Ich muss immernoch an dieses phantastische Kleid denken, jenes mit dem Eingriff unten und dem Reissverschluss, der den Schlitz zwischen den Knien mit deinem Dekoltee verbunden hat. Eben diesen Reissverschluss, der mich schon wieder auf die verwerflichsten Ideen bringt, die ich dir eben noch nicht erzählen durfte, als ich neben dir in der Umkleide stand. Zu sehr nahm ich noch die Umrisse deines zwar wunderschönen aber dennoch in diesem Falle zu sichtbaren Höschens wahr, das die zarte, durchgehende Silhouette dieses schwarzen Umhangs zerriss und mich in diesem Moment noch auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Aber nur in diesem Moment. Schon einen Wimpernschlag später war ich wieder von deinem phantastischen Körper, diesen wundervollen Formen, die sich da unter recht dicken Stoff verbargen verzaubert und konnte nicht umhin mit dem Gedanken zu spielen wie es wohl wäre, wenn dieses Höschen nicht existiere. Schon der Gedanke daran treibt mich zu immer weiteren Ideen und mir nur allzuoft den Schweiss auf die Stirn bei den Gedanken was man mit diesem Reissverschluss und einem so sagenhaften Wesen wie dir in förmlich unverhülltem Zustand direkt greifbar und doch so unantastbar. Ständig muss ich daran denken, wie es wäre, mit dir in diesem Fetzen Stoffs, der doch für mich so viel und doch so wenig zu verbergen in der Lage ist irgendwohin zu gehen und mich mit deiner existenz zu schmücken. Aber ich denke, dass ich dies nicht so recht aushalten würde, würde ich doch nur als wild sabberndes Monstrum neben dir herlaufen und ständig gegen irgendwelche Dinge rennen, da ich meine Blicke nicht von dir nehmen könnte. Ständig würde ich nur neben dir sitzen und an nichts anderes denken können wie den Moment, in dem ich mit dir in einer dunklen Nacht und einer dunklen Ecke unter einem Baum verschwinden könnte. Ständig muss ich mir vorstellen dich dort an den leicht geneigten Stamm dieses Baumes zu drücken, mit dem Rücken an ihn gelehnt und mir deine reissverschlussbewährte Front zudrehend dich fast extatisch um den Stamm schlingst als wollest du mir sagen ich solle endlich zugreifen und genau dies tue ich dann auch. Selbst nur leicht bekleidet, mit sehr luftiger Anzughose als einziges Bekleidungsstück unterhalb der Gürtellinie und locker geknöpften Seidenhemd unter dem Sacko, greife ich dann doch endlich zu dem Griff deiner Oeffnungsleiste und beginne langsam aber sicher und fast unaufhaltsam sie hinab zu ziehen bis zu deinem Bauchnabel. Endlich liegt dein Oberkörper weiter offen als ich mir das je träumen konnte und unter leichtem aufstöhnen deinerseits berühre ich die Haut, die eben noch von blankem Metall bedeckt war. Ich streichle deinen Körper sanft, der sich trotz der kühl gewordenen Abendluft weich und warm anfühlt und lasse meine Finger auch um deinen Bauchnabel streichen. Nur leicht berühre ich überhaupt deine Haut und nur leicht lasse ich meine Hand um deinen Hals gleiten, von dem ich weiss dass es dich in manchen Situationen schier zum Wahnsinn getrieben hat und hoffe, dass dies auch jetzt geschieht. Eben stöhntest du noch wild und gepresst auf, schon greifst auch du zu meiner Brust, um mir mein Hemd aufzuknöpfen und auch meine Haut direkt fühlen zu können und mich näher an dich heranzuführen, wohl um meine Haut direkt auf der deinen fühlen zu können. Noch liegt nur ein schmaler Streifen deiner Front frei, ein Streifen, der sich von knapp zwischen deinen Brüsten bis hinab kurz unter den Nabel zieht und im Grunde noch alles verdeckt hält, dass es vielleicht unsittlich zu berühren möglich wäre. Ein kleines Stückchen noch bewege ich den Zug hinunter bis schon fast deine Scham zu sehen ist und halte dann inne weil ich genau weiss, dass du mich sonst stoppen würdest und vorerst keinen weiteren Zugriff meinerseits gestatten würdest. Dennoch lasse ich meine Finger ein kleines bischen nur unter die Verdeckungsgrenze rutschen um festzustellen, dass es kein Schweiss sein kann, der deine Haare so angefeuchtet hat. Gerade male ich mir noch aus, wie es weiter unten aussehen könnte, da bin ich auch schon vollauf damit beschäftigt dir deinen Oberkörper mit unmengen feuchten Küssen zu überfluten und dir an deinem Hals zu nagen, bis ich wieder dein leises keuchen erhorchen kann, das mir immer wieder verdeutlicht, dass all das was ich mit dir tue mit vollem Einverständnis geschieht und ich nur weitermachen soll. Ich lasse meine Hände an deinem Hals und streichle deine Seite unter deinen Oehrchen während ich mich saugend zwischen deinen Brüsten umherbewege und meine Lippen beginnen lasse die Sicht und Zugriffsbeschränkung zur Seite zu schieben und die wohligen Rundungen endlich nicht nur in Augenschein nehmen zu können, sondern vor allem dem Zugriff meiner knabbernden Zähne zu eröffnen. Nur ein wenig schob ich die Ränder beiseite und nur eine der beiden Begehrenswölbungen legte ich frei, aber um ein unbekämpfbares Feuer des Verlangens in mir auflodern zu lassen war dies schon genug. Immer wilder werden meine Küsse und immer verlangender werden meine Bewegungen, meine Berührungen. Auch du wirst dich nicht mehr halten können, spielen meine Finger doch sowieso schon überall an deinem wohlig weiblichen Körper umher und treiben dich dazu mich weiter anzunehmen, mich weiter zu begehren wie ich dies schon die ganze Zeit vermöge. Endlich legst du ein Bein um meine Seite und ich fühle, wie sich deine Hände wieder an meiner Keidung zu schaffen machen und sie Knopf für Knopf von mir zu lösen beginnen. Ich kann einfach nicht mehr umhin, kann mich nicht mehr weiter beherrschen - zu schwer fällt mir dies doch bei dem Gedanken, wie wenig du doch unter diesem Kleid an weiter bedeckenden, verhüllenden Stoffes trägst - dass ich dann doch zur Tat schreite und den letzten Zentimeter Reissverschluss doch noch zu öffnen beginne. Ganz langsam und genussvoll reisse ich ihn Häkchen für Häkchen herab, bis er endlich endgültig auseinanderspringt und du vollkommen baren Körpers vor mir stehst, an mir stehst und mir deinen nackten feilbietest, der fast frei aber verwundbar wie eine Fee im schützenden Schatten da steht. Kaum wage ich es dich zu berühren, zu erfurchteinflössend ist der Anblick deines Makellosen Körpers, dessen Aura ich dann doch verletzen muss da ich meine motorischen Fähigkeiten zusehends beginne zu verlieren bei all meinem Begehren nach deinem Körper. Ich knie anbetend vor dir nieder und beginne deine Knie zu küssen und auch an deinen Schenkeln mich mit meiner Zunge gütlich zu tun, während ich meine Hände um deinen endlich nackt vor mir stehenden Körper lege und deine Taille auf der einen Seite umfasst halte, auf der anderen Seite meine andere Hand an deiner Seite, direkt unter dem noch um deinen Körper hängenden Restumhang dieses Kleides emporwandern lasse und um deine runden, in der kühlen Luft der Nacht prall und hart gewordenen Brüste kreisen lasse, sie umfasse und deinen Nippel zwischen meinen Fingern einklemme und ein wenig hin und her drücke, was dich noch wilder nach mir packen lässt und dich deinen Unterkörper ein wenig mehr in meinen Zugriffsbereich schieben lässt. Deine Lippen liegen nun endlich für mich frei und ich beginne meine Zunge weiter zwischen sie zu führen und spielen zu lassen, wo ich mich schon den gesamten Tag hingebetet hatte und was sonst zwar verdeckt, aber doch näher lag als irgendjemand auch nur zu ahnen gewagt hatte der uns vielleicht irgendwo schon zugeschaut hatte. Mit angewinkelten Beinen stehst du vor mir und bietest mir einen wesentlich anbetungswürdigeren Anblick als jegliche andere Person in irgendwelchen Hochglanzmagazinen. Dein Brüste stechen an deinem Körper als nur zu greifbare und ausgesprochen wohlig proportionierte Rundungen hervor mit einer in der kälte der Nacht erst recht gehärteten Spitze, die geradezu danach schreit, dass ich meine Fingerspitzen oder meine Lippen um sie lege um sie massierend, knabbernd zu liebkosen und mich lutschend an deinem gesamten Busen wohlzutun. Aber ich bin schon zu beschäftigt damit, meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln zu halten und an dir zu saugen wo du es zulässt. Ich schiebe meine Zunge immer weiter zwischen dich und mit jedem Stich, den ich dir so verpasse lausche ich den Tönen aus deinem Mund, den kaum mehr verständlichen Phonetischen Lauten die mir immer mehr zu verstehen geben, dass dies genau das ist, wonach dir verlangt und dass du es bei allen "nein"-Schreien doch mehr willst als du dir selbst eingestehen willst. Zart, aber bestimmt zucken meine Lippen rings um deine Lippen, zwischen denen ich meine zähne noch viel zärtlicher knabbern lasse um dich nicht zu verletzen oder auch nur den Hauch eines Schmerzes zuzufügen. Meine zähne nehmen den fühlendsten Hautpunkt deiner Körpers zwischen sich und schliessen sich langsam zu einem kleinen Spalt der gerade noch einn bischen Platz für meine Beute lässt. Unter deinen immer lustvoller werdenen Lauten sauge ich sie ein wenig in meinen Mund, bewege mich ziehenderweise ein bischen von dir weg und geniesse deine Schreie, wenn ich wieder zwischen dich stosse um eine ganze Lunge voller Luft in dich hineinzublasen und den inneren Druck an deinem Bauch fühlen zu können, dich auch dazu hören zu können, wie du diesen Druck geniesst, der sich da tief in dir aufgebaut hat und überall in dir zu drücken beginnt ohne ein wirklich schlechtes Gefühl zu verbreiten. Endlich sauge ich meinen Atem wieder aus dir heraus um dich weiter feucht und glitschig genug lecken zu können ohne dass dich ein unangenehmes Gefühl begleitet, wenn sich der Druck von selbst abbauen würde. Meine Hose hattest du mir schon aufgeknöpft und auch den Reissverschluss geöffnet gehabt und ohne dass ich dies weiter gemerkt hätte stehe ich tatsächlich nackten Hinterns vor dir und mein Lustdolch ragt vor mir in die Luft als wolle er herausschreien "hier bin ich !". Du hast schon längst die Gelegenheit ergriffen und auch mich von vorne soweit freigelegt, dass sich unsere Körper vollends berühren als wir uns beginnen in den Arm zu nehmen und gegenseitig zu umgarnen. Das Gefühl nackter Haut aufeinander regt mich nur noch weiter an und selbst wenn sich deine Haut beim ersten Kontakt noch kühl, aber weich angefühlt hat, so hat sich doch schon sehr bald das feucht heisse deines inneren auf deinen gesamten Körper übertragen und mir überall an dem meinen zu spüren gegeben, dass du nach mir verlangst, dass du von mir verlangst, dass ich nicht nur geniesse dich von aussen zu berühren. Mein Stahlbolzen regt sich zwischen deinen Schenkeln und ich fühle ihn noch, wie er von deinen Pobacken festgehalten wird. Ich fühle an meinem Schaft, wie weit du dich schon für mich geöffnet hast und wie leicht mir ein eindringen fallen würde, wie leicht ich durch so viel glitschige Wohligkeit fahren könnte liessest du mich nur ein wenig los, ein wenig Bewegungsraum. Aber noch kann ich mich nicht losreissen, zu fesst hälst du mich mit deinem knackigen Hinterteil umschlungen und so geniesse ich weiter das Gefühl des Widerstandes an meiner Brust, das Gefühl nackter, weiblicher Brüste auf der meinen und ich geniesse es, dabei an deinen Oehrchen zu kauen, denn dein Mund befindet sich dabei genau neben dem meinen und ich kann deinen Tönen der Erregung, deinen Lauten der Lust noch direkter und unverfälschter durch Geräusche der Natur wie etwa den Wind, der um unsere nackten Körper streicht lauschen. Meine Hände streichen um deine Seite und an deinem Rücken empor. Der Stoff, der immernoch um dich hängt und die Reste deines aufgemachten Kleides stellt für mich keine Behinderung dar, ganz im Gegenteil heizt er mich sogar noch an, da immernoch die Illusion besteht dass dein Körper verhüllt wäre. Mit der einen Hand halte ich deinen Nacken umfasst, mein Arm ränkt sich um dich an deinem Rücken entlang, um deine Seite unter dem Kleidrest umher und du lässt deinen Kopf in meine Hände fallen. Eine Hand habe ich noch frei und ich finde mit Leichtigkeit eine Verwendung dafür, immerhin hat der weibliche Körper im allgemeinen ausgeprägte, und eben deiner im speziellen äusserst ausgeprägte Rundungen als Ausdruck ihrer weiblichkeit nach aussen hin, die ich schon die ganze Zeit an meiner Brust fühlen kann, die ich nun mit meiner Hand umspüle und von allen Seiten streichle und umtaste, bis ich endlich diesen Nippel gefunden habe, von dem ich weiss, dass ich dich durch kleinsten Druck, durch kleinste Aktionen an eben diesen Punkten noch mehr ausser Kontrolle bringen kann, und genau das tue ich nun auch. Fast schon schmerzhaft nehme ich an meinem Ohr deine Reaktion wahr, die doch lauter ausgefallen ist, als ich mir das zu träumen gewagt hatte. Nicht nur das, auch den Haltegriff an meinem Männlichkeitsauswuchs lockert sich und endlich habe ich genügend Bewegungsfreiheit mich vor und zurück zu bewegen und ersteinmal äusserlich an dir zu reiben und meinen Schaft mit den Säften deiner Lust, die langsam aber sicher und in schier unglaublichen Mengen aus dir herauslaufen, anzufeuchten und einzuölen, damit mir ein vielleicht baldiges Eindringen in dein innerstes möglichst leicht fällt und ich ohne Widerstände ausgetrockneter Art in vollem Umfang und länge dorthin fahren kann, wo ich weiss, dass du es am liebsten hast. Doch noch reibe ich mich nur an der Aussenseite deines Schatzkästchens und ich liebe es die brennende Hitze deines Innersten nach aussen und über meine Haut glühen zu fühlen, liebe es zu fühlen, wie kühlend der Wind an dem freiliegenden Teil meines Körpers vorbeistreicht und auch die Stellen kühlt, die von dem heissen Saft aus dir schon umflossen waren. Doch dann kann ich es endgültig nicht mehr halten, ich muss einfach in dich hinein, muss mich endlich dahin begeben, wo ich mich schon den gesamten Abend hingeträumt hatte, wo ich für gebetet habe jedes mal, wenn ich dich angeschaut habe und mir vorstellte was ich mit dir veranstalten könnte. Ich ziehe meinen Unterkörper zurück, ein bischen nur, eben so viel, dass ich mit der Spitze meines Speeres direkt vor deiner Pforte stehe und mit langsamen, kreisenden Bewegungen dringe ich behutsam Stückchen für Stückchen in dich vor. Nicht die gesamte Länge auf einmal, sondern eben nur so viel, dass ich nicht bei kleinen, falschen Bewegungen meine Position wieder verliere. Ich spiele mit dem Gefühl des Widerstandes am Tor der Lust, am Eingang zu deinem Intimsten, den ich immer wieder, mit jedem kleinen Vorstoss ein bischen weiter öffne und deine Säfte um mich verteile und dann endlich stosse ich in einem gewaltigen Ansturm des Mutes mich dir vollends zu ergeben bis tief in deine tiefsten Tiefen vor bis ich an den Anschlag gerate, den mir rein technisch die Natur gestellt hat. Laut keuchst du auf und ich geniesse es den Schmerz meines Ohres zu fühlen das sich immernoch direkt neben deinem Mund befindet. Du drückst dich immernoch mit dem Rücken gegen den Baum, an den wir uns gestelt hatten und räkelst dich fest verwurzelt an mir um die Biegung, die der Stamm um deinen Rücken macht und ein bischen fühle ich mich, als würde ich dich hinrichten, lieferst du dich doch mir nun vollends aus wie du so deine Arme nach oben streckst und dich an dem Baum festhälst, mich in dir stecken lassend und nicht den Hauch eines Widerstandes zeigend oder auch nur andeutend. Fast fühle ich mich wie der miese vergewaltiger, der sein Opfer an einen Baum gebunden hat und sich nun an ihr vergnügt, aber zum Glück nimmst du mir dieses Gefühl und sagst mir direkt und unverblümt wie sehr es dir doch gefällt und klammerst dich obendrein noch mit deinen Beinen um mich um mich noch mehr, noch fester in dich hineinzudrücken. Wieder und wieder stosse ich so gebannt von deinen Beinen in dich hinein, immer wieder geniesse ich es, wie sich deine Lippen um mich klammern und immer wieder geniesse ich es, wie sich deine Brüste zum Tackt meiner Bewegungen wogen und immer wieder geniesse ich es, von deinem Aufstöhnen angespornt zu werden noch weiter zu machen, mich noch ein bischen mehr anzustrengen dich noch mehr zu erregen, noch mehr zum endgültigen Wahnsinn, Höhepunkt zu treiben. Dann irgendwann packe ich deine Beine und halte sie in der Luft, nicht um sie auseinanderzudrücken und mich zwischen ihnen zu halten wie ich dies jetzt tue, sondern um mich aus dir zu entfernen und dich wieder meinen Mund fühlen zu geben. Ich knie so vor dir und halte deine gespreizten Beine neben meinen Ohren, um meinen Kopf und meine Lippen direkt an den deinen, meine Zunge zwischen ihnen hindurch, bis ich auch davon glaube genug zu haben und in einem Ansturm von Ueberschwänglicher Leidenschaft alles in meinen Mund sauge, dessen ich habhaft werden kann, und das sind nicht nur deine Lippen. Ich sauge schon fast ein Stückchen aus deinem Inneren in mich auf und beginne, nur ein bischen zuzubeissen und ich fühle, wie sich millimeterweise deine Haut zwischen meinen Zähnen hindurchzieht, während ich mich noch saugenderweise betätige bis sich der empfindlichste Teil deiner lieblichkeit fest umklammert in meinem Mund befindet und ich meine Zunge an ihr spielen lasse. Mit jeder Berührung die dir dort so wiederfährt fühle ich mehr und mehr deiner Extase explodieren und mit jeder Sekunde, die mit meiner Tätigkeit vergeht fühle ich wie du dich immer mehr deinem Höhepunkt näherst, auch wenn du dich noch so sehr dagegen wehren willst unter freiem Himmel zu implodieren. Weiter und weiter lasse ich meine Zunge kreisen und manchmal wird mein Biss sogar ein fester, ein bischen nur, aber genug damit du es spüren kannst und auch genug, damit es für dich noch immer eine Freude ist mich zu fühlen. Immer wilder werden nun auch deine Bewegungen, dein Winden um den Baum und um mich, deine Umklammerung. Immer wilder wird dein Ruf nach mehr, dein Ruf nach mir und endlich fühle ich an meinem Gesicht, das mitlerweile gänzlich von deiner Scham bedeckt wird und mir förmlich den Atem raubt wie sich die Nässe aus dir heraus an mir herab bewegt. Ich fühle deinen Liebessaft an mir herablaufen und fühle, wie er meinen Schritt erreicht, wie er meinen Lingam umrankt, der sich immernoch, als kenne er die Richtung seines Verlangens, gut geziehlt in die Höhe streckt und nach mehr fordert, das ich ihm auch sogleich bieten will. Ich halte deine Beine in der Luft und erhebe mein Hinterteil bis ich deinen Unterkörper wieder durchbohren kann. Ohne zu zögern durchbohren ich dich, spiesse dich auf und ich höre an deinem immer lauter werdenden Lustgeschrei, dass dies genau das war, wonach du unter anderem verlangt hattest. Fast schon bekomme ich es mit der Angst zu tun, vielleicht von Anwohnern in direkter Nachbarschaft beobachtet zu werden, die vielleicht von deinem sehr lautstarken Rufen geweckt worden waren, aber mir ist alles gleichgültig geworden, das nicht direkt mit dir zu tun hat. Masslos wird dein und auch mein Lustgewinn bei unseren rythmischen Bewegungen die wir aufeinander verbringen in der festen absicht, auch den letzten Funken Emotion in den anderen zu investieren und ihm zu zeigen, dass man Gefühle auch auf diese Weise demonstrieren kann. Immer tiefer willst du mich in dich hineinsaugen und immer weiter will auch ich in dich hineinstossen. Ich halte deine Beine weit auseinander, halte sie hoch an meiner Brust und halte deinen Po mit meinen Händen auseinander, damit du alles fühlen kannst, das ich aufzubieten habe und auch alles fühlst, das ich zu bewegen in der Lage bin, selbst wenn es das nur passiv tut. Bei jedem Stoss glaube ich weiter in dich vordringen zu können und ich geniesse das feuchte, warme Gefühl deine weichste Region an meiner Leiste zu fühlen, warm und weich, feucht und vor allem geöffnet um mich in sich aufzunehmen. Kaum kann ich mich noch beherrschen nicht schon zu früh alles beenden zu müssen, so heiss und eng liegt deine Yoni um mich und so schreiend geniesst du meine Stösse. Endlich aber fühle ich wie ich mich immer leichter durch dich hindurchbewegen kann und höre deine Worte die mir verkünden wie nah du dem absoluten Höhepunkt zu sein scheinst während ich mich immernoch krampfhaft versuche zusammenzureissen und meinen Körper zu beherrschen, der mir aber dann doch endgültig aus den Fugen gerät und in lautem aufstöhnen meinerseits dann doch seine lebendige Ladung abzuschiessen droht. Du beginnst die Augen zu verdrehen und hörst fast vollständig auf zu atmen um ganz und gar zu geniessen was ich dir gerade noch zu bieten in der Lage bin, bis ich dann doch endgültig, endlich meinem eigenen Höhepunkt nichts mehr entgegenzusetzen habe. Mit fast den letzen Anstrengungen zu denen mein Körper noch in der Lage ist stehe ich in dir und vor dir und versuche meinen Stand zu halten und nicht schlagartig wieien nasser Sack zusammenzufallen, in mich zusammenzubrechen. Erneut überfällt mich der unabwendbare Drang mich auszuschütten und ich kann ihm nicht mehr entkommen, ich dringe einige letzte male in dich ein und bei jedem male stosse ich unokntrollierbare Mengen meines Liebessaftes ich dich hinein, bei jedem mal scheinbar mehr und mit jedem mal werde ich erschöpfter davon, aber auch befriedigter - zumindest körperlich. Ich fühle meinen Lustdolch wie einen Gartenschlauch der die letzten Reste seines flüssigen Inhaltes vergiessen möchte und sich dann ohne Füllung und ohne Form in sich zusammenrollt. Mit jedem meiner letzten Stösse nehme ichauch deine Schreie wahr, die immernoch laut in der Tiefe der dunkeln Nacht verhallen und mir zusätzliche Erfüllung geben, mitr zusätzlich die Bestätigung geben, dass ich mein Werk zu deinem Wohlsein verrichtet habe, wenn ich dies denn überhaupt so nennen sollte, zu abfällig erscheinen mir diese Worte. Immernoch halte ich mich in dir auf und immernoch kann ich die Flüsse meiner Lustergüsse nicht kontrollieren, noch immer überkommt es mich Schubweise und noch immer kann ich es nicht kontrollieren, zu sehr hat meine Extase Kontrolle über mich erlangt - auch wenn ich sie langsam, sehr langsam wiedererlange. Ich verliere jegliche Kraft und auch die Fähigkeit mich gerade auf den Beinen zu halten schwindet mir zusehends. Deine Rufe nehme ich nur noch marginal wahr und am rande bekomme ich noch mit, wie du dich fast auf dem Stamm fallenlässt. Fast fällst du von ihm herunter, kann ich dich doch gerade noch so halten und auf mir herziehen, auch wenn ich es nicht vermag uns beide gerade zu halten damit wir nicht gemeinsam umfallen mögen. Langsam sinken wir zusammen, immernoch fest verwurzelt ineinander und immernoch kräftens mich da zu halten wo ich gerade und mit so viel Wonne verweile. Endlich auf dem glücklicherweise von der den ganzen Tag scheinenden Sonne ausgetrockneten Rasen angelangt liegen wir noch eine ganze Weile aufeinander, uns nicht regen könnend und auch ohne den direkten Willen daran irgendetwas ändern zu wollen, zu sehr geniessenw ir den gemeinsamen Anblick der Sterne über unserem Nachtlager. Nun wird das Kleid einem letzten Verwendungszweck zugeführt - es eignet sich auf fabelhaft als Nachtdecke. So eingehüllt in diese Bahnen von Stoff liegen wir dort und geniessen noch lange den Anblich der Sterne, die sich gleissend hell über unseren Köpfen angesammelt hatten und uns scheinbar die ganze Zeit beobachtet hatten. Wundevoll !