mein Gewicht auf sie verlagert hätte. Immer wieder ein Stückchen tiefer rutschte ich, rückte wieder ein klein wenig hinaus um direkt wieder tiefer in ihren Knackpo einzudringen. Meine Finger indes hätten sich zwischen ihren Lippen nicht wohler fühlen können, denn während ich sie mit meinen äusseren, dem Kleinen- und dem Zeigefinger, geöffnet hielt, tauchte mein Mittelfinger abwechselnd tief in sie ein, feuchtete sich in den Tiefen ihrer Lustgrotte genügend an um danach über ihre Klitoris zu rutschen dass sie nicht anders konnte als vor Entzückung ein jedes Mal zusammen zu zucken.
So drückte ich Ihn ihr jedes mal tiefer in ihre Gedärme und jedes mal glaubte ich, dass sie sich bloss noch enger um mich schliessen wollte, dass sie mir auch den letzten Tropfen meines Verlangens aus mir herausmassieren wollte. Wieder merkte ich, wie eben jener Saft in mir aufzusteigen begann und wieder wollte ich versuchen, diesen möglichst lange zurück zu halten. Doch durch die Berührungen meiner Finger an ihren erogensten Zonen angespornt war sie von meinen kurzzeitigen Stillhaltungen nicht überzeugt, so dass sie, als ich mich zu meiner kurzfristigen Beruhigung zwecks längerfristigen Ausharrens in ihren Eingeweiden nicht mehr durch sie hindurch bewegte, diese Aufgabe selber übernahm und mit einem gekonnten Hüftschwung meinen Speer erneut in sich umher bewegte.
So konnte ich natürlich nicht arbeiten, wollte zwar in ihr, jedoch nicht in diesem Ort explodieren. Sollte dort tatsächlich ein Nebenbuhler, von dem ich nichts wissen wollte, auf sie warten, so sollte dieser zumindest eine ganze Menge weniger Spass haben, im extremfall sogar den Saft ihres Besitzers aus ihr herausschlürfen, auf sich triefen lassen müssen. Kurzentschlossen zog ich Ihn folglich aus ihrem Hintereingang heraus und stiess ihn schnell und Gnadenlos wieder dort hinein, wo bereits meine Finger für einen leichten Einstieg sorgten. Tief und schnell jagte ich ihn ihr hinein, stiess mit aller Kraft in voller Länge in sie vor, stiess sie quer über den Tisch bis hinvor zum Fenster, ging dafür gar einen Schritt hinter ihr her um den Druck auf ihren Unterkörper nicht zu verlieren, nicht verringern zu müssen. Ich drückte ihren Unterkörper gegen die Tischkante, hielt mich dabei mit er einen Hand an ihren Brüsten, mit der anderen wiederum an ihrem Hals fest, an dem ich sie gepackt hielt um ihr eine letzte Qual zu bereiten.
„Ich fick dich dick, du Stück!“, sagte ich ihr in den Rücken. Dies war eine ihrer grössten Ängste und diese war im Grunde ausgesprochen unbegründet, da sie mit der Pille verhütete.
„Oh Gott, nein, ich will nicht...“, flüsterte sie auch erwartungsgemäss gequält mit einer Backe am Fensterglas hängend als Antwort zurück. Gegenwehr leistete sie dabei jedoch noch immer nicht, löste vielmehr die Spannung, die sie in ihrem Unterkörper gehalten hatte, nun vollständig für meinen letzten Stoss, der auch unmittelbar folgte.
Noch ein letztes mal stiess ich in aller Tiefe, zu der ich physisch fähig war, auf sie ein und mir war so, als würde ich an der Gegenüberliegenden Wand anstossen, sie voll und ganz ausfüllen, sie inwändig überall berühren wo es nur irgend möglich gewesen wäre als ich dann endgültig explodierte, meinen genetischen Saft in ihr ablud, mehrfache Ströme aus mir herauslaufen liess, tief in ihr zurückzulassen.
Langsam zog ich Ihn heraus, zog ihn noch ein paarmal zwischen ihren Pobacken hindurch um mich von den letzten Tropfen meines eigenen Samens zu befreien und packte erst dann wieder alles in meiner Shorts zusammen, versuchte dabei die Restlatte so zu verpacken, dass sie gleich auf der Strasse, in der wahren Öffentlichkeit, nicht mehr auffallen würde.
„Aber du wolltest ja alleine gelassen werden.“
„Hä? Was?“
Ich sagte kein weiteres Wort mehr und ging einfach, liess sie gut durchgezogen auf dem Tisch am Fenster liegen, hängen, was auch immer. Doch beim Rausgehen noch überlegte ich mir, ob ich sie tatsächlich noch länger behalten wollte, dafür war die Ungewissheit dann doch einfach zu gross.