She was payed for ... !?

Sie war das Geschenk eines Freundes, was mich sehr überraschte, denn ausgerechnet von ihm hätte ich dies nicht erwartet. Vielleicht dachte er, dass ich diese Erfahrung einmal machen sollte oder gar, dass ich es so nötig hätte, nachdem mich meine Freundin verlassen, dass mir dieser Zeitvertreib genau recht käme. Vielleicht hatte er damit sogar recht, auf jeden Fall freute ich mich über dieses unerwartete Geschenk mehr als über jedes, das mir meine Ex-Fickpartnerin je gemacht hatte. Es sind wohl die unerwarteten Dinge, die mich noch erfreuen können, so auch dieses und das nicht zu knapp. Es würde meine erste Erfahrung in dieser Hinsicht sein, sonst war es zumeist nur andersherum und dann liegt tief in meinen Eingeweiden verwurzelt zu viel Leistungsdruck, als dass ich dabei tatsächlich nicht nur körperlichen Spass empfinden könnte. Menschenverachtend ist es im Grunde, sich auf diese Art eines anderen zu bemächtigen, seine Macht, die Macht des Geldes auszuspielen und sich eine Sklavin zu kaufen, selbst wenn es nur für eine Nacht ist. Von der anderen Seite betrachtet hatte ich im Grunde immer die Wahl und mit dieser Freude bin ich auch immer da heran gegangen, habe meine Arbeit gemacht, eine Arbeit die mir im Grunde wohl doch Spass gemacht hat und wurde dafür sogar noch fürstlich entlohnt.

Endlich waren wir da. Er war gleich mitgekommen um sich im Vorzimmer auch noch ein wenig heiss machen zu lassen, vielleicht auch um sich den Spass zu geben sich mit den Damen so weit wie es nichts kostet zu vergnügen und es dann doch nicht weiter gehen zu lassen. Ich durfte mir eine der Damen aussuchen und obwohl eine schöner war als die andere hätten es doch ihre Augen sein sollen, ihr Gesicht, ihr Lächeln nach dem ich hätte entscheiden sollen. Aber war hätte das gebracht. Womöglich hätte ich mich zu sehr auf sie eingelassen, hätte mich am Ende sogar noch in sie verliebt, in ihre Blicke und natürlich auch in ihren Körper. Jede der Mädels war eine Augenweide, eine jede hätte das Titelgirl eines Hochglanzmagazins gewesen sein können und bei manchen war es sogar fragwürdig ob sie überhaupt volljährig war. Ich erwählte mir die mit dem schönsten Körper, aber wohl nur, um mir nicht nachher Vorwürfe machen zu können, dass es mit einer noch schöneren noch besser geworden wäre.

Als wir dann die Treppen zu einem der Werkszimmer emporstiegen und sie ihren Knackpo direkt vor meinem Gesicht die Stufen hochwippen liess konnte ich es dann aber kaum mehr erwarten und jede Minute, in der sie mir ein Zimmer nach dem anderen zeigte, die alle nach einem Thema gestaltet worden waren - Märchenzimmer, Urwald oder Tiefsee und noch einiges mehr - schien sich zu einer halben Ewigkeit des Wartens auszudehnen und schon bei dem Gedanken an das, was ich wohl gleich mit ihr anstellen würde schwoll meine Hose bedenklich an dass ich manchmal Angst bekam ich könnte wohl durch die nächste Tür nicht mehr hindurchpassen oder gar gegen eine Wand anstossen.

Ich suchte mir das Zimmer mit Meerblick aus, da dies das einzige war mit einem Whirlpool, der mich schon von der Vorstellung her, was man darin wohl alles treiben könnte reizte. Endlich waren wir dort angekommen, die Tür fiel hinter uns ins Schloss. Dass man sie nur von Innen ohne Schlüssel öffnen konnte ist wohl überflüssig zu erwähnen. Kaum vernahm ich das Klick des Schlosses hinter mir kam auch schon die Frage, vor der ich mich im Grunde die ganze Zeit schon gefürchtet hatte - oder zumindest bereitete sie mir ein mulmiges Gefühl im Magen: "Und wie hätten es der Herr gerne ?" Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, weder was ich sagen sollte das ich vor hätte noch was ich tatsächlich mit ihr vorhaben dürfte. Ich erklärte ihr deshalb einfach mal meine Verlegenheit, zumal die Situation für mich sowieso schon über das Ertragbare gespannt war. Sie begann mir dann zum Glück vorzuschlagen, was wir alles für Spässe treiben könnten und war wohl ein wenig überrascht als ich zu jedem ihrer Vorschläge nur zustimmend nickte. Es war wohl nicht nur die Geilheit, die in meinem Nicken lag, sondern vor allem der velangende Blick, der sie aus meinen Augen direkt in die ihren traf und tief in sie hineinfuhr, womöglich sogar etwas bewegte.

"Wir könnten im Pool anfangen und uns ein wenig einseifen. Dann könnten wir uns über das Wasserbett jagen bis uns der Seegang herunterwirft. Wenn du dann immernoch Lust hast und kannst dann haben wir auch noch jede Menge Spielzeug parat."

So fingen wir einfach an. Ich kam mir ziemlich deplaziert vor, wie ich plump in der Gegend herumstand und darauf wartete, dass etwas passierte. Sie war sehr verständnisvoll und sorgte dafür, dass ich mich nicht langweilen würde. Langsam zog sie mich aus und zog mich währenddessen immer weiter in richtung Bad, wo der Pool schon auf uns lauerte. Knopf für Knopf öffnete sie mein Hemd und liess dabei mein Sacko über meine Schultern herabgleiten, liess es auf den Boden fallen. Ich wollte schon fast reflexartig danach greifen um es sorgfältig auf einem Stuhl zusammenzulegen, aber sie griff schnell genug nach meiner Hand, hielt mich davon ab diese kribbelnde Situation durch meinen Fundamentalismus zu zerreissen. Fast schon bildete ich mir ein, dass sie so zärtlich, so liebevoll nett zu mir war weil sie etwas für mich empfinden könnte, aber zum Glück kam mir immer wieder der Ursprüngliche Ansatz dieses Abends in den Sinn, der Grund warum wir uns beide in diesem Raum befanden, warum sie sich so zielgenau zu verhalten wusste - sie war ja nur bezahlt.

Am Fusse der Stufen zu der gewaltigen Wanne in mitten des recht kleinen Raumes stoppte sie meine wankend gewordenen Bewegungen um mir den letzten Rest meiner Kleidung ebenfalls noch entreissen zu können. Als sie mir dann - natürlich - auch meinen String ausziehen wollte zuckte ich ein wenig zusammen. Das hatte sie tatsächlich gemerkt und begann ersteinmal mit gutem Beispiel voranzugehen. Sie stand in ihrer vollen Schönheit, ihrer vollen Grösse direkt vor mir und schaute mir direkt in die Augen. Lange versuchte ich dem standzuhalten, mich ihren Blicken zu stellen aber irgendwann war die Neugierde nach ihrem Körper, ihrem wahrhaft erotischen Treiben doch grösser und so glitten meine Blicke über ihren schlanken Hals an ihrer Schulter herab zu ihren Brüsten, die sie schon unter ihrem Hemdchen gelüpft hatte und mir zu präsentieren begann. Sie merkte wohl, dass mich die Situation sehr zu erregen begann und als meine Hose zu eng wurde um dem geballten Verlangen, das sich dort manifestiert hatte standhalten zu können tänzelte sie fast um mich herum um sie mir von meiner Rückseite abzustreifen - wohl damit ich mich ihrer Blicke nicht fürchten müsste.

Sie nahm mich an der Hand und gelietete mich hinter ihr her in das warme, sprudelnde Wasser. Vorsichtig führte ich meine Füsse dorthin, wo ich glaubte dass sie gestanden hatte und immer höher fühlte ich den Wasserstand an meinem Körper wohlig warm über mich kommen. Langsam nahm ich in dem nassen Gelege platz und harrte der Dinge, die da weiter auf mich zukommen würden. Sie hatte sich mir gegenüber plaziert und nun, als ich ebenfalls vollends in das wärmende Nass eingetaucht war kam sie mir langsam die wenigen Zentimeter, die unsere Körper stellenweise noch voneinander trennten, entgegengeschwommen, legte ihre Beine über die meinen, legte ihren Körper an mich, um mich und begann mich sanft zu küssen, als wenn es ihr selbst Spass bereiten würde.

Hatte sie nicht irgend wann gemeint, dass sie bei ihrem Job niemals küssen würde weil sie nichts dabei empfindet? Hatte ich da vielleicht etwas durcheinander geworfen oder hatte ich etwas in ihr geweckt, das sie da eigentlich gar nicht haben wollte? Ihre Schönheit war wirklich makellos und es wäre mir ein leichtes gewesen, mich in sie zu verlieben, aber ich musste immer wieder daran denken, was sie war, warum sie dies gerade mit mir machte, dass sie dafür bezahlt worden war, dass sie mich nun liebte. Dabei konnte man es nicht einmal so nennen, allenfalls dass sie sich von mir begatten liesse.

Sanft fühlte ich sie über mich gleiten, sah ihren Prachtkörper sich ein Stück weit aus dem Wasser heben, so dass ich gerade ihre Brüste sehen konnte, die fast schüchtern über die Wasseroberfläche lukten und mich mit ihren leicht in die höhe stehenden Spitzen anlächelten. Sie schaute mir direkt in die Augen, wollte wissen, wo ich mit den meinen hinsah wenn sie sich so vor mir räkelte, sich so für mich präsentierte, ob ich auch bestimmt ihre wundervollen Formen bewunderte, und das tat ich mit Wonne wie sie sicherlich nicht nur in meinen Augen sah.

Aber warum hätte ich es auch zurückhalten sollen, immerhin waren wir ja genau deswegen hergekommen, damit ich mein Geburtstagsgeschenk bekam, und ich war gerade im Begriff, dies masslos zu geniessen. Weit aus meinem Schoss ragte so meine fleischgewordene Erregung ihr entgegen, auch wenn sie mich dort noch nicht berührt hatte, sich zu weit über mich gehoben hatte. Aber schon liess sie sich langsam an mir herunter, rieb ihren gesamten Körper an meinem Oberkörper, liess sich von meinen Händen umgarnen, von mir streicheln und erforschen, schloss genüsslich die Augen als ich meine Finger um ihre Brüste kreisen liess, ihre Brustwarzen massierend drückte, ihre Schulter küsste und an ihr zu knabbern begann und den Augenblick, in dem sie mein gewachsenes Stück berühren, erreichen würde herbeisehnte.

Endlich war es dann so weit, schier endlose Sekunden der Erwartung waren vor meinem inneren Auge verstrichen in denen ich sie schon zwei mal genommen hatte. Als sie dann endlich tief genug war, ihre Beine dabei weit über die meinen gespreizt hatte, hatte ich den Moment, in dem ich zwischen ihre Lippen gefahren war auch schon fast nicht gemerkt, so weit hatte sie sich geöffnet, so warm war das Wasser gewesen, dass ich den Unterschied kaum gemerkt hatte und nur durch den Druck, den ich nun um mein bestes Stück verspürte und durch ihr leichtes Stöhnen hatte ich gemerkt was geschehen war. Dann jedoch war es wirklich grossartig.

Ich streckte mich ein wenig um tiefer in sie eindringen zu können, um mich leichter in sie zu schieben, damit sie sich nicht zu sehr verrenken musste um mich in sich aufzunehmen während sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen hatte und sich feste an mich drückte, auch den Rest meines Körpers mit Berührungen des ihren zu verwöhnen und schon das reibende Gefühl ihrer Haut, ihrer wohligen Rundungen ihres Oberkörpers an dem meinen erregte mich wohl mehr als jede Frau die ich bisher hatte. Sanft hauchte sie mir dabei ihr leises stöhnen in mein Ohr, knabberte an meinem Ohrläppchen während sie sich langsam im Pool auf und ab schwimmen liess, sich immer enger versuchte an mich zu drücken und mich dort fast schon um den Verstand ritt, jedoch irgendwann langsamer wurde und sich schliesslich sogar von mir herunter spülte.

Sie nahm mich bei der Hand, als sie sich wieder von mir herunter bewegt hatte, sich wieder aufgestellt und die ersten Stufen aus dem Pool getan hatte. Langsam tänzelte sie vor mir her, zog mich an ihrer zarten Hand hinter sich her in den anderen Raum wo schon das grosse, runde Bett auf uns wartete, das ganz in Satin-rot gehalten war und sehr einladend aussah, vor allem als sie sich dort hinein plaziert hatte und mich zu sich winkte, mich so verlockend anschaute, dass ich alleine von diesem Blick eine Erektion von der Grösse des Eiffelturms bekommen hätte.

Was hätte ich auch anderes tun sollen als meinen Gelüsten zu gehorchen, war ich doch im Grunde genau deswegen hergekommen, hatte ich doch genau dies gesponsort bekommen. Jedoch, als ich sie so betrachtete, wie sie dort lag und ihren Arm, ihre zarte Hand nach mir streckte, erinnerte sie mich doch sehr stark an eine Frau, die ich einmal geliebt hatte, der ich noch immer viele Gefühle entgegen brachte und ich projezierte in sie hinein woran ich dachte und wohl auch was ich fühlte. Plötzlich war alles anders.

Sie war nicht nur die Göttin, mit der ich nun schlafen würde, sie war vor allem auch eine Frau, und ich begann, je länger ich über sie nachdachte, je mehr ich sie anschaute, je mehr ich zu träumen begann, mich in sie zu verlieben, die Realität mit meiner Projektion zu verbinden. Mochte es eine Illusion gewesen sein oder nicht, meine Gefühle waren da und ich konnte dies nicht leugnen. Vor allem, nachdem ich abermals über ihren Satz über das Küssen nachgedacht hatte denn das erste was sie tat als ich zu ihr getreten war, als ich mich zu ihr gesetzt hatte war nämlich mich zu küssen, zart aber leidenschaftlich, innig und irgendwie ehrlich und so beharrlich, dass in mir nur noch mehr Verlangen aufstieg, ich schier zu platzen schien. Aber vor allem hatte sie mich geküsst. Ich wollte dies einfach nicht so ohne weiteres abtun.

Sie liess auch nicht davon ab, als sie mich auf das Bett gezogen, ihre Lippen um mich gelegt hatte und ihre Zunge an mir spielen liess dass mir höhren und sehen verging, jedoch sogleich wieder zu mir herauf kam und ihre Lippen auf die meinen presste, mich zärtlich aber verlangend küsste und mich aufs neue bestieg und zuritt, dass ich kaum mehr Luft schnappen konnte. Immer wilder ritt sie mich zu und auch wenn sie sich auf mich gelegt hatte, ihre Hände an sich spielen liess und genoss sie auf ihrer Haut zu fühlen liess sie keine Gelegenheit aus mich mit ihren Küssen zu verwöhnen, ihre offensichtliche Zuneigung zu zeigen.

"Oh Gott, Ich liebe dich.", flüsterte sie mir dann tatsächlich in mein Ohr als sie sich eng um mich geschlungen hatte, ihre Arme um mich geschlungen und ich stockte im ersten Moment ein wenig in meinem Tun, in meinen Stössen die ich unter ihr vollführte während ich sie über mir zu halten versuchte und all ihre Vorzüge in Händen halten wollte.

"Oh Gott.", konnte ich nur erwiedern. Ich wusste nicht, ob ich mit den gleichen Worten antworten sollte, ob dies für einen Mann überhaupt in einem solchen Moment glaubwürdig war, ob sie dies überhaupt von einem, und sei es gesponsorten, Freier gelten lassen würde, ob sie dies überhaupt ernst nehmen würe. Zwar wäre es deswegen nicht weniger ernst gemeint wie ich mir eingestehen musste. Man sagte mir ohnehin nach, dass ich leicht entflammbar sei, aber wenn ich erst einmal entflammt war, konnte ich emotional immer alles geben, was ich zu geben in der Lage war, konnte ich mich diesem Gefühl voll und ganz stellen. Sie würde dabei wohl keine Ausnahme sein, auch wenn ich es mir noch so schwierig vorgestellt hatte ihr meine Gefühle zu unterbreiten, mich zu offenbaren. Ich war mehr als froh, dass sie den Anfang gemacht hatte, auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr hoch war, dass dies nur für diesen, einen Moment war, nur virtuell gewissermassen, simuliert, bezahlt.

Noch ein paar mal hauchte sie mir mit ihrer letzen Luft die sie von meinem Tun unter ihr übrig hatte diese Worte entgegen bis ich mich dann ebenfalls traute dies zu erwidern. Meine anfängliche Angst war jedoch offenbar unbegründet, als ihr "Oh, jaa." meine Naivität nährte.

War ich bisher nur von körperlicher Geilheit beseelt gewesen, so war es nun das pure Glück meiner erfüllt gesehenen Emotionen, die ich mit ihr zu teilen schien. Immer höher und immer schneller stieg in mir der Saft meiner Wollust und immer schwerer fiel es mir mich zu zügeln, zurück zu halten was unsere gemeinsame Zeit vorläufig beenden würde. Aber immer höher wurde auch ihr stöhnen und immer lustvoller wurden ihre Bewegungen die sie in meiner engen Umklammerung zu vollführen versuchte und so versuchte ich es zumindest noch so lange zurück zu halten, bis ich von ihr die definitiven Worte vernehmen würde, und die kamen dann zum Glück auch prompt.

"Jaa, ich komme", schrie sie mir entgegen, eigentlich direkt in mein Ohr neben das sie ihren Kopf gelegt hatte, an das ich sie gewissermassen selbst gelegt hatte als ich sie so an mich drückte als ich begonnen hatte sie auf diese Weise zu nehmen. Noch ein paar Stösse, noch ein paar Atemzüge und ich hörte sie nur noch genussvoll aufstöhnen, schwer atmend, so weit ich dies noch hören konnte nachdem sie mir einen Tinitus verschafft hatte.

Ich kam, und ich kam gewaltig. Es war ein gewaltiger Fluss, der da aus mir herausgesprudelt kam, eine Grössenordnung, die ich noch nicht erlebt hatte und die mich fast erfreute weil es meinen Orgasmus ein wenig in die Länge zog, vor allem jedoch weil ich dies - Kamasutragemäss

Das indische Buch der Liebeskuenste - ca. 8000 v.Chr.

- als Ausdruck meiner Gefühle für sie ansah.

Sogar bis sie mich hinaus begleitete, die Tür sanft hinter mir ins Schloss drückte, liess mich dieses Gefühl der emotionalen Zuneigung nicht los, liess mich nicht los, was sie mir gesagt hatte, auch wenn wir kein Wort redeten, was wir vorher eigentlich auch nicht getan hatten. Jedoch konnte ich an nichts anderes denken, als wenigstens ein paar klärende Worte an sie zu richten, sie vielleicht einmal zu fragen, ob sie dies ernst gemeint hätte so wie ich, oder ob sie dies nur in der Hitze des Gefechts gestöhnt hatte, kam aber nicht dazu - dafür war ich einfach zu schüchtern dachte ich bei mir als ich die Stufen zum Ausgang, zu meinem wartenden Begleiter herunter ging.

Mir würde wohl egal sein müssen, was sie war. Und obwohl ich genau wusste, dass sie dafür nur bezahlt worden war und nicht im geringsten wusste, wie es weiter gehen würde, wie es weiter gehen sollte- Ich hatte mich in diese Frau verliebt.