Kleine Fluchten

Kleine Fluchten

Da stand sie nun, diese gewaltigste Schönheit, die ich jemals erspähen durfte. Sie räkelte ihren prallen, schlanken Körper lasziv im Halbdunkel unseres Liebesversteckes und bewegte sich langsam tanzend zu der Bolero-Musik auf mich zu. Ihre Bewegungen raubten mir den Verstand, so sehr spielte sie mit ihren eigenen Reizen, wohlwissend ihrer Wirkung auf mich und wohl auch jeden anderen Mann dieser Galaxie. Lang ihre Beine, voll die Ausgeburt ihrer Weiblichen Organe, grazil ihre Bewegungen und voll ihre Lippen, die sich nach mir zu verzehren begannen, je länger ich mich oder besser sie sich mir fern hielt. Sie stellte ein Bein auf den Sessel, der neben ihr stand und begann, ihre Strapse von den Strümpfen loszumachen. Niemals wich ihr Blick von mir und niemals wich der meine von ihrem Prachtkörper, an dem es weiß Gott genügend zu sehen gab. Und dennoch waren es ihre Augen, die mich an ihr so faszinierten und die mich ihr aufs Wort gehorchen lassen würden, was auch immer es sein würde. Sie hatte die Schnalle gelöst, die sich in den Strumpf verbissen hatte und ließ sie zurückschnallen, was meinen Blick ein wenig aufschreckte und ich fast losrufen wollte, ob sie sich denn weh getan hatte, aber ehe ich recht reagieren konnte war sie schon damit beschäftigt, sich den sanft schwarzen Seidenstrumpf von den schlanken Beinen zu rollen und mit jedem Millimeter, den das Seidenröllchen sich ihrer Fessel näherte, mußte ich wieder und wieder daran denken, wo sich das obere Ende des Strumpfs eben noch aufgehalten hatte und wie es sich anfühlen würde, diesen Stoff zwischen meinen Schenkeln zu fühlen, ganz dicht an dem Intimsten, was man einer anderen Person, einem nahen Menschen darbieten kann. Endlich hatte sie die Ferse erreicht und schob das Stoffbündel über ihre Zehen um es zu entrollen und mir entgegenzuschnippen. Der andere Strumpf wurde für mich zu purer Tortur, hatte sie doch ausgelassen sich herumzudrehen und mir wieder nur die Aussenseite ihres Hinterteils zu präsentieren und mir so diesesmal den Ausblick auf die obere Innenseite ihrer Schenkel, was mir wieder meinen Verstand, meine Zurechnungsfähigkeit sehr in Frage stellte und ich arge Probleme bekam, nicht wie ein sabberndes Monster vor ihr zu kauern. Sie löste ihren Strapsgürtel von ihren Hüften und ließ ihn langsam über ihren Knackpo hinter sich rutschen. Ihr Körper, ihre reine Haut glänzte im Schein der Straßenlaterne, die sich traute von draussen hereinzuschauen und beleuchtete all das, was ich noch mehr zu sehen so begehrte. Endlich kam sie wieder weiter auf mich zu und setzte sich auf meine Knie, die ich jetzt versuchte, ein wenig auseinanderzuhalten um vielleicht noch tiefere Einblicke zu erhaschen. Meine Hände hielt ich an ihrer Seite und streichelte ihre Hüften, ihre Seite, ihre Schenkel und wartete darauf, daß wieder eine Reaktion von ihr käme. Die kam auch, und das mehr als ich gehofft hatte. Sie packte meine Hände und riß sie hoch auf ihre Brüste, um direkt damit weiterzumachen, mir die Kleider vom Leib zu reißen. Sie riss mein Hemd auf und streifte es nach hinten um so meine Arme zu binden, wohl damit ich mich nicht dagegen wehren könnte daß sie gleich mit meiner Hose weitermachte. Hier nahm sie sich jedoch mehr Zeit, denn sie öffnete vorsichtig die Knöpfe anstatt sie aufzureißen und sich daran zu erfreuen, wie die Knöpfe durch die Luft wirbelten. Ich lag zwar schon nach hinten gekippt vor ihr, konnte aber dennoch förmlich sehen, wie sie mit ihren Zähnen meine Hose auszog um sich dessen zu bemächtigen, was sich in froher Erwartung schon dahinter aufbäumte und der Freiheit entgegenstreckte. Als sie ihre Lippen um den männlichen Auswuchs meines Verlangens nach ihr schloss, und mir zu spüren gab, wozu sie in der Lage war und was sie bereit war mir zu geben war mir endgültig klar, daß mein Leben, so wie ich es bisher kannte niemals mehr so sein könnte, wie es war. Niemals zuvor spürte ich eine solche Leidenschaft bereits in wenigen schütteren Berührungen - denn mehr war es bisher wirklich nicht. Ohne daß ich in der Lage war es weiter zu bemerken hatte sie mir schon, während sie weiter oben am Werke war, die Hosen ausgezogen und ließ mich fühlen, was sie alles mit ihrer Zunge und ihren Lippen sowie ein wenig Druck anzufangen wusste. Schlagartig stand sie dann jedoch auf und stand mit ein wenig gespreizten Beinen kraftvoll vor mir. Aufgeschreckt von diesem abrupten Abriss meines Antriebs, meiner Ablenkung hob ich meinen Kopf ein wenig an und konnte sie erspähen, wie sie sich zwischen ihre pampelmusengroßen Brüste griff und das Häkchen öffnete. Ohne sich durch den Verlust an Halt weiter beeindruckt zu zeigen wogten sich ihre Brüste förmlich schwerelos vor ihr her und ließen sie ohne Kraftanstrengungen die Körbchen von sich nehmen. Gleichsam ging sie mit ihrem Höschen vor, das wohl ebenfalls nur durch Häkchen an den Hüften zusammengehalten schien, denn als sie diese gelöst hatte fiel es freischwebend langsam zwischen ihren Beinen zu Boden. Das freigebend, an das ich kaum mehr zu beten gewagt hätte und das ich im Genuss dessen, was sie mir eben zuteil werden ließ schon fast vergessen gewagt hatte. Schnell entledigte ich mich den letzten Resten meiner eigenen Kleidung und verblieb in froher Erwartung dessen, was da so offensichtlich und offenherzig auf mich zukommen sollte. Innerlich rieb ich mir schon freudig die Hände, als sie endlich wieder auf mich zuzukommen schien. Sie stieß mir ihren Fuß gegen meine Schulter und schob meinen Oberkörper nach hinten zurück auf meine Liegefläche. Als ich wieder so lag, daß ich sie nicht arg zu viel beobachten konnte, führte sie ihr Werk, das sie eben jäh unterbrochen hatte wieder fort und mein unbändiges Verlangen strömte von neuem durch eine jede Neurone meines Hirns, jede Denkfunktion ausschaltend und nur noch animalische Instinkte aktivierend. Ich konnte ihre Brüste zwischen meinen Beinen fühlen, wie sie nah an meinen Schenkeln lagen und sich gegen meine Haut drückten - sanft aber dennoch nicht vergessen lassend, daß sie fest und weich zugleich waren und so meine Erregung noch einmal auf eine neue Spitze trieben. Diesen Körperkontakt ließ auch sie nicht bleiben, nicht einmal als sie sich über meinen Bauchnabel und meine Brust bis hinauf zu meinem Hals küssend arbeitete, ihre Brüste über mein bestes Stück drückte und auf meinem Oberkörper zum liegen brachte, bis sie endlich zu einem ersten, richtigen Kuß ansetzte, mit dem sie mir unverkennbar klarmachte, was ihr nächster Schritt sein würde. Von ihren heissen Küssen gewissermassen geweckt bekam ich nicht mehr genug davon, ihre heißen Lippen auf den meinen zu fühlen und meine Zunge da wühlen zu lassen, wo man sonst niemals einem anderen Menschen Zugang gewährt ohne zumindest eine emotionale Bindung gleicher Art und Formprägung zu wissen. Ihre Küsse waren feucht und heiß und drängend zugleich, obwohl ich mir niemals gezwungen oder überrumpelt vorkam und ich immer sehr willig ihren Forderungen nachkam. Meine Hände nahm sie und streckte sie weit über meinen Kopf auf die Decke hin, sich immer an ihnen festhaltend, wenn auch eher, damit ich sie nicht von ihrem Treiben abhalten könnte - obwohl ich nicht im geringsten auch nur in erwägung gezogen hätte solch einen Frevel zu begehen. Sie schwung ihre Beine neben meine Taille und liess mir so fast Zugang zu ihrem Innersten, Geheimsten, wenn mir auch nicht der Zugang mit meinen Händen gestattet war. So hob ich denn mein Becken ein wenig an, damit der Stab meines Verlangens an ihr reiben konnte und sie einen spalt weit öffnen würde, damit ich ihre Erregung und ihr feuchtes Verlangen förmlich riechen könnte. Ich hatte nicht damit rechnen können, dass sie in diesem Moment schon das selbe vorhatte und so auf mich herunterstiess mit einem Schrei der Mischung aus Lusterfüllung und Erschrecken über die Tatsache, dass sie schon derart schnell ihre Erfüllung erlangt hatte. Fast liess sie schon meine Hände wieder frei aus einem unvermögen heraus sich der Extase hinzugeben und gleichzeitig noch die Kontrolle behalten zu wollen, dennoch tat sie dies nicht allzuviel später von ganz alleine als sie dem plumpen Treiben überdrüssig ward, dass sie ihren Unterkörper fast nur stillzuhalten brauchte und ich durch fast schon spielerisches Treiben dort unten ausserhalb der Sichtweite sie immer weiter in den Wahnsinn treiben konnte und sie sich nicht wehren konnte, da sie zu sehr damit beschäftigt war zu verhindern, dass ich mich wehren könnte. Endlich jedoch merkte auch sie, daß es Sinnlos erschien mich zu etwas bringen zu wollen, das ich schon von ganz alleine aus eigenem Antrieb heraus für sie tat. Auch wenn das Gefühl, sich ihr hinzugeben und dabei vollkommen wehrlos ihr ausgeliefert zu sein noch so berauschend war, so genoss ich es doch noch mehr sie dafür zu bestrafen, daß sie mich einzusperren versuchte dadurch, daß ich ihr mehr gab als sie von mir erhoffte. Ich hob mein Becken soweit an, bis ich sie vollends ausfüllte um viele lange, tiefe stösse folgen zu lassen, darauf aber, wenn sie so richtig in der passenden Stimmung scheint und rein körperlich nach mehr der gleichen Art verlangt ihr eben dies nicht zu geben und nur am Eingang ihres Schatzkästchens zu warten, einen halben Fuss ins innere gesetzt um nicht den Weg zu verpassen und mich dann nur noch durch zartes zappeln durch die Pforte bemerkbar zu machen und ihr nur anzudeuten, was da noch auf sie zukommen könnte. Zu sehr schien sie dies zu erregen, zu gross schien ihr endgültiger Wunsch nach mehr zu werden, dass sie meine Arme losliess um sich auf meine Brust abzustützen und sich vollends auf mich zu setzen, mit ihrem vollen Gewicht auf meiner Leiste und dem vollen Maß der Erfüllung in ihr. Sie wiegte ihren weichen, schmalen Körper über mir auf und ab und ich hatte nun keine Gelegenheit mehr mit ihr zu spielen - so doch wenigstens die Chance meine Hände endlich selbst zu gebrauchen und jede Stelle ihres göttlichen Körpers manuell zu erforschen. Fast rasant ließ ich meine Hände über ihren Körper gleiten, formte jede ihrer Rundungen nach und umkreiste eine jede Ausbuchtung ebenso wie ihre weiblich grossen Wölbungen jetzt direkt vor meinem Gesicht, die ich nicht umhin konnte sie festzuhalten und mich saugend und lutschend an ihnen zu betätigen. Direkt bekam ich das Feedback, die Reaktion auf mein Tun als immer lauter werdendes Stöhnen das schier in ein Lustgeladenes Schreien mündete und mir fast schon Angst einjagte ich könne ihr vielleicht doch im Rausche meines eigenen extatischen Fiebers Weh tun, Schmerzen zufügen die nicht mehr als unterton der Lust abzutun waren. Immer härter wurde ihr Aufprall auf meinen Unterkörper, den ich fast nicht mehr in der Lage war aufzufangen und mich ihr so versuchte entgegenzurecken. Sie drückte meinen Kopf gegen die ihre, wo ich eingeklemmt zwischen zwei riesigen Fleischklössen zwar kaum mehr Luft bekam, aber in Anbetracht der Tatsache wo ich mich dort befand doch weiter dort verharrte, bis ich mich endlich überwinden konnte mich loszureissen und sie meinerseits zu packen und an mich zu drücken, die eine Hand an ihrer Rückseite - dort, wo ich sie am besten, am schönsten packen konnte - die andere Hand um ihr Schulterblatt gerenkt. So würde sie mir nicht entkommen können und auch Bewegungen von ihr aus wären erschwert. Wie ein Packetchen fest mit meinen Armen verschnürt konnte ich sie endlich führen wie ich das wollte und genau das tat ich auch voll legitimiert von ihr selbst dadurch, dass sie sich ihrerseits an mich klammerte und der Dinge harrte, die ich nun mit ihr anstellen würde. Ich begann sie auf und ab zu bewegen, fast so wie sie dies die Zeit davor getan hatte nur mit dem Unterschied, dass die Stösse, die ich mir mit ihr zufügte nicht gar so heftig und Gnadenlos waren, wie sie dies vorher vermochte. Stetig und immer schneller werdend hob ich sie auf und stiess sie wieder herab auf mich, über mich herab und tief in sie hinein, bis ihre Laute, ihr Gebrüll, ihr Stöhnen, das ich nun direkt neben meinem Ohr vernehmen konnte denn sie hielt meinen Oberkörper ebenso fest umklammert wie ich sie, schier unerträglich wurden. Selbst das jedoch hielt mich nicht davon ab, in einem Anfall von Selbstzerstörungswut auch dies über mich ergehen zu lassen und immer noch weiter zu machen und immer weiter sie über mich zu bewegen, immer mehr ihre Brüste an mir reiben zu fühlen und mich immer tiefer in sie hineinzubohren, ihren Liebessaft über mich laufen zu fühlen und zu fühlen, wie sie mir auch körperlich gestattete immer leichter in sie einzudringen. Immer intensiver fühlte ich ihren Körper über mir, um mich herum und immer grösser wurde eine Art Druck, der sich in mir aufbaute, der immer mehr danach drängte sich abzubauen, in sie hinein zu explodieren und ihr den letzten Schuss, den Tropfen der das Fass ihrer Extase, ihrer Erregung zum überlaufen bringen würde zu schenken ...

"Eeey! Komm endlich ins Bett! Du musst morgen früh zur Arbeit!", tönte es laut durch das kleine Badezimmer meiner Mietwohnung im dritten Stockwerk unseres Wohnblocks. Laut hallte es von den kahlen, tapezierten Wänden wider, wo eigentlich Kacheln mein Spiegelbild wiedergeben sollten. Man merkte meiner Wohnung den Geldmangel wirklich an, der mich im Laufe dieser Beziehung ereilt hatte. Mit der Zeit wurde ich in meinem Betrieb immer niedergeschlagener, wurde auch von Kollegen darauf aufmerksam gemacht, dass ich immer so ausgezehrt aussehen würde. Ich stellte die Zahnpasta wieder in den Schrank und klappte die Türe zu, wo mich mein eigenes Spiegelbild förmlich erschlug. Eben noch unter Göttern zugegen, ja mittendrin in der schönsten Handlung die ich mir erträumen konnte und nun auf den bitteren Boden der realität zurückgeholt nicht nur durch das Geschrei meiner angetrauten, sondern viel schlimmer noch durch die Hoffnungslosigkeit, die sich in meinem Blick sowohl in den Spiegel, als auch aus ihm heraus auf meinen im Vergleich jämmerlichen Körperbau nur noch steigerte. Ich drehte mich um und ging durch die hölzerne, dunkelweiss gestrichene Türe die die ganze Zeit schon einen Spalt offen stand und mir nun eine schmerzliche Verbindung zurück zur Realität verpasste. Da lag sie nun, die Frau mit der ich mein Leben bestritt und die mich eben noch so liebevoll darauf aufmerksam machte, wofür ich auf dieser Welt sei. Bedächtig ging ich hinüber zu meiner Seite des Bettes - oder zumindest was davon übrig geblieben war, nachdem sie es sich auf dem zwar breiten, aber bei weitem nicht breit genügenden Bett bequem gemacht hatte. Immer wieder muss ich mir sagen, daß dies tatsächlich die Realität ist, in der ich da gelandet bin, immer wieder seit ich damit begonnen hatte zumindest innerlich dagegen anzukämpfen und es äusserlich immer weniger annehmen konnte. Ich legte mich auf das Bett, deckte den Rest der Decke über meinen ausgezehrten Körper und mit einem letzten Gedanken an das Drama meines tatsächlichen Lebens stiess ich noch ein letztes, heuchelndes "Gute Nacht Schatz!" aus und verabschiedete mich mit der löschung der Nachttischlampe ins friedliche Reich des Schlafes...

Der Sand an diesem Strand war weiss wie nirgends sonst auf diesem Globus und das Meer davor schlug strahlend blau in die Lagune ein. In der Ferne konnte ich ein weibliches Wesen in der seichten Brandung baden sehen, wie sie die Formen ihres schlanken Körpers von den Wellen umspielen liess und begann instinktiv schneller zu gehen. Mein Lendenschurz war schon bedenklich kurz geworden ...