barebone - Verführung mit Dusche

 

 

 

<klopfen>

"Hallo?"

"Sicherheitsdienst. Ich muss ihren Raum überprüfen!"

"Äh, ich komme gerade aus der Dusche..."

"Das macht mir nichts, ich mache bloss meinen Job."

"Aber..."

"Machen sie bitte auf! Hier ist der Sicherheitsdienst!"

<geklimper und knacken auf der anderen Seite der Tür, der Daumen wird draussen schnell vom Gucklock genommen>

<Er tritt ein als sich die Tür einen Spalt weit öffnet>

"Ach, so wohnst du also. Deine Eltern machen sich schon Gedanken, wieso du so lange unter der Dusche bleibst."

"Hey, ich sie sind ja gar nicht der Sicherheitsdienst!"

"Nein, wir sitzen gerade mit deinen Eltern im Pub und trinken einen Wein und warten darauf, dass ihr euch vervollständigt."

"He, ich habe nichts an!"

"Oh, kein Problem. Ich habe ihnen gesagt, ich schau mal nach wo du bleibst, weil sie erzählt haben, dass du zu allererst einmal unter die Dusche gehen würdest wenn ihr irgendwo ankommen würdet. Ich dachte mir schon, warum."

"Achja? Wieso?"

"Wow, dein Zimmer ist ja sogar grösser als unseres. Wie sieht denn deine Dusche aus?"

<geht in das Bad, Sie immer hinter ihm her>

"Hallo, ich habe noch nichts ahan."

"Ah, du hast auch eine von diesen praktischen Duschen, die direkt auf Bodenhöhe liegen, sehr praktisch. Ich und meine Frau haben hier ja bloss eine normale Dusche."

"Darf ich mich jetzt endlich anziehen? Mir wird langsam kalt!"

"Ah, da steht ja auch ein kleiner Delphin. Wusst ich doch, dass du nicht das gute Handy mit dem teuren Vibrationsakku dazu missbrauchst. Das würde auf die Dauer ja auch viel zu teuer und das Handy würde am Ende womöglich Schaden nehmen."

"Hey! Nicht..."

<sie versucht sich zwischen ihn und den Delphin auf dem Waschtisch zu positionieren, geht dazu tiefer in den Raum hinein.>

"Hab ich ihn."

<er hat sich an ihrer linken Seite vorbei das kleine Gerät gegriffen>

"Aaai..."

"Hoppla, sorry, das tut mir leid, aber du wolltest das Handtuch ja sowieso nicht die ganze Zeit an lassen."

<beim zurückziehen seines Armes hat er 'versehentlich' den Knoten ihres Handtuchs gelöst, sie greift mit einem kurzen Aufschrei nach den beiden Enden, hat ihm dabei jedoch bereits vollen Einblick gewährt>

"Wow, du hast ja wirklich einen tollen Körper, da kann ich verstehen, dass du so viel Zeit unter deiner Dusche damit verbringst, ihn zu streicheln."

<er geht näher auf sie zu, sie weicht vor ihm zurück, geht dabei in den Bereich der Dusch hinein>

"Zeig mir doch einmal, was du damit so machst. Du schiebst dir das Ding doch wohl nicht einfach nur brutal hinein und lässt Wasser drüber laufen, oder?"

"Nein, natürlich nicht, so was mache ich nicht. Ich..."

"Ah, dann wirst du erst einmal an ihm lecken, deine Lippen um ihn legen, an ihm saugen und mit deiner Zunge anfeuchten als wäre es kein Delphin, sondern ein echter..."

<er steckt ihr mit den letzten Worten die Spitze des Delphins in den Mund>

"... und bereitest ihn darauf vor, korrekt benutzt... also ... eingesetzt zu werden, richtig?"

<noch im Mund steckend schaltet er die Vibrationsfunktion des Delphins ein>

"Hmpf..hihihi, das ist gemein.."

<sie lacht>

"Ach, das kitzelt dir jetzt wohl zu viel? Und wie fühlt sich das auf der Haut an?"

<er fährt mit dem Gerät über ihre Schulter und ihren Arm>

"Fühlt sich gut an. Das weiss ich ja. Aber eigentlich müssen wir jetzt..."

"Und was machst du damit, wenn du tatsächlich unter der Dusche stundenlang alleine bist?"

"Ich bin ja nicht stundenlang unter der Dusche."

"... aber wie ich gehört habe doch recht lange."

"Naja, schon ein bisschen länger als zu Hause."

<er fährt mit dem Delphin über ihr Schlüsselbein in richtung Brust>

"Und das gefällt dir auch, oder? Ich bin sicher, da lässt du ihn auch sehr, sehr lange. Oder?"

"Naja, schon eine weile."

"Und hier auch, nicht wahr? Ups..."

<er hat das vibrierende Stück Plastik zwischen ihre Brüste geführt und dazwischen hinunter rutschen lassen.>

"Mmmhhmmm"

"Ah, du hast ihn noch erwischt. Gut. Nicht, dass er am Ende kaputt geht, dein Urlaub ist ja noch ein paar Tage lang. Wo ist er denn? Hier?"

<er legt die Hand unterhalb der ihren an ihren Bauch, wo sie den Vibrator hat auffangen können>

"Nein, etwas höher."

"Oh. Gefällt es dir, wenn es da rumort? Als wenn du Schmetterlinge im Bauch hättest, nicht wahr? Kennst du das Gefühl?"

"Nein."

"Warst du noch nie verliebt?"

"Nein, aber ich weiss wie sich der Delphin anfühlt."

<seine Hand rutscht noch ein Stück tiefer>

"Hier etwa?"

"Ja, da auch. Aber ich muss jetzt wirklich..."

"... deinen Delphin aufladen? Aber er vibriert doch noch ganz fröhlich vor sich hin, oder etwa nicht?"

"Nein. Ja. Schon, ich meinte, ich muss jetzt..."

"... das Handtuch fallen lassen und deinen Delphin benutzen?"

"Nein. Ich muss..."

"... deine festen Brüste unter warmen Wasser massieren lassen?"

<er greift nach dem Wasserregler der Dusche>

"Nein, eigentlich meinte ich... ahiiihhh"

"Ist es dir zu heiss? Aber so warm war es doch auch vorhin? Ich habe die Temperatur nicht verstellt."

"Nein, das Handtuch wird doch nass. Und Ihre Klamotten doch auch."

"Ja, du hast recht. Am besten werfen wir die ganzen Sachen erst einmal aus dem Bad."

<er zieht schnell seine Shorts und sein Hemd aus, wirf es aus dem Raum und geht wieder zu ihr>

"Und dein Handtuch natürlich auch. Was würden wohl deine Eltern denken... Obwohl du in dem nassen Tuch natürlich phantastisch aussiehst, muss ich sagen."

„Finden sie wirklich?“

„Oh ja, allerdings. gerade in nassem Zustand umspielt es deine Formen umso vorteilhafter. Hier... und auch hier...“

<er umstreift mit beiden Händen hinter ihr stehend ihre Taille, ihre Schultern>

„Hmmmja, das fühlt sich gut an. Sie haben sehr warme, sanfte Hände muss ich zugeben.“

<sie lehnt sich etwas zurück und damit an ihn, der nun ebenfalls unter der Dusche direkt hinter ihr steht, an>

„Und du hast eine sehr zarte, reine Haut. Duschst du deshalb so oft oder ist es weil du so oft duschst?“

„Äh, wo ist denn da der Unterschied? Ich dusche eben fast täglich.“

„... und benutzt dabei gerne deinen Delphin, stimmt‘s?“

„Nunja, ja. Es macht mir eben Spass. Ist das so schlimm?“

<seine eine Hand wandert wieder von ihrer Schulter zu ihrem Bauch>

„Vorsicht, lass ihn nicht fallen.“

<vorsichtig, damit sie es nicht merkt, schiebt er den Vibrator unter dem nassen Handtuch weiter nach unten>

„Ich würde dir ja zu gerne mal dabei zuschauen, wie du ihn in dich rein schiebst. Hier, oder?“

<der Vibrator hat ihre Scham erreicht so dass er ihn zwischen ihre Beine drücken kann>

„Haaahhh! Was machen sie denn da?“

„Soll ich damit aufhören? Willst du es lieber selbst machen?“

„Nein, nicht aufhören.“

„Willst du nicht das Handtuch aus der Dusche werfen, bevor es vollständig durchgenässt ist? Am Ende erkältest du dich noch.“

<er löst den gefalteten Knoten an ihrer Brust und zieht das Tuch, das so zwischen ihnen hängen geblieben ist, aus der Duschkabine heraus>

„Oh, da drückt was an meinen Po.“

„Ah, ja, entschuldige, da sollte es natürlich nicht drücken.“

<indem er leicht in die Knie geht drückt er seine Erektion unter ihren Pobacken zwischen ihren Beinen nach vorne hindurch bis zu dem vibrierenden Delphin, dreht währenddessen den Duschknopf noch etwas mehr auf>

„Arhhh, nicht so warm.“

„Aber mir ist so kalt. Halt mich leiber etwas warm, mein Bauch ist immernoch eiskalt.“

<er drückt seinen Bauch an ihren Rücken und wartet auf ihre Reaktion. Sie greift mit einem Arm nach hinten und versucht ihn an sich zu drücken>

„Mmmm, ja, das ist gut. Du fühlst dich so schön warm an. So könnte ich stundenlang stehen bleiben. Und deine Brüste fühlen sich auch so gut an. Hmm. Was gefällt dir besser, wenn ich deine Brüste streichele oder wenn ich deinen Delphin für dich benutze?“

„Oahhh, ich weiss nicht so recht. Ich kann mich nicht entscheiden. Ich habe das sonst immer selbst gemacht.“

„Dann mach ich wohl erstmal beides.“

<er schiebt ihr den Vibrator in ihre junge Vagina, geht dabei ein wenig auf die Zehenspitzen, biegt dabei seine Erektion zwischen ihren Beinen herum und drückt dabei ihren Nippel>

„Oh Gott, Jaaa. Das ist gut, sehr gut. Mach weiter, hör bloss nicht auf!“

„Wenn du es nicht willst werde ich ewig weitermachen.“

„Noch etwas mehr, ein Stückchen nach hinten bloss.“

<er zieht das Stück des Vibrators, welches noch aus ihr herausschaut, nach vorne wie sie es von ihm verlangt hat, drängt dabei seine Erektion weiter zwischen ihre Pobacken>

„Ja, genau so. Oh Gott.

„Sag mir, wie du es willst. Sag mir, dass du es willst!“

„Ja, oh Gott. So, genau so. So will ich es, hör bloss nicht auf, bitte, hör nicht auf.“

„Ja? Soll ich ihn drin lassen? Oder soll ich lieber so machen...?“

<er zieht den Vibrator aus ihr heraus und legt ihn mit der Spitze an ihre Klitoris an>

„Oh Got, Jaaaaa, mach weiter. Das ist so guuuut!“

<er knetet ihre Brüste während sie sich weiter nach vorne lehnt, mit den Händen an der Wand abstützt und dabei den gesamten Wasserschwall gegen ihren Hals bekommt. Dann greift er nach ihrem Hals und zieht sie, seinen Arm zwischen ihren Brüsten hindurch führend, an ihm wieder zu sich heran, legt ihren Kopf auf seine Schulter. Der Wasserschwall drückt nun gegen ihre Brust und fliesst danach an ihr herab, an dem Vibrator entlang und sorgt zwischen ihren Beinen für noch mehr Nässe>

„Gefällt dir, was du fühlst?“

„Ja. Jaaa. Nicht aufhören!“

„Ja? Soll ich weiter machen? Spürst du denn, was da zwischen deinem Knackpo hängt?“

„Ja.“

<sie nimmt einen Arm von seiner Seite, an der sie sich versucht hatte hinterrücks fest zu halten, und greift an ihrer Pobacke vorbei an seinen Lingam, umfasst ihn mit der ganzen Hand und beginnt, diesen zu massieren>

„Na du weisst aber schon sehr gut, was du damit zu tun hast. Wo hast du das denn gelernt, das machst du wirklich ganz toll.“

„Aus dem Fernsehen. Meine Eltern haben Premiere.“

„Na dann weisst du ja auch, was man sonst noch damit anfängt. Oder soll ich den Delphin da lieber wieder wegnehmen.“

„Nein, nicht wegnehmen!“

<sie packt sein Teil beherzt zwischen ihren Schenkeln hindurch und bewegt ihre Hüften vor und zurück>

„Los. Sag mir, dass du es willst. Sag mir, was ich dir machen soll!“

„Ja.“

„Sag mir, dass du es willst!“

„Ja, ich will es...“

„Sag mir, was ich dir machen soll. Sag mir, dass ich ihn dir reinstecken soll!“

„Ja, steck ihn mir rein, ganz tief, ganz tief...“

<sie schiebt ihre Hüfte erneut in seine Richtung, macht es ihm so einfacher seinen Lustdolch in ihr zu versenken. Vorsichtig setzt er an und drängt die Spitze zwischen ihre Lippen>

„Nicht auf hören! Mach weiter! Steck ihn mir rein. Jetzt!“

„So? Soll ich wirklich?“

„Ja, mach schon!“

„Jetzt?“

„Jetzt. Sofort! Schieb ihn mir rein! Ganz tief!“

<stückchen für stückchen schiebt er seinen Docht, der eben noch nur mit der Spitze in seinem Ziel verbrachte, immer weiter tiefer in sie hinein, knapp an der Spitze des Vibrators vorbei, hinein in ihre Yoni, die nicht nur wegen des Duschwassers feucht und glitschig ist>

„Oh Gott. Jaa. Weiter, fick mich!“

<er halt inne, bewegt sich nicht>

„Na du kennst ja Ausdrücke. Was würden denn deine Eltern dazu sagen wenn sie dich so reden hören würden?“

„Entschuldigung.“

„Aber ich werde dir wohl deinen Wunsch erfüllen müssen, wenn du dich schon so nett entschuldigt hast. Los, beweg deinen Knackarsch du Süsschen“

„Oh Gott. Ja, mach weiter. Soll ich so machen? Ist das so richtig?“

„Ja, das machst du schon ganz gut. Hast doch viel aus dem Fernsehen gelernt.“

„Oh Ja. Fick mich! Fick mich hart! Tief!“

<er umschlingt sie mit seinem Arm und hält sie so von vorne an der Schulter fest, drückt sie gegen den Druck, den er mit seinem Unterkörper an dem ihren ausübt>

„Hmmmnnmmm... ja, tiefer!“

<ihre Hüftbewegungen sorgen dafür, dass er immer wieder ein Stückchen aus ihr heraus gleitet, immer wieder in sie zurückfährt, tief in ihr verwurzelt bleibt und durch den Druck seiner Hand auf ihrer Schulter dies auch bleibt. Der Delphin-Vibrator an ihrer Klitoris bringt sie mit seinen ihr hinlänglich bekannten Vibrationen um den Verstand und die Enge ihrer Vagina, die Berührungen ihres Cervix an seiner Eichel ihn um den seinen. Immer wieder rüttelt er ihren Unterkörper durch ihre eigenen Bewegungen durcheinander, immer wieder ist es ihre eigener Hüftschwung, der ihn sie ficken lässt>

„Sag mir, dass du kommst! Sag, dass du so weit bist. Los, sag es!“

„Oh Gott, ja, schon wieder, oh Gott.“

„Ich will, dass du es schluckst!“

„Nein, nein, ich will, dass du in mir kommst...“

„So? willst du schwanger werden? Willst du fett werden?“

„Nein, Oh Gott, ich komme. Ich komme schon wieder... Fick mich nur noch ein bisschen...“

„Ich komme auch gleich. Oh Gott, du bist so eng. Ich liebe es dich zu ficken!“

„Oh Gott, sag mir noch was, sag mir noch irgend was...“

„Du bist so eng, das macht mich geil...“

„... und morgen nehme ich dein Hinterteil“, die Ärzte - Geschwisterliebe

 

„Ich komme... Ich komme...!!!“

<er lässt den Delphin fallen und greift mit der Hand direkt zwischen ihre Schenkel. Diese Berührung macht sie nur noch wilder, lässt sie ihre Fingernägel in seine Seite bohren, sich versuchen sich noch mehr an ihm fest zu halten. Als er dann auch noch damit anfängt, seine Finger zu bewegen, ist es schon fast zu spät, und er auf dem Weg zu einer finalen Explosion>

„Willst du es schlucken? Willst du ihn lutschen?“

„Ich will, dass du mich fickst! Lange! Hart! Tief! Oh Gott...“

„Ich komme gleich... Oh Gott, ich komme gleich.“

<er hebt sie ein wenig an und zieht ihn so aus ihr heraus. Sie hat gar keine Zeit zu realisieren, wie ihr geschieht, als er sie in der Dusche nach unten drückt und ihr seinen Luststachel in den Mund schiebt. Jeden möglichen Einspruch durch das an die Wand klatschende Duschwasser übertönt entlädt sich eine gewaltige Eruption seines Liebessaftes in ihren Mund, in ihren Rachen, so dass sie kaum eine andere Wahl hat, als alles herunter zu schlucken, was er ihr zu geben vermag>

„Hust... Hmm, das schmeckt gar nicht mal schlecht. Ist das immer so?“

„Weiss ich nicht, aber ich denke schon.“

„Können wir das gleich nochmal machen? Ich bin immernoch so geil.“

„Eigentlich schon. Aber was sollen dann deine Eltern denken, wenn du gar nicht mehr zum Abendessen erscheinst?“